Soll ich sagen: „Zum Glück“ oder soll ich sagen „Leider“ können sich immer mehr Familien Urlaub leisten, der sie mit dem Flugzeug in ferne Länder bringt, dort wo es warme Luft und warmes Wasser gibt.
„Zum Glück“ deswegen, weil es schön ist, dass die Familien nicht mehr so arm sind, dass sie mit jedem Pfennig, jedem Batzen und jedem Cent sparen müssen.
„Leider“ deswegen, weil die billigen Flugtarife unserer Umwelt nicht gut tun – aber unsere Herren Piloten müssen ja ihre frühzeitige Pensionierung einfliegen – vielleicht gibt es aus ähnlichen Gründen auch so oft militärische Einsätze, denn die Herren Offiziere genießen ja auch recht zeitig ihren Ruhestand.
Der Clara-Tarif ist preisgünstig und schadet nicht der Umwelt – ich überlege gerade, dass der kleine Fluggast inzwischen schon 15 Jahre jung sein wird.
Link: Kinder fliegen bei Clara günstiger
Claras Allerleiweltsgedanken 
22. Januar 2015 um 15:30
Flugfan bin ich auch nicht – aber für einen schönen Urlaub würde ich das schon auf mich nehmen, wenn ich einen Sponsor fände.
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22. Januar 2015 um 15:18
Diese Art von Fliegen macht beiden Parteien sichtlich Spaß- haben wir auch mit unseren Kindern gern gemacht!
Was, so mittelzehnzwanzig wird er schon, dein Enkel, boaa!
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22. Januar 2015 um 15:39
Nein, Sonja, das ist nicht mein Enkel – das ist der jüngere Bruder von zwei Jungen, die ich einige Zeit betreut habe, er heißt Aaron. Das war ziemlich am Anfang meiner Zeit beim Großelterndienst – deswegen schätze ich, dass er jetzt 15 sein könnte. – Mein Enkel wird in diesem Jahr 14.
Damals betreute ich mehrere Kinder parallel. Ich gab ein Fest für die Eltern und zeigte mit den Kindern einstudierte Kunststücke. Die Fliegernummer war auch dabei.
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22. Januar 2015 um 17:12
Ach so, na, war ja nur knapp daneben mit den 15!
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23. Januar 2015 um 11:15
Jaja *lach* – aber du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich das Alter meines ersten eigenen Enkelkindes so in der Möglichkeitsform angegeben hätte – das weiß ich nachts im Schlaf. Alle Wunschenkel kamen später, weil ich die eigenen so selten hatte – wie nennt man das: Ersatzhandlungen, Übersprungshandlungen oder so?
Ist Fräulein Mandel wieder abgereist?
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22. Januar 2015 um 12:52
Satire, Ironie, Sarksmus in der schlimmsten Form – was bleibt uns, wenn wir uns nicht körperlich prügeln wollen, weder auf der Straße bei irgendwelchen Kundgebungen oder bei anderen Gelegenheiten. Den Spruch „Gewalt ist keine Lösung“ beherzigen allerdings meist die friedliche Seite, die Schlägertruppen lassen sich davon nicht beeindrucken.
Doch jetzt mache ich gleich den Rechner aus, gucke nur noch kurz ins Postfach.
Alaaf hat ja noch wenige Tage Zeit – und wenn nicht, ist es mir auch egal.
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22. Januar 2015 um 11:06
Liebe Daggi, das mit den Kindern, der Wohnung und dem Auto will ich dir ja glauben – doch das mit dem fliegen kann ich mir nicht so richtig vorstellen. Die Touristengruppen, die in Deutschland in wilder Hatz von Bayern nach Berlin, von dort an die Ostseeküste und dann in den Harz nach Wernigerode und als Krönung nach Heidelberg eilen, sind zu einem großen Teil Japaner. UND – geschwommen oder gelaufen werden die nicht sein – aber vielleicht bekommen sie aller fünf Jahre einen Flugurlaub von ihrem Arbeitgeber spendiert.
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22. Januar 2015 um 15:29
Hat denn Düsseldorf so viele Japaner?
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22. Januar 2015 um 15:41
Also nicht „Chinatown“ in Amiland, sondern „Japantown in Angelland“
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22. Januar 2015 um 10:41
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so … daheim!
Zuhause ist am schönsten!!
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22. Januar 2015 um 11:02
Haha – das sagen sich deine Kinder offenbar auch – denn nirgendwo anders kennen sie sich so gut aus, um Blödsinn machen zu können – auf jeden Fall Pubi.
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22. Januar 2015 um 11:24
So ist es. Da lese ich die kampferprobte Mutter raus, Clärchen! 😉
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22. Januar 2015 um 11:39
Die Kampferprobung mit den eigenen Kindern ist ja schon zu lange her – aber seit 2004 habe ich ja viel mit sogenannten „Wunschenkelkindern“ zu tun und die eigenen, lieblichen kommen zu diesen noch hinzu.
Eine gewisse Erfahrung kann ich nicht abstreiten.
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22. Januar 2015 um 09:58
Huch. Dein Foto erinnert mich daran, dass ich meine Sporteinheit heut noch nicht gemacht hab 🙂 OK OK, das ist nicht das, was Du aussagen wolltest – aber eine gute Tat ist das trotzdem, denn dieser Sport dämmt den Gelenkschmerz 🙂 Also Danke für diese Inspi… äh… Erinnerung 🙂
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22. Januar 2015 um 10:06
Dir, liebe helma, gönne ich jegliche Art von Inspiration. Schönen Start wünsche ich dir!
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22. Januar 2015 um 11:09
Helma, erst hier am Computer fällt mir auf, dass du jetzt einen EIGENEN Gravatar hast. Bisher war es ja nur so ein Frätzchen, das das System erfunden hat. – Ist WP jetzt kulant geworden und hat blogspot-Bloggern das richtige Auftreten in diesen „heiligen Hallen“ gestattet? Wäre ja schön, die basteln ja zur Zeit wie die Bekloppten – nicht alles ist schön und gut, was verändert wird.
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22. Januar 2015 um 09:34
Ein umweltfreundlicher Flieger mit einer netten Pilotin 🙂
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22. Januar 2015 um 09:58
Danke, liebe ute. Nur die Kapazität ist sehr begrenzt. – Doch ob ich mit einer fliegen möchte, die ihre Arbeit auf dem Kreuz liegend verrichtet, weiß ich nicht so richtig 🙂
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22. Januar 2015 um 07:04
Geiz ist geil kostet die Umwelt Kopf und Kragen und weil es so schön billig ist, stellt niemand gerne viele Fragen…
Ernstes Thema im Text, doch das Bild ist so schön wie Fliegen selbst.
So eine Fee weiß das und freute sich über die Wolkenpurzler im Foto.
Am schönsten ist Kindheit, von andern geliebt, verspielt und wild.
Liebe Grüße…✨
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22. Januar 2015 um 10:59
Guten Morgen, liebes Karfunkelchen – meine ersten Kommentare – meist noch im Bett – beantworte ich oft per Sprache auf dem Smartphone – aber diese Art ist nicht krisensicher, da sie sich zu oft verhört oder verschreibt. – Dein Kommentar sollte warten, bis ich an der großen „Maschine“ sitzen, denn ich habe nicht solche gelenkigen Daumen wie du – ich kann das auf der Winz-Tastatur nicht.
Langsam frage ich mich, ob wir alles um uns herum eher durch Umweltgifte (u.a. Benzin und Kerosin) oder durch Kriege zerstören. Nicht nur fern von uns in der Ukraine und sonst wo stinkt es fürchterlich nach Krieg – wir fangen in Deutschland schon eifrig mit „bürgerkriegsähnlichen Zuständen“ an – es ist „zum junge Hunde kriegen“ – damit dann genügend „Hunde in der Pfanne verrückt werden“ können.
Dieses kleine Flugobjekt war zu dieser Zeit wonnig, sonnig, hochbegabt, aber dieses nicht auf dem Gebiet der Sprache. Obwohl eigentlich im unmittelbaren Vorschulalter, verstand ICH nicht einen einzigen Satz von ihm, so falsch, nuschelig, undeutlich und unverständlich sprach er. Die beim Logopäden verbrachte Stundenanzahl war bestimmt schon dreistellig, nur er blieb niedlich und resistent gegen solcherart Forderungen.
Liebe Donnerstagsgrüße – die unterscheiden sich von den Mittwochs- und Freitagsgrüßen gewaltig!!!!!!!!
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22. Januar 2015 um 12:14
Liebe Clara,
Danke erstmal, auch die Worte auf der ‚großen Maschine‘ wollen erstmal alle geschrieben werden…✨
Den Affen hab ich vergessen, da wird das Kuscheltier beim Schmusen in der Pfanne verrückt.
Gestern schrieb ich eine ganz böse kleine Religionssatire. Politisch gnadenlos unkorrekt und lachte mich bei der nloßen Vorstellung von Putin als Zwergpudel, getrimmt und geföhnt, echt schief.
Ich lach über meine Satiren, macht mir Sorge.
Denn Satiren weisen auf etwas hin, wie Du es beschreibst.
Eigentlich sind sie ein Besorgtsein wider den tierischen Ernst der Sache.
Teddy und Affe sind dufte.
Alaaf! ✨😊
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