Heute um 11.11 Uhr wird ja die fünfte Jahreszeit eingeläutet, aber farbig ist nicht immer Karneval
… sondern es können auch Bilder sein, wirklich wunderschöne Bilder, die alle zu einem guten Zweck verkauft werden sollen. Als ich diesen Beitrag „Kunst für Flüchtlinge“ bei Anna Schmidt auf ihrem Blog las, ging mir das Herz auf – einfach deswegen, weil es Menschen gibt, die nicht an ihren Gewinn denken, sondern helfen wollen, dass Not und Elend gemildert und gelindert wird.Und dann entschied ich mich, ihn nicht nur zu verlinken, sondern zu rebloggen, was ich bisher mit fremden Artikeln selten gemacht habe.
Sie sind im Moment in aller Munde, viele Berichte, Nachrichten und Ereignisse beschäftigen sich täglich mit ihnen. Menschen, die ihr eigenes Land verlassen, weil die Verhältnisse dort aus irgendeinem Grund nicht mehr zu ertragen sind. Sie werden Flüchtlinge und suchen sich eine neue Heimat, Schutz und Ruhe um ein neues Leben aufbauen zu können. Dort, wohin sie gehen, überlegen andere Menschen ob, wie und wo man sie integrieren kann. Diskussionen werden geführt, ob man sie will oder nicht. Politiker rangeln um die Bedingungen, Gemeinden beklagen fehlendes Geld, Gemeinschaften organisieren sich, um ihnen zu helfen. Oftmals sind es aber ganz kleine Dinge, die mich staunen lassen, mit welchem Einfallsreichtum und welcher Energie man helfen kann.
Ich ging ins Gutshaus Lichterfelde, ein Haus mit dem Schwerpunkt auf nachbarschaftlicher Arbeit. Ich bin oft und gerne dort, auch weil ich für den Träger, das Stadtteilzentrum Steglitz e.V., arbeite. Diesmal blieb…
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