war der Tag mit dir, liebe Ruth.
Dich kann ich eine Ewigkeit nicht gesehen haben und dennoch klappt die Verständigung gleich und sofort, auch wenn ich nicht immer alles „verstehe“, was du sagst, das macht üüüüüüüüüüüberhaupt nichts.
Leider spielte anfangs das Wetter nicht so richtig mit – es war zu kalt und fing auch noch an zu tröpfeln. Mit dem gedeckten Tisch durch die enge Balkontür ins Wohnzimmer zu balancieren, war eine Herausforderung, die für zwei „Powerfrauen“ wie dich und mich eine unserer leichtesten Übungen war. Vorausschauend hattest du aber zum Glück die gefüllten Kaffeetassen vorher abgeräumt. – Es könnte sein, dass ich das Frühstück etwas zu reichlich eingeplant hatte – ich dachte, die fränkischen Blogfreundinnen greifen herzhafter zu 🙂
Ich spielte in deinem Kaffee „Schiffe versenken“ und wir plauderten über dies und das, mehr über dies und weniger über das. – Ein Foto und Gedanken zu unserem Besuch auf dem Stahnsdorfer Südwestkirchhof sind im Fotoblog. – Hier mit diesen schönen bildfüllenden gelbbraunen Blumen sind wir schon im Café und lassen es uns richtig gut gehen – und die Wespen lassen es sich mit unseren Speise- und Getränkeresten auch gut gehen.
Wir haben auch ein Herz für die Kunst
… aber auch für die kleinen und oft so verschmähten Tiere auf dieser Erde 🙂
Sie gehören nicht nur zum Landleben dazu – und ich in der Stadt habe immer wieder mal welche in der Wohnung. Noch nie ist meinem Mund ein „Krisch“ entwichen – bei Ratten wäre das anders, da platzte mein eigenes Trommelfell, so laut würde ich kreischen.
20. August 2014 um 11:03
Danke und willkommen hier, lieber Finbar, der ein Geschenk bekam.
Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, war dein Name vor einiger Zeit gleich, aber dein Gravatar war anders.
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18. August 2014 um 13:56
Das bewachsene Haus gefällt mir sehr!
Auch diese Wohlgelungenfreundschaft mit der Frrrrännggin!
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18. August 2014 um 15:00
Dort in diesem wunderschönen Café mit dem bewachsenen Haus waren wir voriges Jahr im Oktober auch mit allen, die meine Mutter zu ihrer letzten Ruhestätte begleitet haben. Es ist wirklich ein äußerst empfehlenswertes Café mit ganz leckeren Sachen.
Und Ruth ist ein „Leckerbissen“ der ganz anderen Art.
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18. August 2014 um 19:43
Kennst Du Dich wohl mit Frrrängginnen aus, Wildgans?
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17. August 2014 um 16:15
Wie nett, dass ihr so ein schönes Treffen hattet. Der Frühstückstisch hätte mir auch gefallen.
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18. August 2014 um 09:26
Vielleicht ist das „Erfolgsrezept“ eines guten Treffens, dass es nicht allzu oft passiert, dann gibt es immer genügend Gesprächsstoff. – Nein, das war jetzt Spaß, aber es war so und wir hatten auch beide Freude daran.
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17. August 2014 um 12:52
das war ja richtig schön für euch, einen guten Sonntag, Klaus
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18. August 2014 um 09:23
Klaus, das hast du genau richtig erkannt und formuliert.
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17. August 2014 um 09:59
Reich gedeckter Frühstückstisch, der hätte für zwei weitere Gäste gereicht 😉 Schöne Geschichte!
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17. August 2014 um 10:03
Und warum bist du nicht gekommen? Ein dritter Stuhl – wenn auch ein anderer – hätte auch noch an den Tisch gepasst.
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17. August 2014 um 10:06
Wenn sich die Wogen geglättet haben, dann… 😉
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17. August 2014 um 10:09
Dann vielleicht aber nicht auf dem Balkon weil es so kalt ist das
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17. August 2014 um 10:11
Du sagst es *grins*
Grüßle ❤
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17. August 2014 um 01:13
Vielen Dank, liebe Clara! Das hast Du schön geschrieben. Mir hat es mit Dir auch wieder gefallen! Ich werde die Story demnächst ergänzen. Hoffe ich.
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17. August 2014 um 01:48
Du hast ja so viel mehr Fotos als ich gemacht – und sicher auch schönere. Vielleicht findest du Zeit für eine Ergänzung, ich würde mich freuen.
Gute Nacht!
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