Suche ich die alten Beiträge gezielt zu einem aktuell passenden Tatbestand heraus oder habe ich die alten Beiträge schon längst bestimmt und suche jetzt nur etwas aus der Gegenwart, was meine Wahl nachvollziehbar macht? Na???
Als ich die Universalfernbedienung des Fernsehers programmieren wollte, las ich folgenden Satz in der Bedienungsanleitung, der mich lachen ließ und der eben so „Schrott“ ist wie diese Fahrräder: „Schließen Sie nicht mehrere Geräte an eine Steckdose an – es könnte zu Überlastungen führen.“ Warum hat die Industrie diese Mehrfachsteckdosen entwickelt? Wahlweise mit separatem Ausschalter? – Ich habe schlappe 70 Elektrogeräte – gut, nicht alle gleichzeitig am Netz, aber irgendwie müssen sie sich die weitaus zahlenmäßig geringeren Steckdosen teilen.
Und damit ich mich mehr bewege und nicht verrotte wie diese Räder, habe ich eine Tür in der Küche zugebaut und muss jetzt immer 7 Schritte weiter laufen – das ist mein Fitnessprogramm .-9
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Link: kein Beitrag für “Hässliches”!!!
Als ich dieses Fahrrad mitten im Centrum liegen sah, überlegte ich folgendes:
War die angedachte See-Entsorgung zu teuer?
War die beabsichtigte Wald-Entsorgung wegen des kaputten Autos nicht durchführbar?
War die mögliche Feuer-Entsorgung im Fahrradentsorgungsprogramm nicht vorgesehen?
Oder
weiß der Besitzer noch gar nicht, dass sein Schätzchen hier so demoliert liegt, weil er sich wochenlang nicht mehr um das Rad gekümmert hat oder weil es ihm zuvor geklaut worden war und jetzt nicht mehr benötigt wird?
Das gut erhaltene Schloss, das das Fahrrad fest mit seinem Hintergrund verbindet, hat vielleicht bisher einen Abtransport verhindert:
(Bitte unter dem Originallink weiterlesen)
29. Januar 2015 um 00:02
So eine kleine Fotovoltaikanlage am Balkongeländer könnte sich lohnen!?
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29. Januar 2015 um 02:17
Sonja, liegt es an der Tages- oder Nachtzeit, dass ich den Zusammenhang nicht kapiere zu diesem Artikel. Vielleicht weiß ich auch einfach nicht, was so eine Foto…anlage macht, ist das nicht eine Überwachungskamera. Wenn ja, was sollte ich überwachen? Mein in der Garage angeschlossenes Fahrrad? – Bitte kläre mich auf!
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29. Januar 2015 um 14:10
Danke, liebe Lucie, ich war heute Nacht einfach zu müde zur Netzschau – ich wusste aber, dass ich den Begriff schon mal gehört habe.
Da ich momentan nur ca. 1200 im Jahr verbrauche, würde sich das sicher nicht lohnen. – Und die Heizung könnte ich dennoch nicht damit betreiben.
Gruß von B. nach D. an L. und B.
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28. Januar 2015 um 19:22
Oh…70 (!!) Elektrogeräte…staun*. Da muss ich meine jetzt auch mal zählen. Ob ich auch so viele habe? Ich weiß es nicht, keine Ahnung. Da bin ich jetzt selbst mal gespannt.
LG von Rosie
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29. Januar 2015 um 02:19
Wenn ich alle Lampen an den Decken und Stehlampen uns sonstiges Gedöns dazu zähle, werden es noch mehr. Da zählt aber auch jedes batteriebetriebene Dingens wie eine Uhr oder ein Wecker. – Es ist erstaunlich, was es so alles gibt.
Gute Nacht sagt Clara
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28. Januar 2015 um 17:20
Die Kommentare gefallen mir sehr, meine Laune steigt von 1 auf Hundert…danke für deinen Beitrag, liebe Clara
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28. Januar 2015 um 19:09
Na, das freut mich doch, dass ich dir eine Freude gemacht habe. Dir immer gern – so wie vorhin mit dem WA-Foto, davon hatte ich dir ja schon mal „erzählt“ – und jetzt kam ich daran vorbei und sofort gehandelt.
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28. Januar 2015 um 11:28
Über Steckdosen könnte ich auch einen Roman schreiben. Zurzeit wird wieder mal meine Elektrik erneuert. Aber das ist eine andere Geschichte. Zum Fahrrad: wirklich schade, dass das einfach so vor sich hinrottet. Leider keine Einzelfall. liebe Grüße Leonie
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28. Januar 2015 um 19:06
Strom und Spanien -die fangen wohl beide mit einem Reizbuchstaben an. 🙂
Ich kann mich über meinen ständig und immer brav fließenden Strom nicht beklagen.
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28. Januar 2015 um 09:35
Vier Stecker habe ich in einer Leiste mit Platz für 6, sechs Stecker habe ich in einer Leiste mit Platz für 8. Das alles in zwei Steckdosen im Wohnzimmer. Da ist noch nie etwas passiert.
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28. Januar 2015 um 10:11
Die Sam*sung-Fernseh-Programmierer sind bei manchen Sachen etwas weltfremd und über diesen Satz in der Anleitung habe ich herzlich gelacht.
Viele Steckdosen sind ja hinter Schränken versteckt und können nur über Mehrfachleisten genutzt werden. Ich habe viele von solchen, viele mit Extra-Ausschalter, um alles vom Netz zu nehmen.
Was ich allerdings wirklich nicht (fast fast fast nicht) mache, ist eine Mehrfachdose mit einer anderen verlängern. An einer Stelle im Wohnzimmer geht es nicht anders. Dort haben zwei Wände gar keine Steckdose.
Ich weiß nicht, wie es versicherungsrechtlich wäre, falls doch mal was passiert.
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28. Januar 2015 um 12:55
Stimmt Clara, das sollte man nicht machen, zwei Mehrfachsteckdosen hintereinander. Kabeltrommel im Wohnzimmer ist aber auch keine Lösung 🙂
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28. Januar 2015 um 08:47
Mich interessiert das mit der Küchentüre!!
Wie kommst dann jetzt hinein?
Fitness vs. Fasten, oder was ist in Berlin passiert? 😀
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28. Januar 2015 um 10:12
DU nun wieder – eine typische Anke-Frage!!!!!!!!!!!! 🙂
Meine Küche erlaubt sich den Luxus von ZWEI Zugangstüren – ich habe den Direktzugang vom Flur aus verstellt und muss jetzt immer über das Wohnzimmer eintreten.
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30. Januar 2015 um 08:32
Zwei Türen für eine Küche!
Riesig also. 😀
Da ließen sich bestimmt auch gut Regalbretter zur Bevorratung einziehen … In die zue Türe 🙂
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30. Januar 2015 um 11:08
Falsch! Setzen, 1! Da so gut mütterlich (wegen der Vorratshaltung) und architektonisch (falsch) gedacht.
Die Küche ist überhaupt nicht riesig, sondern ein schmaler, langer Schlauch. Eine Tür (dicker Türsturz zeigt aber zum Flur) ist direkt an der schmalen Stirnseite und die andere um 90° versetzt an der Wand zum Wohnzimmer, mit schmalem Türsturz, da keine tragende Wand!!!! – Die beiden Türen öffneten aufeinander zu und haben sich stets gegenseitig behindert. – Das Regal könnte ich im Flur für Schuhe bauen oder bei I*kea kaufen, brauche ich aber nicht, da ich genügend Platz habe. Sollte ich mal einen „obdachlosen, liebeshungrigen“ für eine Woche oder zwei bei mir aufnehmen, könnte er dann dort seine Sachen abstellen – aber kein Regal, keinen Mann – so einfach ist das.
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28. Januar 2015 um 08:01
Liebe Clara 😉
dieses arme Fahrrad braucht keinen Bestatter, es braucht wahrscheinlich doch nur einen Menschen, der es lieb hat und ihm ein wenig Rostpflege, neue Farbe und neue Räder schenkt. *lächel* Ich glaube, dass derjenige, der ihm diese Wenigkeit schenken könnte, würde es in seine „Herzspeichen“ schließen und ihn bis ans Lebensende auf seinen Rädern tragen 😉
Einen wunderbaren Start in den heutigen Tag, der nur Schönes für dich bringen soll
Liebe Grüße
Heike
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28. Januar 2015 um 10:21
Ach Heike, bei dem ersten FAhrrad ist (Rahmen-)Hopfen und (Räder-)Malz verloren – da wäre wahrscheinlich jeder Neuaufbau teurer als ein Neukauf. – Du weißt doch, wenn du ein ganz normales Auto aus dem Preis von Ersatzteilen bauen würdest, käme man auf einen Preis, für den man sich einen Rolls R…. kaufen könnte.
Viele Fahrradbesitzer sind offenbar zu faul, ihre „Ruine“ zu entsorgen, wenn sie bemerken, da haben Vandalismus oder Diebstahl stattgefunden.
Liebe Heike, wenn jeder Tag nur Schönes bringen soll, dann kann ich ja das Schöne bald nicht mehr würdigen. Ich finde, eine gesunde Mischung ist angebracht – na gut, die nicht so guten Dinge sollte man sich vielleicht nicht wünschen, die passieren von allein.
Und tschüss sagt Clara
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28. Januar 2015 um 01:20
Da könnte ich eventuell darüber nachdenken. Aber du musst mich erst noch das Jahr 2012 in meinem reblog Projekt zu Ende machen lassen
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28. Januar 2015 um 10:05
Ich habe dich dreimal ange-whats’t und ange-App’t, zu spätmitternächtlicher Stunde. Laut Doppelhaken sind sie auch angekommen.
Zu deiner Frage konkret – du weißt doch: 12 Monate x 2 Blogs = mindestens 24 Tage + Sonntagspause. Ein wenig wird es also noch dauern, mein Jahr 2012 abzuarbeiten.
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28. Januar 2015 um 00:41
Nein, Lampen sind nur dann dabei,wenn sie in der Steckdose angeschlossen sind.
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28. Januar 2015 um 10:07
Ich hatte bei der Erstzählung auch weniger, bis ich hinter Schranktüren blickte, wo noch so einiges schlummerte.
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28. Januar 2015 um 00:38
Zähle doch spaßeshalber mal deine Geräte. – Ich habe aber zwei Zimmer.
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