Nicht nur momentan, sondern schon längere Zeit versuchen wenige Leute, uns, den vielen Leuten, den Bürgern, den Wählern, den Käufern, Nutzern, Lesern und was der normale Mensch so alles sein kann, ein X für ein U vorzumachen. Es gibt Wahlversprechen, die nicht eingehalten werden, es gibt Betrugsversuche und gelungenen Betrug … doch wenn ich jetzt weiterschreibe, bekomme ich schlechte Laune, und die brauche ich jetzt nicht. Also deswegen nur das Foto von damals.
Originalpost: Der Berliner Himmel …
15.12.2011 – 16 Kommentare
Claras Allerleiweltsgedanken 
31. Januar 2015 um 16:09
moni, den gab es heute Vormittag wirklich hier – aber das Foto ist ja schon uuuuuuuuuuuralt. Aber da es heute Nacht auch geschneit hat, ging ich gleich auf Fotobeutezug. Am 4. wirst du es sehen können – ich arbeite gerade daran.
Und tschüss!
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31. Januar 2015 um 10:13
Was könnten wir denen mit dem X für ein U entgegensetzen?
Beispielsweise nicht so verdammt willfährig sein, nicht anspringen auf den ganzen angebotenen Quark- wie viele Junge das tun. Und weiter? Jedenfalls den Vernunfkritikverstand immer in Habachtstellung halten!
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31. Januar 2015 um 10:22
Was hältst du von „ein S für ein C“ oder umgekehrt? Ich für mich VERSUCHE immer, ein X ein X zu lassen und aus dem U nicht durch Schummeln z.B. ein O zu machen, was ja relativ leicht ginge.
Ich kleines Trottelchen habe ja deinen Kommentar gar nicht bis zu Ende kommentiert beim ersten Absendeversuch. – Aber ständige Hab-Acht-Stellung mit Händen an der Hosennaht ermüdet die Muskulatur zu schnell. – Du hast Recht, unsere Initiativen können nur im Privatsektor liegen, denn auf eine bessere Regierung hoffe ich kaum – wer wirklich gut, fähig UND ehrlich ist, wird nicht Politiker *hahaha*
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31. Januar 2015 um 09:22
Die weißen Schwerter am blauen Himmel. 😉
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31. Januar 2015 um 10:20
Ob die Regierung beschlossen hat, mit antiquierten Waffen gegen hochmoderne Missstände vorzugehen??? Wollen sie die drei Musketiere spielen, wer besetzt neben Mutti die anderen zwei Rollen???
Und solche schweren Fragen auf nüchternen Magen – du nun wieder 🙂
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31. Januar 2015 um 10:23
Vielleicht ist es auch nur der Gegenentwurf zu den blauen Schwertern auf weißem Tassengrund 😉
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31. Januar 2015 um 10:28
NEINNEINNEIN – dieses Porzellan hat mir im Leben schon zu viel seelischen Stress bereitet – es kam als Hochzeitsgeschenk in die Ehe und wurde als „Erbmasse“ aus ihr entführt, als es keine Ehe mehr war.
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