Claras Allerleiweltsgedanken


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Der Berliner Himmel … RBFB

Nicht nur momentan, sondern schon längere Zeit versuchen wenige Leute, uns, den vielen Leuten, den Bürgern, den Wählern, den Käufern, Nutzern, Lesern und was der normale Mensch so alles sein kann, ein X für ein U vorzumachen. Es gibt Wahlversprechen, die nicht eingehalten werden, es gibt Betrugsversuche und gelungenen Betrug … doch wenn ich jetzt weiterschreibe, bekomme ich schlechte Laune, und die brauche ich jetzt nicht. Also deswegen  nur das Foto von damals.

Originalpost: Der Berliner Himmel …

15.12.2011 – 16 Kommentare

 

https://clarahimmelhoch.files.wordpress.com/2011/11/2411-x-berg-flugzeuge.jpg


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Jeden Tag ein Foto von Berlin (L) – RB

Damit es auch die oder der letzte meiner Lesergemeinde nicht vergisst: Ich bin vom Sternkreiszeichen her Löwe, weil es „Löwin“ nicht gibt, wie so oft gibt es nur die männliche Form. – Keine Angst, jetzt gibt es keinen Feminismustext – doch manchmal finde ich das schon ungerecht, dass wir ca. 50 % der Bevölkerung sprachenmäßig so schlecht weggekommen. Und dabei können wir Frauen in Deutschland uns nur mäßig beklagen – andere werden gleich nach der Geburt getötet, weil sie eben NUR eine Frau sind. Oder ihnen werden ganz schreckliche Dinge angetan, die man nach meiner Meinung mit keinerlei Religion entschuldigen kann.

Zurück zu meinem ausgesuchten Artikel aus dem November  2011. Es gibt inzwischen immer mehr LeserInnen, die diese Artikel schon kennen, wie man an den gemachten Kommentaren sehen kann.

Geblieben ist, dass ich die Artikel immer noch vorposte – allerdings nur noch ca. eine Woche vorher, diesen hier schreibe ich am 22.1.2015.  Die Seiten bei Blogspot gibt es alle nicht mehr, denn als ich mit der Übertragung der Fotos zum ersten Smartphone nicht klarkam, habe ich alle gelöscht – und damit auch die Blogspotfotos. Die übrig gebliebenen „Skelette“ – Texte ohne Fotos – wollte ich dann auch nicht haben

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Link: Jeden Tag (ein) Foto von Berlin – L

21. November 2011 40 Kommentare

Wenn man so eine Serie mehr als einen Monat vor dem Erscheinen schreibt und zusammenstellt – ich wollte einmal im Leben erleben, dass Planwirtschaft funktioniert – weiß ich natürlich nicht, wie die Resonanz ist.

Andersherum habe ich bisher immer festgestellt, wenn es mir selbst Spaß macht, dann macht es meist auch anderen Spaß.

Heute vermuten vielleicht manche, dass hier der Lustgarten abgehandelt wird. Wird er nicht sonderlich, nur ein Foto von dort wird gezeigt. Zu der Zeit, als auf dem Gendarmenmarkt die Noten rumstanden, tobte sich Albert Einstein vor dem Neuen Museum mit seiner klugen Relativitätsformel aus – genutzt wurde sie zum Essen, Klettern und Ausruhen.

(Den Rest des Textes gibt es beim Original )


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Jeden Tag ein Foto von Berlin (I) – RBFB

Wer braucht sie nicht, wer sucht sie nicht – die Erholung, die Entspannung vom Alltag. Je mehr wir tagsüber um die Ohren haben, desto mehr Bedürfnis haben wir dann manches Mal nach Ruhe, Alleinsein und Gammeln der Seele. Leider setzen sich dann viele vor den Fernseher und lassen ihre Sinne mit anderen Dingen zumüllen.

Dieser Spielplatz ist zwar nicht aus Berlin, wie ich noch dort im Fotoblog erzählt habe – aber diese Notlüge ist nur eine kleine, lässliche Sünde – schön ist er trotzdem. In der Nähe von Niesky haben wir ihn gesucht und gefunden.

Link: inseln-der-erholung-und-entspannung/

15.Nov. 2011

https://clarahimmelhoch.files.wordpress.com/2011/10/0911-insel-der-erholung.jpg


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Noch nicht entschieden – RB

Suche ich die alten Beiträge gezielt zu einem aktuell passenden Tatbestand heraus oder habe ich die alten Beiträge schon längst bestimmt und suche jetzt nur etwas aus der Gegenwart, was meine Wahl nachvollziehbar macht? Na???

Als ich die Universalfernbedienung des Fernsehers programmieren wollte, las ich folgenden Satz in der Bedienungsanleitung, der mich lachen ließ und der eben so „Schrott“ ist wie diese Fahrräder: „Schließen Sie nicht mehrere Geräte an eine Steckdose an – es könnte zu Überlastungen führen.“ Warum hat die Industrie diese Mehrfachsteckdosen entwickelt? Wahlweise mit separatem Ausschalter? – Ich habe schlappe 70 Elektrogeräte – gut, nicht alle gleichzeitig am Netz, aber irgendwie müssen sie sich die weitaus zahlenmäßig geringeren Steckdosen teilen.

Und damit ich mich mehr bewege und nicht verrotte wie diese Räder, habe ich eine Tür in der Küche zugebaut und muss jetzt immer 7 Schritte weiter laufen – das ist mein Fitnessprogramm .-9

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Link: kein Beitrag für “Hässliches”!!!

22. Oktober 2011

Als ich dieses Fahrrad mitten im Centrum liegen sah, überlegte ich folgendes:

War die angedachte See-Entsorgung zu teuer?

War die beabsichtigte Wald-Entsorgung wegen des kaputten Autos nicht durchführbar?

War die mögliche Feuer-Entsorgung im Fahrradentsorgungsprogramm nicht vorgesehen?

Oder

weiß der Besitzer noch gar nicht, dass sein Schätzchen hier so demoliert liegt, weil er sich wochenlang nicht mehr um das Rad gekümmert hat oder weil es ihm zuvor geklaut worden war und jetzt nicht mehr benötigt wird?

Das gut erhaltene Schloss, das das Fahrrad fest mit seinem Hintergrund verbindet, hat vielleicht bisher einen Abtransport verhindert:

(Bitte unter dem Originallink weiterlesen)

 


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Mit solchen Schuhen … kann sie schneller weg RBFB

Die Betreuung von Anna, die ich jetzt seit 7,5 Jahren kenne, steht auf wackligen Füßen – das liegt weder an Anna noch an mir, das liegt einfach am Jugendamt. Für mich wäre es keine (finanzielle) Tragödie, wenn der Vertrag schon jetzt statt erst im Juli ausläuft.
Anna ist gerade 12 geworden und kommt nach den Sommerferien ins Sportgymnasium, Zweig Leichtathletik.

Mein „Zorn“ auf das Jugendamt – das kam so. Da fortwährend Betreuungszeiten ausfielen, wurde die Stundenzahl reduziert – das habe ich noch nachvollziehen können. Im neuen Vertrag über 45 Stunden im Monat stand kein Betrag über die Vergütung. Ich gab den unterschriebenen Vertrag ab und bat um einen Rückruf. Die (nicht ganz zuständige) Dame – die Hauptsachbearbeiterin war im Weihnachtsurlaub – erzählte etwas von ca. 150,00 € + 34,00 € anteilig für die Monatskarte.

Das Amt hat dann aber letztendlich nur 129,00 € und KEINEN Fahrgeldbetrag überwiesen – so dass ein Stundenlohn von 2,80 € rauskommt. Mindestlohnverhandlungen gelten offensichtlich nicht für staatliche Stellen.
Sie vergüten keine An- und Abfahrtszeit (immerhin 1,5 Stunden pro Betreuung), sie zahlen keine Sondervergütung für Sonn- oder Feiertagsdienste, zahlen keinen Cent Urlaubsvergütung und Krankheitszeiten sind einzig und allein Sache der Betreuungsperson und jetzt wollen sie auch noch das Fahrentgelt einsparen. – Letztendlich kann ich dann bald noch Geld mitbringen, wenn ich die kleinen Extras bedenke, die Anna so von mir bekommt.

Aber am Monatsende erwarten sie eine akribische Stundenauflistung, die mich Zeit und Aufwand kostet.

Mal sehen, ob es Absicht oder Irrtum war – ich werde abwarten – jedenfalls für diesen Hungerlohn rühre ich keinen Finger mehr und lasse mein Auto in der Garage. Mit dem bin ich nämlich immer gefahren, um die 1,5 Stunden Fahrzeit zu reduzieren. Am Abend in der Kälte am Bus zu stehen, der nur aller 20 Minuten fährt, macht auch keinen Spaß.

Bei jedem anderen Kind hätte ich schon vor Jahren hingeschmissen – aber Anna ist und bleibt eben ein besonderes Kind.

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Link: Mit solchen schuhen hatte ich/

10. Oktober 2011

https://clarahimmelhoch.files.wordpress.com/2011/09/lauf-schuh-9.jpg