Die WordPress.com-Statistik-Elfen haben einen Jahresbericht 2014 für dieses Blog erstellt – ich musste den Himmel leider ein wenig claramäßig einfärben 😉
Hier ist ein Auszug:
Die Konzerthalle im Sydney Opernhaus fasst 2.700 Personen. Dieses Blog wurde in 2014 etwa 42.000 mal besucht. Wenn es ein Konzert im Sydney Opernhaus wäre, würde es etwa 16 ausverkaufte Aufführungen benötigen um so viele Besucher zu haben, wie dieses Blog.
Klicke hier um den vollständigen Bericht zu sehen.
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Ich möchte mich nicht nur bei den namentlich erwähnten „Vielkommentierern“ bedanken, sondern auch bei allen anderen, die mich offen oder versteckt lesen und die auch ihre Meinung sagen.
Es gibt bestimmte Seiten, die werden immer und immer wieder angeklickt – wahrscheinlich, um darüber auf meinen Blog zu gelangen, wenn man keine Fußtapfen hinterlassen möchte. Dazu gehört die Seite mit den Steinen, die mit dem Adler, die Sandseite, natürlich die Kaktusseite, die Markthallenseite ist auch ein Dauerbrenner und noch viele, viele andere. Dabei kann man doch über einen Feedreader schnell und punktgenau in jeden Blog hinein, ohne am „Duft“ erkannt zu werden.
Aber ich finde es lustig und es darf ruhig so bleiben.
30. Dezember 2014 um 15:29
Danke, liebe moni – wenn ich sage, du bist zuverlässig wie der Sonnen- und Mondaufgang, dann ist das ein riesiges Kompliment, denn auf diese beiden kann man sich verlassen.
An den rückblickenden Artikels aus 2011 und sicher auch noch 12, die ab Januar losgehen, kann man auch Freude haben, da ich sie immer mit einem Gegenwartskommentar aus der Versenkung holen werde.
Drück dich!
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30. Dezember 2014 um 12:49
Spuren und Duftmarken hinterlasse ich gern. Überlege grad, ob es auch Blogs gibt, in denen ich mich als Leserin nicht zu erkennen gebe, aus welchem Grund auch immer. Es kommt ab und zu vor, eher zufällig.
Doch hier lese ich IMMER. Inzwischen. Reichhaltig ist es, lustig, lehrreich, bilderreich. Reich eben.
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30. Dezember 2014 um 12:54
Danke Sonja, du bist mir wirklich ans Herz gewachsen – was doch (mindestens) drei oder sogar vier miteinander gegangene Blogjahre doch ausmachen können.
„Reich“? Da könnte ich doch glattweg mit einer Spur mir eigenen Selbstüberschätzun sagen: CLARAREICH.
In den nächsten Tagen nehme ich einen Film über Clara Schuman auf – allein wegen des Vornamens. Dieses Synonym ist fast schon mein zweites Ich geworden.
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30. Dezember 2014 um 12:16
Na gut, der Artikel „Das Leben findet statt“ ist nicht – wie geschrieben – am 23. Nov. erschienen, sondern schon am 22. November.
Bei den anderen erwähnten Artikeln, die wirklich nicht aus dem Jahr 2014 stammen, hat genau dieses Phänomen stattgefunden: Sie wurden geisterhaft immer und immer wieder aufgerufen, das ganze Jahr 2014 über – deswegen haben sie es trotz vorzeitigen Erscheinungsdatums in die Jahresstatistik von 2014 geschafft.
Wahrscheinlich wurden die Aufrufe gezählt. – Sie schreiben ja den originalen Erscheinungsmonat dazu.
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30. Dezember 2014 um 10:30
ich hinterlasse gerne eine Spur und sage dir danke für dich und deinen Blog und grüsse dich herzlich Ulli
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30. Dezember 2014 um 10:53
„Eine Spur hinterlassen“ kann man besonders gut am Strand, wenn der Sand nass ist, und im frischen Schnee, der sich seit gestern hier ausgebreitet hat. Auf der Wiese im Hof, die makellos strahlte, hinterließ ein ausgelassen freudig tobender Hund – und ich konnte mich mit ihm freuen.
Und hier bei diesem Rückblick hinterlässt du, liebe Ulli, deine ersten Spuren (zumindest musste ich dich freischalten) und ich freue mich über deine Worte.
Du bist fester Bestandteil meines Feedreaders, auch wenn ich nicht immer kommentiere.
Alle guten Wünsche für das kommende Jahr kommen jetzt zu dir von Clara
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30. Dezember 2014 um 10:55
es hat eine Weile gedauert, liebe Clara, aber jetzt folge ich dir 😉 und lese, wann immer du einen neuen Artikel schreibst und ich freue mich auf viele weitere ❤
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30. Dezember 2014 um 10:59
Wie sagt der Sprichwortmund: „Was lange währt, wird auch mal gut“ 🙂 – das ist allerdings die Clarafassung, das Original ist etwas anders.
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30. Dezember 2014 um 12:04
Gucke mal, ich habe vor einiger Zeit mit dieser abgewandelten Form des Sprichworts sogar einen eigenen Artikel geschrieben:
https://chh150845.wordpress.com/2014/05/28/was-lange-wahrt/
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