Die Betreuung von Anna, die ich jetzt seit 7,5 Jahren kenne, steht auf wackligen Füßen – das liegt weder an Anna noch an mir, das liegt einfach am Jugendamt. Für mich wäre es keine (finanzielle) Tragödie, wenn der Vertrag schon jetzt statt erst im Juli ausläuft.
Anna ist gerade 12 geworden und kommt nach den Sommerferien ins Sportgymnasium, Zweig Leichtathletik.
Mein „Zorn“ auf das Jugendamt – das kam so. Da fortwährend Betreuungszeiten ausfielen, wurde die Stundenzahl reduziert – das habe ich noch nachvollziehen können. Im neuen Vertrag über 45 Stunden im Monat stand kein Betrag über die Vergütung. Ich gab den unterschriebenen Vertrag ab und bat um einen Rückruf. Die (nicht ganz zuständige) Dame – die Hauptsachbearbeiterin war im Weihnachtsurlaub – erzählte etwas von ca. 150,00 € + 34,00 € anteilig für die Monatskarte.
Das Amt hat dann aber letztendlich nur 129,00 € und KEINEN Fahrgeldbetrag überwiesen – so dass ein Stundenlohn von 2,80 € rauskommt. Mindestlohnverhandlungen gelten offensichtlich nicht für staatliche Stellen.
Sie vergüten keine An- und Abfahrtszeit (immerhin 1,5 Stunden pro Betreuung), sie zahlen keine Sondervergütung für Sonn- oder Feiertagsdienste, zahlen keinen Cent Urlaubsvergütung und Krankheitszeiten sind einzig und allein Sache der Betreuungsperson und jetzt wollen sie auch noch das Fahrentgelt einsparen. – Letztendlich kann ich dann bald noch Geld mitbringen, wenn ich die kleinen Extras bedenke, die Anna so von mir bekommt.
Aber am Monatsende erwarten sie eine akribische Stundenauflistung, die mich Zeit und Aufwand kostet.
Mal sehen, ob es Absicht oder Irrtum war – ich werde abwarten – jedenfalls für diesen Hungerlohn rühre ich keinen Finger mehr und lasse mein Auto in der Garage. Mit dem bin ich nämlich immer gefahren, um die 1,5 Stunden Fahrzeit zu reduzieren. Am Abend in der Kälte am Bus zu stehen, der nur aller 20 Minuten fährt, macht auch keinen Spaß.
Bei jedem anderen Kind hätte ich schon vor Jahren hingeschmissen – aber Anna ist und bleibt eben ein besonderes Kind.
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Link: Mit solchen schuhen hatte ich/
10. Oktober 2011
28. Januar 2015 um 23:24
Das klingt alles sehr bitter.
Es geht um zweiten Gedankenschritt darum, dass hier das Jugendamt bereit wäre auf jemanden wegen einer kleinen Differenz zu verzichten, der für ein Kind wichtig ist, es geht um das Kindeswohl.
Dieses schreibt sich das Jugendamt auf die Fahnen.
Clara, ich wünsch Dir Erfolg und ganz besonders auch in Annas Sinn.
Jemand wie Du ist wichtig für Kinder, die zusätzlichen sozialen Halt benötigen und Strukturen…
✨
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29. Januar 2015 um 02:22
Liebe Fee, ich spiele jetzt einfach mal Kanzlerin und sitze die Sache aus – ich von meiner Seite rühre mich erst dann, wenn sie wieder die „minutengenaue“ Abrechnung haben wollen.
Aber es geht ja bestenfalls nur noch um 6 Monate, dann ist es eh zu Ende – zumindest die offizielle Seite.
Mir brummt der Schädel, ich muss ins Bett! Gute Nacht!
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28. Januar 2015 um 00:33
Aber aber – wo bleibt die Contenance???
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27. Januar 2015 um 21:16
Das LIKE gibt es nur dafür, dass Du den Dienst noch tust und dass Du Dich wehrst/wehren willst. Ansonsten finde ich die Zustände unter aller Sau. Jawohl!
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28. Januar 2015 um 10:25
Weißt du, der Witz ist ja der: Betreute ich Anna in MEINER Wohnung, bekäme ich einiges mehr. Für mich fielen dann 1,5 Stunden Fahrweg weg und manches wäre bequemer – aber das Kind muss nun mal ins eigene Bett am Abend.
Aber wie Uwe-imOrt schon schrieb, die Mitarbeiterinen haben die Bestimmungen sicher nicht gemacht.
Umärmelung, nicht eine, sondern gleich mehrere, zu dir von mir
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27. Januar 2015 um 20:10
Eine Ungerechtigkeit ist das…, du tust so viel für dieses Kind, über Jahre hinweg und man stellt sich so knauserig an…schlimm!
Lust weiterzumachen für dieses geringfügige „Honorar“ wäre mir jetzt auch vergangen.
Hier wird ganz klar am falschen Ende gespart.
Ich würde zukünftig darauf verzichten.
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28. Januar 2015 um 10:29
Nixe, liebe, da man bei der veränderten Funktion der Kommentare im rechten Pull-down-Menü nicht sehen kann, ob ein Kommentar schon beantwortet ist oder nicht (der Haken fehlt mir so sehr!!!!!), ist mir der deinige untergegangen.
Der Zeitraum bis Juli ist ja endlich – denn dann wäre die Betreuung aus Kindes-Altersgründen eh zu Ende – deswegen wäre eine vorzeitige Beendigung kein Beinbruch. Ich sitze es jetzt mal einfach aus – die PolitikerInnen machen mir das ja vor.
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27. Januar 2015 um 12:42
Gesenkt wurden sie nicht – aber auch seit 2007 nicht erhöht oder angepasst.
Am Anfang habe ich ja für zwei Kinder dieser Familie bezahlt bekommen, da war ich einverstanden. Als dann der Bruder wegfiel, weil er zu groß wurde, hatte ich mich schon so in Anna „verliebt“, dass ich sie nicht mehr hergeben wollte.
Doch jetzt, seit das JA noch einmal so rigoros gekürzt und gestrichen hat, ist meine Geduld am Ende.
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27. Januar 2015 um 10:25
In mancher Hinsicht bin ich ein naives Träumerle. Das mit dem Jugendamt ist so herb! Wie du dich auf die Hinterfüße stellst: mein Respekt.
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27. Januar 2015 um 10:36
Liebe Sonja, bisher übe ich ja nur passiven Widerstand – ich will einfach die richtige Auseinandersetzung oder Entscheidung so weit wie möglich nach hinten verschieben. Es wird erst dann zum Eklat kommen, wenn sie mich mahnen, die Stundenliste einzureichen – das werde ich verweigern und all die Gründe anführen, die ich hier genannt habe.
Und dann sehen wir weiter.
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27. Januar 2015 um 10:01
Wenn ich das richtig sehe, liebe Clara, dann würdest du Anna zuliebe auf vieles verzichten. Allerdings möchtest du auch nicht vom Jugendamt betrogen werden. Das für mich einfach mal zur Klarstellung. Übrigens toll, dass sie aufs Sportgymnasium kommt.
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27. Januar 2015 um 10:11
Ja Ute, das ist im Grunde genommen die Quintessenz. – In der Antwort an Uwe Imort habe ich die Sache ziemlich klar auseinandergenommen.
Ich war ja schon zweimal mit Anna im Urlaub – ohne Finanzspritze vom Jugendamt oder von der Mutter – sondern einfach, weil ich Anna mal die deutsche Welt ein wenig zeigen wollte. Einmal waren wir eine Woche in Görlitz und im anderen Jahr sind wir von Greifswald nach Kiel und nach Hamburg gefahren. DU und viele andere – ihr werdet euch erinnern. – Das alles habe ich gemacht, weil ich sie wie mein eigenes Enkelkind betrachte und behandle. – Die „Bezahlung“ vom Jugendamt steht auf einem anderen Blatt.
Zu allem „Hohn“ verlangt diese Institution am Ende des Monats eine akribische minutengerechte Abrechnung, die mich auch noch mal viel Zeit kostet, da ich in Buchführung ein wenig schlampig bin. Doch diese habe ich aus Protest für den Dezember nicht gemacht und werde sie auch im Januar nicht machen. – Bei Nachfrage werde ich dann meine Beschwerden vorbringen.
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27. Januar 2015 um 08:14
Liebe Clara, ich finde es bewundernswert, wie Du Dich hier engagierst und Dein Kind wird es zu würdigen wissen. Hast Du mal mit dem Amt (Chef, Chef des Chefs :-)) Kontakt aufgenommen und Deine Bedenken und Probleme mit der Betreuung erzählt? Vielleicht ließe sich ja auch gemeinsam mit anderen „Betreuereltern“ etwas erreichen. liebe Grüße Leonie
PS Die Schuhe sehen toll aus, aber den Zusammenhang habe ich leider noch nicht verstanden
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27. Januar 2015 um 10:23
Liebe Leonie, ich muss gestehen, dass ich weder andere Betreuereltern kenne, da es keine gemeinsamen Veranstaltungen gibt (z.B. über Rechte und Pflichten der Betreuungspersonen, Weiterbildung oder ähnliches). Auch mit einer leitenden Person habe ich noch nicht gesprochen.
Das Foto vom Schuh ist ja nur das ganz normale Reblogprojekt, das ab Dezember bei mir läuft. Ich bin also jetzt schon rückwirkend im Oktober 2011 angekommen – wie der Link zeigt.
Und da das Annas Schuh ist und es z.Z. gerade dieses aktuelle Problem mit dem Jugendamt und den runtergestuften Betreuungszeiten und dem weggefallenen Fahrgeld gibt, habe ich das für mich in einen Zusammenhang gestellt. –
Sieben Jahre lang das Entgelt für eine Betreuungsstunde bei 2,87 € zu halten – diese Dreistigkeit kann sich nur eine staatliche Stelle leisten, nichts für Urlaub oder Krankheit zu zahlen, keine Feiertagsvergütung, keine Anfahrtsentschädigung zu zahlen – so gehen staatliche Stellen mit dem Mindestlohn um.
Ich mucke erst jetzt auf, weil Anna inzwischen groß genug ist – sie würde auch ohne Betreuung auskommen, denn im Sommer läuft der Vertrag sowieso aus.
Mal sehen, wie es weitergeht.
Liebe Grüße zu dir von Clara
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27. Januar 2015 um 10:35
Habe verstanden und bin gespannt, wie es weitergeht..liebe Grüße
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27. Januar 2015 um 10:38
Wenn mich das JA mahnt, die Monatsabrechnung zu machen, werde ich diese „verweigern“ und all die Gründe anführen, die ich hier im Blog geschrieben habe.
Ich überlege ernsthaft, ob ich den Link zu diesem Artikel dazulege. Mal sehen – das entscheide ich intuitiv.
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27. Januar 2015 um 03:38
Warum das Sportschuhfoto und wofür steht, RBFB in der Überschrift?
Dein Bericht besteht für mich aus ganz vielen Fragezeichen. Ich kann mir unter dem Begriff Betreuungszeiten nichts Handfestes vorstellen. Wohnt das Mädchen bei dir oder hilfst du beim Betreuen Wohnen? Oder begleitest du Anna auf dem Weg (Autofahrten) zum Sport und darum das Foto?
Natürlich ist es ärgerlich, wenn Aussagen auseinandergehen. (150 zu 128 Euro). Wie wurde denn bislang abgerechnet? Ist das jetzt im Vergleich viel weniger als bislang? Dein Artikel verrät ebenfalls nichts über Menge und Gründe des Ausfalls von Betreuungszeiten. Liegt es am Amt oder woran? Der Artikel verrät eigentlich nur, dass du dich ungerecht behandelt fühlst. Gibt es evtl. einen älteren Artikel zu dem Thema?
LG Uwe
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27. Januar 2015 um 10:00
Hallo Uwe,
danke, dass du so genau nachfragst und ich erkläre dir gern deine Fragezeichen.
Anlässlich meiner 5jährigen Bloggerei habe ich am 1. Dez. 2014 ein sogenanntes „RB-Projekt“ gestartet, was Rebloggen bedeutet. Da sich mein Leserkreis sehr stark verändert hat, wollte ich meine alten Artikel noch einmal zeigen. Aus jedem Monat (begonnen hat es im Dez. 2009) habe ich mir einen Artikel herausgesucht. Da ich auch noch einen Fotoblog habe, hat es sich abgewechselt. Wenn du dem Link folgst, merkst du, dass du im Fotoblog bist, deswegen das FB. RBFB heißt also: ein alter Artikel aus dem Fotoblog wird gezeigt.
Da es mir aber zu albern war, nur einfach einen alten Artikel zu zeigen, versuche ich in der Einleitung, einen aktuellen Bezug herzustellen.
Die Diskrepanz beim Geld ist ja viel größer: Am Telefon haben sie mir ca. 150,00 + 34,00 Fahrgelderstattung zugesichert, sie überweisen aber nur 129,00 €.
Diese KITA- oder Hortübergreifenden Betreuungszeiten können alleinerziehende Mütter in Anspruch nehmen, die im Schichtsystem arbeiten, weil dann die Kinder nicht in den entsprechenden Einrichtungen untergebracht werden können. Aus den Dienstzeiten der Mütter setzt sich die Stundenanzahl zusammen, die dann vertraglich festgelegt wird. Die sogenannte Betreuungskraft betreut das Kind in dessen Wohnung, begleitet es zu allen außerschulischen Aktivitäten, kümmert sich um das Essen und ist Ansprechpartnerin für das Kind, weil die Mutter nicht da ist. – Alle, die Anna seit 5 Jahren „kennen“ (so lange berichte ich ab und an mal von ihr), wissen, dass sie ein großes Leichtathletikas ist – und deswegen gab es im Okt. 2011 aus aktuellen Anlass dieses Sportschuhfoto im Fotoblog.
In allen Niedrigstlohnjobs (so kenne ich es jedenfalls bisher), werden Anfahrtszeiten vergolten (hier ca. 1,5 Stunden pro Betreuungszeit), wird Fahrgeld erstattet (wurde beim alten Vertrag auch gemacht). Dieses Amt zahlt seinen Betreuern auch keinen Cent mehr für Sonntags- oder Feiertagsdienste. Den Betreuungskräften steht keinerlei Urlaubsvergütung zu und im Krankheitsfall ist das auch deren alleiniges Risiko. – Nicht ICH allein fühle mich ungerecht behandelt, sondern alle Personen, die im Auftrag des Jugendamtes so eine Tätigkeit ausführen und dafür einen Stundenlohn von 2,80 € erhalten.
In den ersten Jahren, als das Kind noch viel kleiner war, bin ich auch bei Frühdienstzeiten der Mutter hingefahren, ich stand also um 6.00 Uhr auf der Matte und habe sie zu 8.00 Uhr in die Schule begleitet. – Über weitere Ausfallzeiten will ich mich jetzt nicht äußern, aber sie kamen nicht vom Jugendamt und nicht von mir.
Ich habe das bisher (der Vertrag wurde ab Dez. von 70 auf 45 Stunden/Monat verändert) immer klaglos ertragen, da erstens wenigstens das Fahrgeld erstattet wurde und zweitens, das ist der ausschlaggebende Punkt, dieses Kind wie mein eigenes Enkelkind ist. Da meine Rente noch nicht einmal 900,00 € beträgt, meine Wohnung jedoch fast 600,00 € kostet, bin ich auf irgendwelche „sprudelnden Geldquellen“ angewiesen. Da in den ersten drei Jahren auch der Bruder bezahlt wurde, war ich zufrieden. Als dessen Betreuungszeiten wegfielen, hätte ich es im Normalfall abgegeben, denn 2,80 + Fahrgeld ist keine Entlohnung, aber da war mir das Kind schon viel zu sehr ans Herz gewachsen, so dass ich mich nicht trennen wollte und konnte.
So viel wollte ich am frühen Morgen gar nicht schreiben, doch wenn einer wirklich aus Interesse fragt, dann soll er auch eine korrekte Antwort bekommen.
Liebe Morgengrüße (da ich ein Mensch bin, der so gegen 3.00 Uhr in der Frühe ins Bett geht, ist das jetzt Morgenzeit für mich) schickt dir Clara
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28. Januar 2015 um 03:51
Dann herzliche Morgengrüße von meiner Seite aus. :))
Vielen Dank für deine Ausführungen, nun haben sich die Schleier gelichtet. Sicherlich keine zufridenstellende Situation für EUCH, denn nebst dir ist ja Anna die Leidtragende. Toll das du trotzdem noch nicht ganz den Mut verloren hast. Ich hoffe für einen positiven Ausgang für alle Beteiligten.
Ich kenne mich mit dem Jugendamt nicht sonderlich aus. Eine entfernte Bekannte arbeitete dort bis zu ihrem BurnOut. Wie es bei mr angekommen ist, würden die Mitarbeiter(innen) dort gerne anders handeln. Unschöne Welt.
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28. Januar 2015 um 09:53
Hallo Uwe, dein erster Satz hat mich gleich zu einer Reaktion (positiv) veranlasst.
Ich glaube den JA-Mitarbeitern geht es so ähnlich wie denen im Jobcenter.
Ich sitze jetzt wie unsere große „Über“mutti und sitze den Konflikt einfach aus, bis eine Reaktion kommt.
Grüße in den Ruhrpott von Clara
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27. Januar 2015 um 01:29
Das macht mich alles traurig. Wenn sich schon Menschen engagieren, dass sollte das auch anerkannt werden. Gespart werden kann bei sinnlosen Endlosprojekten, die jeden Tag, jedes Jahr Millionen verschlingen.
Halt die Ohren steif, liebe Clara.
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27. Januar 2015 um 10:28
Hallo Gudrun, ich wüsste keinen hier im Blog, der das so gut wie du beurteilen kann. Du sollst ja auch so viele Sachen zum „Ehrenamtstarif“ machen, noch nicht mal Aufwandsentschädigung wollen dir manche zahlen.
Ich wollte und will mit oder durch Anna garantiert nicht reich werden – doch pingelig von meiner Seite alle Pflichten zu erfüllen, aber kaum Rechte zu haben – das mache ich nicht mehr mit. Mal sehen, wie lange der Vertrag noch läuft.
Gudrun, immer wieder, wenn ich deinen Gravatar sehe, kommt ein Schmunzeln auf meine Lippen – danke dafür und danke auch für deinen Kommentar.
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27. Januar 2015 um 00:54
Das bestreite ich damit doch auch nicht – hier geht es um die Knickrigkeit des Jugendamtes. –
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