Wenn man diese (blödsinnige) mir unverständliche Regel einhält, „zwischen den Jahren“ keine Wäsche zu waschen, sind nachher drei Waschmaschinen ganz schön voll. Aber bisher keine neue technische Panne – Maschine hat brav durchgehalten. – Diesen Artikel habe ich schon vor längerer Zeit für heute ausgesucht. War da wieder Spökenkiekerin Clara am Werk? Warum?? Na, heute bekomme ich plötzlich und unerwartet Besuch von der Fast-Küste, ich freue mich sehr.
Spaß verspreche ich euch auch im Jahr 2015, vorläufig noch ein wenig aufgewärmten. Da der Computer (inzwischen neben dem programmierbaren Fernseher) immer noch das liebste Clara-Spielzeug ist, kommt jetzt was darüber.
Link: Computer unter Wasser?
Manches mal habe ich schon gedacht: Wenn ich einen Mann hätte, der wäre vielleicht auf die Bloggerei und die Community hier ein wenig neidisch oder gar eifersüchtig, weil ich so viel Zeit mit und für und bei euch verbringe.
Und deswegen habe ich für ihn noch eine zweite Clara “erschaffen”, die sich ganz und gar um ihn kümmert.
Blödsinn, ist ja eh alles hypothetisch! “Mich gibts nur einmal ! Ich komm’ oft wieder …”
3. Januar 2015 um 19:08
Dein „Verleserchen“ ist köstlich. Ich schrieb nicht „fast-Küche“, sondern Fast-Küste – und das sind alle Orte, die ca. 50 bis 70 km von der Ost- oder Nordseeküste entfernt wohnen.
„Zwischen den Jahren“ ist eine in Deutschland übliche Bezeichnung für die Zeit nach Weihnachten bis zu Neujahr – so kenne ich das jedenfalls, also vom 27.12. bis ins neue Jahr hinein. – Ist aber nicht wichtig – ich finde es auch eine eigenartige Bezeichnung.
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3. Januar 2015 um 19:35
Wiki schreibt dazu:
Zwischen den Jahren beschreibt als Redewendung heute in der Regel die Zeit zwischen Weihnachten und Silvester/Neujahr, die in der Schweiz Altjahrswoche genannt wird. Ursprünglich umfasste der damit gemeinte Zeitraum entweder die sogenannten Rauhnächte (auch zwölf heilige Nächte, Zwölfnächte genannt) oder die Zeit zwischen dem Ende des alten Jahres (24. Dezember) und Beginn des neuen Jahres (6. Januar). Während der Zeitraum zwischen den Jahren wegen der christlichen Feste eine sehr unterschiedliche Anzahl von Brückentagen aufweist, liegen die Rauhnächte fest zwischen dem 21. Dezember (Wintersonnenwende) und dem 6. Januar. Für den Zeitraum zwischen Weihnachten (25. Dezember) und Erscheinung des Herrn (6. Januar) ist auch der Begriff zwölf Weihnachtstage (kurz auch die Zwölften) geläufig.
Wohin der fällt, der in der Zeit fällt, kann ich dir nicht gefällig beantworten.
Mir ist immer gar nicht so richtig klar, dass ja Deutsch für dich mehr oder weniger Fremdsprache ist – aber du machst das großartig!!!!
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3. Januar 2015 um 14:52
Ein Klasse-Bild!
Ich bin auch endlich wieder am Wäschewaschen😉
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3. Januar 2015 um 19:09
Bei mir lag es einzig und allein daran, dass ich von den einzelnen Sorten einfach noch keine Maschine voll hatte – nicht aus Pietät.
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3. Januar 2015 um 21:47
Ach, Du…und ich bin wirklich in manchem eine abergläubische Nudel…😎
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4. Januar 2015 um 09:32
Ich muss mal ganz ernsthaft nachdenken, ob ich irgendwo und -wie abergläubisch bin. – Ist doch rechtschreibmäßig komisch, dass das Gegenteil ohne „aber“, nämlich gläubig, hinten so anders geschrieben wird. – Die wollen sich wohl auf jeden Fall voneinander unterscheiden.
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4. Januar 2015 um 10:54
Wusstest Du, dass ich mich brennend für den Ursprung von Wörtern interessiere?
Ich find das so spannend…schauma:
Aberglaube
(ältere Form auch Afterglaube) Glaube an Kräfte und Geschehnisse, die der gewohnten Erfahrung und den Naturgesetzen oder der kirchlichen Lehre widersprechen ♦ aus mhd. abe „weg von“ und Glaube, also „falscher, abweichender Glaube“
Das hab ich gefunden.
Ich bin sogar sehr abergläubisch, zwei abergläubische Großmütter prägten mich damit bis in die kleinsten Verästelungen meiner selbst, ja durchwirkten mich, selbst mein völlig atheistischer Papa ist total abergläubisch und wenn man ihn fragt wieso, schnoddert er herum:
Das ist eben so!
Und kuckt schnell wieder wech…😊
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4. Januar 2015 um 14:20
Funkelchen, das mit dem Interesse für die Wortherkunft – das kann ich gut verstehen. Aber deswegen glaube ich doch nicht, dass … oder das …
Es werden bestimmt nicht so „Schwarze Katze von links oder rechts-Dinger sein, die dein Angst- oder Freudezentrum reizen, es sind bestimmt andere Sachen.
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3. Januar 2015 um 12:38
Jaja, in diesen Tagen soll man sich auch nicht ans Spinnrad setzen. Und nun rate mal, ob ich das Rad angefasst habe oder nicht.
Gruß von der Gudrun
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3. Januar 2015 um 19:14
Also, liebe Gudrun, falls du dich nicht ans Spinnrad gesetzt hast, hat das 999 andere Gründe – aber nicht den, den unsere Altvorderen so als Auftrag aufstellten.
Gruß zu dir! …. von Clara
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3. Januar 2015 um 21:07
🙂 Naja, im Sommer habe ich ja wieder keine Zeit mehr, und ich brauche noch Wolle für meinen Teppich. Für den muss ich mich noch nach einem neuen Zuhause umsehen. Hier machen ihn die Katzen zur Minna. (Ich gebe aber auch zu, Wäsche gewaschen zu haben.)
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4. Januar 2015 um 09:33
Den Teppich kriegt der Jan, den Teppich kriegt der Jan … das ist ja nicht schwer zu raten. Da hat er immer was, um an seine Mama zu denken.
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3. Januar 2015 um 08:55
Wenn du an das mit dem Nichtwäschewaschen glaubst, bist du wohl auch nie mit schwangerem Leibe unter Wäscheleinen durchgegangen? Woher hast du diesen Aberglauben? Ruhig beibehalten, finde ich, denn es hat was…
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3. Januar 2015 um 19:16
Meinst du das mit dem Schwangerbauch nur in dieser Zeit oder ganz generell nicht? Die Wäscheleine könnte wohl die Nabelschnur durchtrennen?
Ich glaube, mein Aberglaube bewegt sich in einem Wert unter 2.0
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4. Januar 2015 um 00:42
Wo ich herkomme, gab es diesen Aberglauben, dass man als Schwangere nicht unter einer Wäscheleine hergehen sollte. Keine Ahnung, was es damit auf sich hatte, es war einfach so. Ich hab`s damit nicht so…
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4. Januar 2015 um 00:44
Ich habe es gleich danach ge-kullert. Ich hatte schon irgendwie Recht mit der Nabelschnur – der Aberglaube sagt, dann legt sich die Nabelschnur um den Hals des Föten.
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3. Januar 2015 um 07:16
Guten Morgen meine liebe Clara 😉
gibts dich gar jetzt im Doppelpack? Wie schön unheimlich ist das denn? *grins*
Ein tolles Bild hast du da gebastelt.
Sag jetzt noch bloß, du hälst dich wirklich daran, zwischen den Tagen keine Wäsche zu waschen? Ich kenne den Spruch zwar, aber Wäsche waschen … wasche ich dann, wenn sie anfällt *lächel*
Wunderbare Guten- Morgen- Grüße an dich und wünsche dir einen tollen Samstag
Heike
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3. Januar 2015 um 19:24
Liebe Heike – jetzt lese ich deine lieben Wünsche für den heutigen Tag erst zu einer Zeit, wo er fast vorbei ist. Er war schön, aber nicht erfolgreich. Ich wollte mir einen neuen Türgong mit Flashlight besorgen, aber die hatten nichts, woran ich interessiert war.
Natürlich halte ich mich nicht dran – aber der Wäschekorb war noch nicht voll – und halbleer schmeiße ich die Maschine nicht an.
ICH im Doppelpack als Clara und als Christine – es wäre nicht zum Aushalten, es ist schon gut so, dass ich entweder Clara oder Christine bin.
Lasse dir einen schönen Abend wünschen von
MC = MärchenClara
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4. Januar 2015 um 21:26
Liebe Clara 😉 Guten Abend,
gerade nun bin ich erst mal dazu gekommen, hier alles zu beantworten und arbeite mich so langsam durch *lächel* Mein kleiner Leon ist ja schon seit 2 Tagen hier und der hält einen ganz schön auf Trab. Da kommt man ja zu nix mehr 😉
Dann drücke ich dir mal die Daumen, dass du bzgl. des Türgongs bald mal etwas findest, was dir gefällt …. Ich wünsche es dir 😉
Frage mich nun gerade … Wen meinst du damit, der es nicht aushalten könnte, Clara und Christine im Doppelpack zu ertragen? Andere oder nur du dich selbst? *grins*
Wünsche dir nun noch einen wunderbaren Rest- Abend
Liebe Grüße
Heike
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4. Januar 2015 um 22:18
Die Frage mit der Doppel-Clara lasse ich mal unbeantwortet, liebe Heike.
Bei dem Gong geht es weniger nach Schönheit als nach Funktionalität. Da es eine gesamte Haus-Sprechanlage ist, kann ich nicht einfach mit zwei Klingeldrähten da ran. Ich brauche eine, die den „Lärm“ der Klingel über ein Mikrofon aufnimmt – und da ist die Auswahl sehr begrenzt.
Entweder ich bekomme für die vorhandene ein neues Mikrofonkabel oder eine andere für ca. 45,00 € könnte diesen Zweck erfüllen. – Ist also machbar.
Liebe Grüße zu dir!
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5. Januar 2015 um 11:41
Liebe Clara 😉
dann frage ich wegen Doppel- oder Einzel- Clara auch gar nicht mehr nach, sondern entscheide Situationsbedingt, ob ich beide Claras/ Christine für die Entscheidungshilfe benötige, oder mir aber die eine von beiden vollkommen ausreicht *grins*
Stimmt und da hast du schon recht. In einem Mehrparteienhaus dürfte das wirklich recht schwierig zu gestalten sein, eine vernünftige Lösung zu finden, die auch noch kostengünstig zugleich ist. Ich drücke dir auf alle Fälle sämtliche Daumen, dass du bald die Klingeltöne vernünftig über die Augen aufnehmen kannst 😉
Wünsche dir einen wunderbaren Start in die Woche
Liebe Grüße
Heike
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5. Januar 2015 um 11:52
Heike, du hast mir Glück gebracht. Genau vor 5 Minuten habe ich ein 5m-Kabel für 11,50 + 2,90 Versand bestellt mit der Option, es zurückgeben zu dürfen, wenn die Störung nicht daran liegt. Das ist auf jeden Fall die preiswerteste Lösung, die ohne Akkus und Batterien abgeht – die neueren Geräte sind alle mobil – teils praktisch, teils teuer, da ständig Nachschub an Batterien nötig ist.
Mein Akustiker sagte mir, dass ich so etwas aber auch über die Kasse bezahlt bekäme.
Schau’n wir mal. – Versuch mal klug.
Lieben Gruß zu dir!
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