Gestern war Lenni IM Wasser, heute fahren wir ANS Wasser. Anna ist auch mit dabei, denn eine erneute Urlaubsreise mit uns beiden wird es nicht mehr geben, denke ich jedenfalls. Die Sache mit dem Jugendamt ist ausgestanden und nach 7 Jahren beendet.
Hamburg ist und bleibt meine große Liebe – dennoch bin ich viel zu selten dort. Die Freundin aus Grundschulzeiten, bei der ich des öfteren Quartier bezog, ist durch die Alles-Vergessen-Krankheit nicht mehr in der Lage, ihr Alltagsleben so zu meistern, dass Besuch darin Platz findet.
Der untere Reblog-Beitrag ist stark gekürzt. Wenn jemand Interesse hat am Original mit weiteren Wasserfotos, dann bitte dem Link folgen.
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Link: Wässriges …
1. Sept. 2012
Die “Fridjof Nansen”, wie sie gerade den Hafen von Wismar verlässt – die Sonne, die wir hatten, wird durch die Schatten glaubhaft gemacht
Wenn solche oder ähnliche große Segelschiffe mit ihren doch sehr hohen Masten die Brücke in Greifswald durch die Klappbrücke am Ryck wollen, dann muss diese schon ihre Flügel hochklappen. Die Begrenzung in der Höhe wäre nicht das Problem, nur die Breite.
In Hamburg ist für Erstbesucher, was Anna ja war, eine Hafenrundfahrt Pflicht. Da wir in Rendsburg schon viele Contaierschiffe gesehen hatten, konnte sie jetzt mit diesem Begriff schon was anfangen
Irgendwie sind wir ein lustiges Team – sie versteht es meist akustisch und ich erkläre es ihr dann danach inhaltlich – so haben wir beide was davon.
Die Rickmer Rickmers – fast schon ein Wahrzeichen von Hamburg – noch vor der Abfahrt von der Barkasse aus fotografiert. – Wieder in Berlin und sie in der Schule, erzählt sie mir ganz stolz, dass dieses Schiff in einem Lehrbuch vorkommt und sie die einzige war, die es kannte.
Wo dieser eigenartige Name herkommt, habe ich jetzt keine Lust zu googeln – so viel sei nur gesagt, sie segelt nicht mehr, sondern hat einen Dauerliegeplatz vor Ort.
Hier ziehen sich schon Regenwolken zusammen, aber wir haben die Fahrt noch trocken hinter uns bekommen – erst beim Picknick hat es uns wieder voll eingewässert.
Gefällt euch dieser Raddampfer auch so gut wie uns?
Claras Allerleiweltsgedanken 
4. März 2015 um 14:10
Allein die Kommentare samt Beantwortungen – lesenswert! Auch und besonders die „Begrüßung“ von Herrn Maranxa 🙂
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4. März 2015 um 14:57
Danke Sonja für aufmerksames Lesen und lobendes Begutachten. Ich sage schon immer, dass ich in den Kommentaren viel mehr erzähle als im Artikel selbst.
Das Hauptproblem meiner Computerdurchsicht kann der Mensch nicht lösen – also habe ich ihn auch nicht hingebracht.
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4. März 2015 um 08:51
Da oben hast du einen Satz: „Eine erneute Urlaubsreise wird es nicht geben …“ 😦
Nichts für Blog – was ist los, meine liebe Clara?
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4. März 2015 um 09:28
Du pickst dir ja zielsicher das heißeste Eisen raus. Anna und ich sind eben keine „Familien-Anstalt“, sondern eine Betreuung, die über das Jugendamt lief. Jetzt ist sie 5 Monate früher beendet als es planmäßig sein sollte, weil ich mit den vom JA geleisteten Vergütungen nicht mehr einverstanden war. – Und Anna ist ja jetzt auch schon so groß mit ihren 12 Jahren, dass es kaum noch Bedarf gab. – Ich mache ja selbst kaum Urlaub (u.a. aus finanziellen Gründen), doch für jemand im Urlaub finanziell aufzukommen, das geht nicht mehr.
Aber ich bin schon sehr traurig, dass es soooooooooooo zu Ende geht.
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4. März 2015 um 09:29
Fällt mir gar nichts zu ein … 😦
Tut mir sehr leid, Clärchen!
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4. März 2015 um 08:33
In die Nähe von Hamburg werde ich in diesem Jahr fahren. Das jüngste Töchterchen ist nun umgezogen und besteht darauf.
Liebe Grüße an dich, Clara.
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4. März 2015 um 08:37
Gudrun, da kann ich dich nur beglückwünschen, denn ich kann es immer wieder sagen: Hamburg ist eine bildschöne Stadt, und dann noch in Begleitung deiner Tochter: TRAUMHAFT!
GlG = Ganz liebe Grüße zu dir
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4. März 2015 um 08:04
Da kommt bei mir bayrischen Landei doch so etwas, wie neid auf 😉
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4. März 2015 um 08:18
Hallo, da freue ich mich ja, dass „MARANXA“ auch schreiben kann 🙂 und sage ein frühmorgendliches Hallo!
Wir Berliner haben zwar eine schöne Umgebung in und um Berlin herum, aber nichts richtig – weder Berge, nur Hügel, kein großes Wasser, nur kleine Seen – und wir (ich nicht!) pendeln dann zwischen Süd und Nord, je nachdem, wonach es uns mehr gelüstet. Im Frühling und im Herbst bleiben wir hier, da zieht es uns kaum in die Berge, wenig ans Wasser. – Von meinem mehr oder weniger zufälligen Geburtsort bin ich ja auch Bayer, aber vom Herzen her doch eher Berliner – also die CC (Christine Clara) ist BB:-)
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4. März 2015 um 07:57
Daggi, dein Hinweis ist – wie immer – prima. Gut, ich habe jetzt nicht alles gelesen in dem Artikel, weil ich den Computer abbauen muss, weil er gereinigt werden soll, er ist zu langsam. – Das mit dem Taifun hatte ich schon mal gehört, aber die Tatsache, dass er seinen Enkel als Bugfigur genommen hat, war mir entfallen oder nicht bewusst. – Danke!
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4. März 2015 um 15:00
Na gut – es sollte nicht Staub gewischt werden.
Aber der Mensch kann mir den RSS-Feedreader von Mozilla auch nicht beschaffen bzw. installieren, da er ja extreme Schwierigkeitne macht – also habe ich den Computer auch nicht hingebracht.
Dafür habe ich Avira deinstalliert – nervte mit ständiger Panikmache und Werbung – jetzt habe ich mich ganz den Windows-Monstern in die Hand gegeben und habe MS Security Essentials, die ich sogar schon mal hatte – kommen mir jedenfalls bekannt vor.
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4. März 2015 um 16:21
Ich kann ja nichts anderes als win-dows!
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4. März 2015 um 07:52
Falls es etwas hapert mit der Beantwortung, liegt es daran, dass mein Computer zum „Hausputz“ muss – ich hoffe, das dauert nicht zu lange. Für kleine Sachen habe ich ja die Hilfsgeräte P & T = Phone & Tablet.
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4. März 2015 um 07:00
Da packt mich die Sehnsucht *soifz
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4. März 2015 um 07:53
Das kann ich so etwas von verstehen – mich gleich in doppelter Hinsicht.
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