zumindest kommt bei Anfrage das Passwort für diesen und zwei weitere Artikel – postwendend!
Monatsarchiv: Oktober 2014
Geschützt: Anna + Clara = Vereinigungstag
Stehen sie für Frieden?
In meinem Nachbarort Teltow gibt es eine Firma, die sich mit der künstlerischen Verschönerung von alten Mauerteilen beschäftigt. Die ursprünglichen Graffitis werden einfach übersprüht – sehr oft mit bekannten oder weniger bzw. mir nicht bekannten Personen des öffentlichen Lebens.
Angenehm aufgefallen sind mir diese fünf, die ich sogar auf Anhieb benennen konnte. Da ich wenig fernsehe, ist das bei mir nicht immer so klar.
Und so sieht der Platz insgesamt aus.
Und damit du siehst, dass ich nicht nur auf deinem Blog, sondern auch auf meinem an dich denke, zeige ich diese Teile ganz besonders für dich, liebe Ruth – denn du hast sie auch fotografiert. (Damit keine Missverständnisse entstehen, diese Fotos sind von mir, aber Ruth hat bei ihrem Besuch bei mir auch Fotos gemacht)
I am the champion, I am the winner …
… oder „nomen est omen, denn ich habe gestern das Doppelkopfturnier gewonnen.
Warum nomen, warum omen? Ich war so zeitig da, dass ich mich als erste in die Liste der Teilnehmerinnen eintrug – und sofort und gleich sagte ich kühn und keck: Und das bleibt so bis zum Ende!
Geholfen hat mir beim Gewinnen meine Glückszahl, denn es waren 13 Spielerinnen da. Die ersten beiden Runden gingen glatt an mich und in der dritten spielte ich nicht so schlecht, dass der Sieg gefährdet wäre.
Für „die Guten“ gibt es am Ende Preise und ich konnte mir etwas aussuchen.
Ich habe mir diesen Regenschirm mit dem Ampelmännchen genommen.
Ich bitte, von Ovationen oder gar standing ovations abzusehen 🙂 – aber gefreut habe ich mich sehr.
Wilhelm Tell lebt …
und hat sogar noch einen Ableger bekommen. Die beiden alten Herren stehen hier in ziemlicher Verdrießlichkeit im Dunklen. Dem können wir aber abhelfen.
Wir werfen unseren „Riesenscheinwerfer“ an und schon stehen sie in gleißendem Flutlicht.
(Nur zur Erläuterung, die Lampe ist maximal 10 cm hoch)
Jetzt gelingt es dem Ableger von „Wilhelm Tell dem Älteren“ auch, seine schönen Schuhe ins Rampenlicht zu stellen.
Warum er dennoch so einen Flunsch zieht, weiß ich nicht.