Da meine Lila-Bestände noch geringfügig aufgestockt werden mussten, besuchte ich mal wieder den lila-gelben, ach nein, blau-gelben Möbelschweden.
Als ich die Hälfte der Sachen hatte, wollte ich mir ein Essen gönnen. Für Kaffee und Rabatt brauchte ich meine family-Karte. Nicht im Portemonnaie. Ich hatte meinen Rucksack im Schließfach. Wer das Möbelhaus und seine umständlichen Wege kennt, weiß, dass frau nicht ohne weiteres aus der 1. Etage zum Eingang kommt. Also ließ ich mir am Tresen eine Ersatzkarte ausstellen – kein Problem.
Als aber dann beim Bezahlen keine ec-Karte vorhanden war, ging das Kopfkino los. Wo??? Wann??? Bei wem???
Zum Glück fiel mir dann ein, dass keine Sperrung notwendig ist, da sie zu Haus neben dem Computer liegen wird, weil am Tag zuvor ein technischer Defekt vorlag und ich eine Dauerüberweisung per Telefon einrichten musste. – Und genau so war es dann auch.
4. November 2014 um 23:51
Daggi, habe ich den Link bekommen, weil das Zimmer so schön lila ist – und du wolltest mich damit trösten? – Lieb von dir!
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4. November 2014 um 23:49
Hallo moni, den Satz mit der Panik musste ich mir gestern Abend auch gerade mal wieder sagen. Ich hatte den ganzen Tag geschindert wie eine korsische Hafen….. und wollte abends die Früchte meiner Arbeit genießen – und stand vor einem schwarzen Loch. Mehr will ich erst mal nicht sagen, denn es wird ein umfangreicher Clara-Spezial-Post, den ich noch vorbereiten muss.
Ich habe mich ehrlich gefreut, dass ich nichts verschusselt hatte und mir auch nichts entwendet wurde.
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4. November 2014 um 15:25
Zum Frühstücken zum Schweden ist auch nicht schlecht – mache ich regelmäßig mit meiner Schwester, wenn sie im Rheinland ist …
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4. November 2014 um 23:52
Ich „kaffeetrinke“ ja dort noch lieber, weil ich diesen leicht klebrigen Mandelkuchen so sehr mag.
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4. November 2014 um 15:13
Ach, Clara, rufst du dich auch ab und zu zur Ordnung? 🙂 Bei mir Panik-Else hält es nur nicht lange an.
Bei meinem Möbelschweden kenne ich inzwischen Hintertürchen, Schlupflöcher und Abkürzungen. Wenn die nicht gerade umräumen, klappt es auch.
Gruß von der Gudrun
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4. November 2014 um 23:54
Gudrun, eher schimpfe ich ganz laut wie ein Rohrspatz und dann fallen Worte, die nicht für Kinderohren gedacht wären. – Aber noch schlimmer ist diese entgleiste Wortwahl beim Autofahren – ich würde wegen Beleidigung 6 Monate Knast bekommen 🙂
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5. November 2014 um 00:31
Beim Autofahren kenne ich das auch. Als ich einmal das Fenster und Dach auf hatte, und genauso geschimpft und gewettert habe, lachten draußen an der Ampel Stehende. Ach, war mir das peinlich. 🙂
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5. November 2014 um 00:33
Liebe Gudrun, da musst du wohl noch ein wenig an dir arbeiten! 🙂 Aber nicht, dass du nicht mehr schimpfst, sondern, dass es dir nicht peinlich ist. *grins*
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4. November 2014 um 10:18
Diese Fleischbällchen esse ich auch sehr, sehr gern. – Ich hatte mal von der Marketingabteilung Verzehrbons im Wert von 50,00 € bekommen, weil ich drei Artikel eingestellt hatte, wie ich mit Anna das Möbelhaus besuche. – Und da gab es für uns diese leckeren Fleischbällchen und viele Stücke Mandeltarte und Softeis und anderes für sie.
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4. November 2014 um 23:56
Daggi, die hatte ich mir so hart erarbeitet, da war das „Geld“ zwar nett, aber nicht überhonoriert.
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4. November 2014 um 09:52
Das kenne ich nur zu gut. Fehlt plötzlich die Kreditkarte oder sucht man den Geldbeutel, dann kommt Panik auf. Wie gut, dass es meistens eine einfache Erklärung gibt.
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4. November 2014 um 10:14
Weißt du, Ute, wenn mir nicht schon 3 Portemonnaies aus der Tasche, 2 Autos und 2 Fahrräder von der Straße und ein Paket aus dem Auto geklaut worden wäre, bekäme ich auch nicht so schnell Panik. – Doch die ist bei mir leider nicht so unberechtigt.
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4. November 2014 um 11:05
Stimmt Clara, das kann ich sehr gut verstehen.
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4. November 2014 um 09:12
Kleingeld fürs Essen hattest du ja hoffentlich dabei!?
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4. November 2014 um 10:19
Ja, hatte ich, nicht jedes Stück Kuchen oder so bezahle ich mit EC-Karte. Aber siehe die Antwort an Ute – ein wenig beunruhigt war ich schon.
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