war der Tag mit dir, liebe Ruth.
Dich kann ich eine Ewigkeit nicht gesehen haben und dennoch klappt die Verständigung gleich und sofort, auch wenn ich nicht immer alles „verstehe“, was du sagst, das macht üüüüüüüüüüüberhaupt nichts.
Leider spielte anfangs das Wetter nicht so richtig mit – es war zu kalt und fing auch noch an zu tröpfeln. Mit dem gedeckten Tisch durch die enge Balkontür ins Wohnzimmer zu balancieren, war eine Herausforderung, die für zwei „Powerfrauen“ wie dich und mich eine unserer leichtesten Übungen war. Vorausschauend hattest du aber zum Glück die gefüllten Kaffeetassen vorher abgeräumt. – Es könnte sein, dass ich das Frühstück etwas zu reichlich eingeplant hatte – ich dachte, die fränkischen Blogfreundinnen greifen herzhafter zu 🙂
Ich spielte in deinem Kaffee „Schiffe versenken“ und wir plauderten über dies und das, mehr über dies und weniger über das. – Ein Foto und Gedanken zu unserem Besuch auf dem Stahnsdorfer Südwestkirchhof sind im Fotoblog. – Hier mit diesen schönen bildfüllenden gelbbraunen Blumen sind wir schon im Café und lassen es uns richtig gut gehen – und die Wespen lassen es sich mit unseren Speise- und Getränkeresten auch gut gehen.
Wir haben auch ein Herz für die Kunst
… aber auch für die kleinen und oft so verschmähten Tiere auf dieser Erde 🙂
Sie gehören nicht nur zum Landleben dazu – und ich in der Stadt habe immer wieder mal welche in der Wohnung. Noch nie ist meinem Mund ein „Krisch“ entwichen – bei Ratten wäre das anders, da platzte mein eigenes Trommelfell, so laut würde ich kreischen.