und bezwungen und durchklettert!
Wir sind immer noch auf dem Spielplatz am Maybachufer, es ist immer noch Tag der Vereinigung. Wir sind noch dort, weil das Wetter so schön war, die Laune so gut, die Fotomotive so vielfältig. Und ein Passwort hielt ich für nichtnötig, da nichts richtig zu sehen ist.
Erste schüchterne Erkundungsversuche.
Jetzt ist bewiesen: Die Hälfte ist schon durch.
Kleiner Pausenstopp zum Ausruhen.
Aber nicht nur runde Löcher wollen bezwungen werden, viereckige, zu kleine Öffnungen gab es auch noch. – Die restlichen Kinder auf dem Platz waren 5 bis 7 Jahre jünger als Anna – die passten besser durch die Löcher.
25. Oktober 2014 um 09:17
Die “ Dinger“ laden ja auch zum Klettern ein! Solche Spielplätze habe ich früher immer sehr geliebt. Eine Stunde klettern mit denn Hortkindern und dann ging’s auch wieder mit dem Stillesitzen bei den Hausaufgaben.:)
Feine Fotos, liebe Clara.
Gruß von der Gudrun
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25. Oktober 2014 um 15:49
Gudrun, die laden nicht nur ein, sondern die haben ja sogar diese Hand- und Fußgriffe, wie sie echte Kletterwände haben.
Der Witz ist ja, dass das heute nicht mehr „klettern“ heißt, sondern bouldern, die Hallen heißen auch so, wo Kinder und Erwachsene lernen oder üben können, ihre Höhenangst zu überwinden.
Nächste Woche habe ich sie wieder, meine Klettermadame – und ich bringe sie sogar in eine solche Halle, weil sie zwei Stunden Klettern gewonnen hat.
Lieben Gruß
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24. Oktober 2014 um 19:43
Hahaha..das Kletterdinges oben sah von Weitem wie ein riesiger Zwieback aus.
Anna ist ja sehr schlank….genial wodurch sie sich so zwängen kann. Die Collage gefällt mir!
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25. Oktober 2014 um 00:00
Du nun wieder, liebe Nixe – nagen bei dir im Schrank schon die Mäuse so große Löcher in den Zwieback??? 🙂
Collagen entstehen ja bei mir sehr oft dann, wenn ich zu viele Fotos habe und keines davon wegwerfen möchte. Dann kommt der „Collagier-Gedanke“
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24. Oktober 2014 um 16:43
Liebe Clara ❤
in den letzten Tagen wenig hier gewesen, kämpfe ich mich jetzt wieder durch die ganzen neuen Beiträge. Die deine und die der anderen, die ich besuche. Habe gerade angefangen und hoffe, dass ich heute "durchkomme" 😉 Liebe, liebste Clara, musst du immer so fleißig sein? Wenn du nachher in deinen News nur meine Likes und Comments siehst, bist du das selber schuld *hihi*
Die Fotos hier oben sind dir wieder mal ganz toll gelungen. Klasse!
Liebe Grüße
Heike
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24. Oktober 2014 um 23:52
Das ist mir schon aufgefallen, dass du nicht durch Bloghausen spaziert bist. Ich hatte schon überlegt, ob ich in den Frage- oder gar Besorgnismodus stellen muss. Doch jetzt bist du ja wieder aufgetaucht, und das ist auch gut so.
Ich verspreche dir hoch und heilig, ab 16. Nov. bin ich erst mal für eine Zeit still, da muss ich was vorbereiten, da hast du Ruhe vor meinen Beiträgen.
Von und mit Anna gute Fotos zu machen, gelingt einem Blinden mit einer alten Pouva Start oder wie die Kästen hießen.
Mit fast mitternächtlichen Grüßen von Clara
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24. Oktober 2014 um 11:18
Sie musste erst einmal vorsichtig testen, ob Kopf und Schultern hineinpassen. Als das funktionierte, gab es kein Halten mehr.
Wir hatten doch kaum Spielplätze als Kind – und durch Löcher in den Trümmern hätten wir nicht klettern dürfen.
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24. Oktober 2014 um 11:31
Sie ist zwar intelligent – aber die „Testpflicht“ kam von mir. Ich hätte ja größten Kummer gehabt, sie dort zu befreien, wenn sie tatsächlich stecken geblieben wäre.
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24. Oktober 2014 um 10:04
Doppelkopf spielen kann ich leider überhaupt nicht. Ich hatte mal eine Nachbarin, die war in einer Damenrunde, die sich einmal in der Woche zum Spielen in einer Kneipe traf. Sie konnten nie damit aufhören und blieben immer so lange, bis der Wirt sie hinauskomplementierte.
LG von Rosie
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24. Oktober 2014 um 10:52
Liebe Rosi – in diese Runde hätte ich auch hineingepasst – wir spielen von 18.30 – 21.00 in einem „normalen“ Treffpunkt und dann fahren wenige (ca. 5-6) in eine Kneipe, wo wir mindestens bis Mitternacht spielen.
Doko ist noch schöner als Skat.
Lieben Gruß zu dir
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24. Oktober 2014 um 09:34
Endlos lange Beine, das hast du hervorragend fotografiert.
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24. Oktober 2014 um 10:54
Liebe Ute, es gab ja nichts anderes zu fotografieren diesseits des Lochs – denn das andere steckte ja noch jenseits. Dort musste sie sich ganz schön durchwinden. Natürlich habe ich ihr diese „Herausforderung“ abgerungen.
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24. Oktober 2014 um 00:56
Im Moment hat sie (natürlich) eher den Wunsch, groß und erwachsen zu werden – aber vielleicht behält sie sich einen Rest ihrer Kindlichkeit – wie ich das ja auch gemacht habe.
Gute Nacht – ich komme gerade vom Doppelkopfspielen.
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24. Oktober 2014 um 01:07
Guck mal hier
https://chh150845.wordpress.com/2014/10/19/im-the-winner/
habe ich mich erst einmal gefreut, dass ich beim Turnier gewonnen habe.
Es ist so ähnlich wie Skat, nur wird es zu viert gespielt und alle Karten sind doppelt vorhanden – deswegen auch Doppelkopf.
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