Claras Allerleiweltsgedanken

Claras Allerleiweltsgedankensplitter (2)

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Da meine Lila-Bestände noch geringfügig aufgestockt werden mussten, besuchte ich mal wieder den lila-gelben, ach nein, blau-gelben Möbelschweden.

Als ich die Hälfte der Sachen hatte, wollte ich mir ein Essen gönnen. Für Kaffee und Rabatt brauchte ich meine family-Karte. Nicht im Portemonnaie. Ich hatte meinen Rucksack im Schließfach. Wer das Möbelhaus und seine umständlichen Wege kennt, weiß, dass frau nicht ohne weiteres aus der 1. Etage zum Eingang kommt. Also ließ ich mir am Tresen eine Ersatzkarte ausstellen – kein Problem.

Als aber dann beim Bezahlen keine ec-Karte vorhanden war, ging das Kopfkino los. Wo??? Wann??? Bei wem???

Zum Glück fiel mir dann ein, dass keine Sperrung notwendig ist, da sie zu Haus neben dem Computer liegen wird, weil am Tag zuvor ein technischer Defekt vorlag und ich eine Dauerüberweisung per Telefon einrichten musste. – Und genau so war es dann auch.

 Clara, nicht gleich in Panik verfallen – manches ist nicht halb so schlimm wie du dir es immer ausmalst.

Autor: Clara Himmelhoch

Auf meinem PR = purple Roller fahre ich durch die Bloggerwelt und mache PR = Public Relation. In meinem Gepäck habe ich fast täglich eine "Überraschung" für meine LeserInnen. Hausfrauentipps und -tricks als auch Koch- und Backrezepte müsst ihr wo anders suchen.

15 Kommentare zu “Claras Allerleiweltsgedankensplitter (2)

  1. Daggi, habe ich den Link bekommen, weil das Zimmer so schön lila ist – und du wolltest mich damit trösten? – Lieb von dir!

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  2. Hallo moni, den Satz mit der Panik musste ich mir gestern Abend auch gerade mal wieder sagen. Ich hatte den ganzen Tag geschindert wie eine korsische Hafen….. und wollte abends die Früchte meiner Arbeit genießen – und stand vor einem schwarzen Loch. Mehr will ich erst mal nicht sagen, denn es wird ein umfangreicher Clara-Spezial-Post, den ich noch vorbereiten muss.
    Ich habe mich ehrlich gefreut, dass ich nichts verschusselt hatte und mir auch nichts entwendet wurde.

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  3. Zum Frühstücken zum Schweden ist auch nicht schlecht – mache ich regelmäßig mit meiner Schwester, wenn sie im Rheinland ist …

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  4. Ach, Clara, rufst du dich auch ab und zu zur Ordnung? 🙂 Bei mir Panik-Else hält es nur nicht lange an.
    Bei meinem Möbelschweden kenne ich inzwischen Hintertürchen, Schlupflöcher und Abkürzungen. Wenn die nicht gerade umräumen, klappt es auch.
    Gruß von der Gudrun

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    • Gudrun, eher schimpfe ich ganz laut wie ein Rohrspatz und dann fallen Worte, die nicht für Kinderohren gedacht wären. – Aber noch schlimmer ist diese entgleiste Wortwahl beim Autofahren – ich würde wegen Beleidigung 6 Monate Knast bekommen 🙂

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      • Beim Autofahren kenne ich das auch. Als ich einmal das Fenster und Dach auf hatte, und genauso geschimpft und gewettert habe, lachten draußen an der Ampel Stehende. Ach, war mir das peinlich. 🙂

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  5. Diese Fleischbällchen esse ich auch sehr, sehr gern. – Ich hatte mal von der Marketingabteilung Verzehrbons im Wert von 50,00 € bekommen, weil ich drei Artikel eingestellt hatte, wie ich mit Anna das Möbelhaus besuche. – Und da gab es für uns diese leckeren Fleischbällchen und viele Stücke Mandeltarte und Softeis und anderes für sie.

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  6. Das kenne ich nur zu gut. Fehlt plötzlich die Kreditkarte oder sucht man den Geldbeutel, dann kommt Panik auf. Wie gut, dass es meistens eine einfache Erklärung gibt.

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    • Weißt du, Ute, wenn mir nicht schon 3 Portemonnaies aus der Tasche, 2 Autos und 2 Fahrräder von der Straße und ein Paket aus dem Auto geklaut worden wäre, bekäme ich auch nicht so schnell Panik. – Doch die ist bei mir leider nicht so unberechtigt.

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  7. Kleingeld fürs Essen hattest du ja hoffentlich dabei!?

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