Es gibt ja Leser, die haben sich auf ganz spezielle Artikel eingeschossen – ob es nun dieser aus der „Markthallen-Serie“ oder ein anderer ist, vermag ich nicht zu sagen – doch ich dachte, ich muss diese Minireihe noch einmal Revue passieren lassen.
Da ich selbst den Artikel nicht so überragend finde, gebe ich ihn stark gekürzt wieder. Bei Interesse – Link zum Original nutzen.
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Link: Der Berliner kooft jerne in der Markthalle III
Die Marheineke Markthalle und der Bergmannkiez gehören zusammen wie der Bär zu Berlin und der Fernsehturm zum Alexanderplatz.
So jetzt weiß jeder hoffentlich die Bedeutung dieser Halle zu schätzen. Sie kommt dem, was ich mir unter einer Markthalle vorstelle, in gewisser Weise nahe – nur betont sie für meinen Geschmack den Genuss ein wenig zu sehr – und es war schon immer teuer, einen guten bis auserwählten Geschmack zu haben. BIO mag durchaus seine Berechtigung haben, doch ein großer Teil der Bevölkerung – und ich denke, dass die u.a. auch in Kreuzberg viel zu finden sind – kann sich den Luxus von Biolebensmitteln einfach nicht leisten. Vielleicht wieder mal ein Beispiel von “Weil du arm bist …”
Ich weiß nicht, ob hier in der Collage etwas durch Anklicken vergrößert werden kann.
Nochmal ein einzelnes Spruchband:
Hier was für die Nicht-Vegetarier –
Frische Blumen sind in einer Markthalle oberstes Muss – nur die hier vertretenen sahen zum Teil nicht mehr soooooooo frisch aus. Aber was sollen die Händler auch machen, wenn die Blumen zwei oder drei Tage nicht gekauft werden. – Wie an vielen Stellen, führt das Überangebot zu Schwund und Vergammeln und dieser Schwund wird von vornherein auf die Preise aufgeschlagen.
15. März 2015 um 12:21
ich mag die MArkthallen
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7. März 2015 um 11:44
Und das mir, als elenden Einkaufsmuffel. 😀
Auf dem Dorf habe ich immer gerne Gemüse und Fleisch direkt beim Bauern gekauft. Da war nichts mit „Bio“, war auch gar nicht nötig. Ich konnte allem beim Wachsen und Gedeien zusehen. Leider komme ich nur noch selten auf’s Dorf.
Gruß von der Gudrun
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7. März 2015 um 23:25
Zu Westzeiten war ich noch nicht einmal richtig in einer der großen Markthallen einkaufen. – Von der Fischerinsel aus sind wir oft am Alex in dieser gewesen oder auch in der Ackerhalle, da gab es oft gute Sachen.
Auf dem Markt in Steglitz kaufe ich so gut wie nie – da kosten ja Kartoffeln soviel wie früher Erdbeeren oder Kirschen.
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6. März 2015 um 14:33
Eben sinne ich über das Wort „eingeschossen“.
Hat es was mit Hobby zu tun oder mit militärischen Sachen…
Meine Interessiertheit an deinem Blog schießt immer wieder neu ein…es kribbelt seltsam, wie früher bei der Muttermilch…
Jetzt muss ich kichern…
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6. März 2015 um 16:30
Sonja, du Herauspickerin von (für mich) wichtigen Stellen. Ich denke, ich meinte mit dem „eingeschossen“ so etwas wie verdeckte Kampfhandlungen – deutlicher will ich nicht werden.
Hihi, wäre ich sehr frühreif gewesen, hätte ich dich fast an meiner Brust nähren können. Sonst hätte zwar Brust, nur ohne Nährung stattfinden können 🙂
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6. März 2015 um 09:40
Isch geh Aldi, Schatz! 🙂
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6. März 2015 um 11:50
Ist es denn nicht erst in der vollständigen Version „Ich geh nach ALDI“ salonfein??? 🙂 – damit dann der Ausländer verbessern kann und sagen „… zu ALDI“ – Na, du kennst ja den Witz sicher besser als ich.
Aber ich gehe ganz einfach immer „zu NETTO“, denn sowohl Markthallen als auch Marktverkaufsstände sind mir meist zu preisintensiv.
Tschüss, du „Schatz!“
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9. März 2015 um 10:08
„Was, schon acht Uhr?“
Yes, klasse Witz! 😀
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6. März 2015 um 08:31
Interessanter Markthallen Bericht, wobei fotografisch gesehen mir die KaninchenPopos besonders gut gefallen.
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6. März 2015 um 11:16
Nicht wahr, da gehört schon einiges dazu, KEINE bestimmten Assoziationen zu bekommen. – Ich finde das Foto auch gelungen.
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6. März 2015 um 11:48
Nackte KaninchenErotik 🙂 gut gesehen und fotografisch festgehalten
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