Originallink: Erinnerung
In Fortsetzung des gestrigen Artikels möchte ich sagen:
Wenn uns nichts mehr bleibt von einem Menschen, so bleibt uns doch wenigstens die Erinnerung.
In Fortsetzung des gestrigen Artikels möchte ich sagen:
Wenn uns nichts mehr bleibt von einem Menschen, so bleibt uns doch wenigstens die Erinnerung.
Auf meinem PR = purple Roller fahre ich durch die Bloggerwelt und mache PR = Public Relation. In meinem Gepäck habe ich fast täglich eine "Überraschung" für meine LeserInnen. Hausfrauentipps und -tricks als auch Koch- und Backrezepte müsst ihr wo anders suchen.
16. Januar 2015 um 09:58
Ich habe das Gefühl, dass ich mich desto öfter erinnere, je älter ich werde. Meine Eltern haben mir noch nie so gefehlt wie jetzt, genauso wie der trockene und kurz angebundene Humor meiner Oma. Vielleicht bilde ich es mir auch nur ein.
Liebe Grüße an dich, liebe Clara.
Gefällt mirGefällt mir
16. Januar 2015 um 14:28
Mir fehlt immer nur ein einziger Mensch von denen, deren Tod ich miterlebt habe – bei allen anderen finde ich ihr Nicht-mehr-Dasein als völlig angebracht und normal.
Gefällt mirGefällt mir
15. Januar 2015 um 09:46
Ein Mensch ist erst dann tot, wenn wir ihn vergessen haben und nicht mehr an ihn denken, bis dahin lebt er irgendwie weiter mit uns, das glaube ich und nur so kann ich mir das Leben nach dem Tod vorstellen.
Gefällt mirGefällt mir
16. Januar 2015 um 01:10
Wenn wir mit guten Gedanken an ihn denken, dann ist er im „Himmel“, wenn die Erinnerungen sehr negativ sind, dann wird er sich wohl einige Etagen unter uns aufhalten! 🙂
Gefällt mirGefällt 1 Person
15. Januar 2015 um 00:28
Diese Erinnerungen scheinen von einer herzlich lieben Wärme zu sein! Lebenshonig sozusagen!
Gefällt mirGefällt mir
15. Januar 2015 um 00:32
Du sagst es – ich war auf dieser Terrasse mit meinem Freund Peter, den ich bereits seit 1971 kenne – mal näher, mal ferner, mal intensiver, mal ruhiger.
Gefällt mirGefällt mir