Claras Allerleiweltsgedanken

Abschluss des Rebloggens mit Biografiebeitrag – RB

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So ihr – aber vor allem ich – wir haben es geschafft. Ich dachte, dass ich durch das Rebloggen Zeit spare, doch so aufwändig, wie ich die Artikel zubereite, kam höchstens das Gegenteil heraus.

Zum Abschluss gibt es oft ein Fest. Im Rahmen eines WP-Marathon-Projektes, bei dem ganze zwei Teilnehmerinnen am Start waren, gab es das Thema „Biografie“. Ich suchte mir zwei wichtige Ereignisse aus – nämlich meine Hochzeit und meinen 60. Geburtstag. Letzten u.a. deswegen, weil sich ja diese runden Geburtstage aller 10 Jahre wiederholen und dann auch noch deswegen, weil ein strippender Polizist auftrat – deutlich von meinen Unmutsbekundungen begleitet.-  Seit 5 Jahren mache ich so etwas wie „Seelenstrip“ für euch, manche von euch meinen vielleicht schon, mich besser zu kennen als ich mich. Schade, dass ich an diesem Wissen nicht partizipieren kann.

 

0103 Clara - Schriftzug

Link: WordPress-Marathon (6) – Thema Biografie

16. Dezember 2012 14 Kommentare

Wichtige Ereignisse in der Biografie sind … :

(Da jetzt die Abendschwere kommt, habe ich jetzt mal ein prickelnderes Foto eingestellt, damit alle munter bleiben.)

Man kann ganz auf sie verzichten, nämlich auf die Vermählung, und stattdessen in trauter Zweisamkeit ohne Trauschein leben, also mehr oder weniger in wilder Ehe.

Viele machen es mindestens einmal im Leben, aber es gibt auch Spitzenreiter, die es zu sehr häufigen Wiederholungen bringen.

Hochzeit und Hochzeitsnacht – aber ihr glaubt jetzt nicht wirklich, dass ich euch daran beteilige? Nur so ein ganz kleines bisschen gibt es zu sehen, zu ahnen, zu phantasieren:

1612 standesamtl. Hochzeit1612 kirchl Hochzeit

1612 Clara Body

Jeder Geburtstag ist einmalig, aber mein 60. Geburtstag war kurz vor Mitternacht so etwas von einmalig daneben, dass das im Gedächtnis hängen geblieben ist. Ich bekam ein ganz “schmieriges ” Geschenk, nämlich einen “Polizistenstrip”, dem ich als Höhepunkt den zugegebenermaßen hübschen Hintern mit Bodymilk einschmieren sollte. – Das überließ ich dann einer der beiden Initiatorinnen dieses vollkommen unbrauchbaren Geschenks.

1612 Montage Geburtstagsstrip

1612 Montage Geburtstagsstrip 2

Autor: Clara Himmelhoch

Auf meinem PR = purple Roller fahre ich durch die Bloggerwelt und mache PR = Public Relation. In meinem Gepäck habe ich fast täglich eine "Überraschung" für meine LeserInnen. Hausfrauentipps und -tricks als auch Koch- und Backrezepte müsst ihr wo anders suchen.

16 Kommentare zu “Abschluss des Rebloggens mit Biografiebeitrag – RB

  1. Oh Gott! Der Stripper! Ich hoffe, dass meine Freundinnen in all den kommenden Jahrzehnten niemals auf die Idee kommen einen Stripper für mich einzuladen.

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    • Halle Michaela, die Frau (Clara) mit dem großen Rucksack und darin eine angekettete Tasche mit allen Notfalleventualitäten (bezieht sich auf deinen Blogartikel) heißt dich herzlich hier willkommen.
      Deinen Blog MUSSTE ich sofort abonnieren, denn es gibt nicht viele lila Blogs 🙂
      Ich wünsche dir auch, dass deine Freundinnen auf gescheitere Ideen kommen!

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      • Danke, liebe Clara =) Ich hoffe, dass du das ein oder andere Nette auf meinem Blog finden wirst. Es beruhigt mich ja durchaus, dass ich nicht die Einzige bin, die in ihren Taschen Taschen mit sich herumträgt. 😉
        Liebe Grüße, Michaela

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        • Ich benutze ja immer einen ziemlich großen Rucksack. Und die festgekettete Tasche erübrigt einen Kompass und außerdem ist es Sicherheit, denn ich wurde mit 2 Autos, 2 Fahrrädern und 3 Portemonnaies schon überdurchschnittlich oft beklaut. Irgendwann muss Schluss sein – habe ich beschlossen.

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  2. Dieser gewesene Freundeskreis wollte halt was voll Geiles auf die Bühne bringen für dich- kann mir die Leute ganz gut vorstellen- meine Nummer wäre sowas auch nicht gewesen!

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    • Die beiden – am Streicheln eines Männerpopos hoch interessierten Damen – sitzen ja mehr oder weniger in der 1. Reihe, damit sie gleich zugreifen können. Eine versteckt sich hinter einem Fotoapparat, die andere lauert förmlich vor Begierde. – Wären nicht 4 von 6 gegen dieses Geschenk gewesen, hätte ich am Ende noch gedacht, ich bin prüde. 🙂 – Ich genieße lieber unter Ausschluss der Öffentlichkeit!

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  3. Na, was für ein Glück! Ich glaube, mit so etwas habe ich nicht zu rechnen. 🙂
    Es ist schon erstaunlich, was manchen Freunden so einfällt, gell?
    Gruß von der Gudrun.

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    • Vor allem fand ich es deswegen so fies, weil 4 von den 6 Leuten gegen den Strip waren und sich nur die beiden Frauen durchgesetzt haben, die gern auf meine Kosten einen fremden, jungen Knackpopo streicheln wollten.
      Du versäumst nichts!

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  4. Ach Daggi, du bist so unendlich lieb zu mir, obwohl ich ja heute gar nicht Geburtstag habe. Ich kann es ja aufheben oder vielleicht – aus lauter Zufall – ist dann am echten (Knaller-)Geburtstag der Himmel eben so schön eingefärbt.

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  5. Wie peinlich ….
    Ein Geschenk muss doch dem, der es Schenkt nicht gefallen sondern dem Beschenkten!
    Und wenn du dir einen Fotoapparat wünschst, dann ist es halt ein Fotoapparat!
    Aber mit dem Strip, da kann man ja gar nichts mit anfangen.
    Ja, die Kunst des Schenkens, das ist für viele gar nicht so einfach!

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    • Du sagst es, liebe Susanne. Aber wie ich schon in einem anderen Kommentar schrieb – ich hätte bestimmt das verpatzte Geschenk und auch das entgangene Geld für den Fotoapparat verkraftet, doch dass die beiden „Damen“ im Nachhinein so gar nicht mit sich reden ließen, das war der stärkste Tobak für mich.
      Wäre ich bei Stimme gewesen, hätte es durch meine frechen Bemerkungen vielleicht sogar lustig werden können. – Mir war es nur peinlich, weil trotz der späten Abendstunde (23.00 Uhr) noch viele Kinder dabei waren.
      Ich buche es unter „Überraschungen des Lebens“ ab 🙂

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  6. Dieses „Geburtstagsgeschenk“ wäre nichts für mich gewesen. Ich glaube, ich hätte die Gesellschaft allein gelassen und hätte mich verdrückt. Aber natürlich jeder wie er mag. Du wusstest das ja auch vorher nicht.

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    • Ute, wäre ich an diesem Tage nicht von einem totalen Stimmausfall betroffen gewesen, hätte ich noch anders reagieren können. – So konnte ich meinen Unmut und auch meinen unterdrückten Ärger nur durch Gesten äußern. – Eigentlich hatte ich mir Geld für einen Fotoapparat gewünscht. – Ich habe mit diesem „Freundes“kreis im September eine schon lange geplante Reise in den Harz gemacht – dort wollte ich noch einmal darüber sprechen. Als die beiden Initiatorinnen so absolut gar nicht dazu bereit waren – DA habe ich mich zurückgezogen, nämlich nicht nur aus der Abendveranstaltung, sondern gleich aus dem ganzen Freundeskreis. – In den fast 10 Jahren dazwischen haben sie mir nur selten gefehlt.

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  7. Jetzt weiß ich, was ich mir zu meinem 60. Geburtstag nicht wünschen werde 🙂 liebe Grüße nach Berlin Leonie

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