Dreißig mal berührt
Dreißig mal ist nichts passiert.
Elektrisierender Marathon von und mit 
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Computer = Claras Liebling
oder die interessanteste Art,taube Finger zu bekommen
Erst einmal sei vorweg geschickt, dass es in der Familie Himmelhoch üblich ist, Kinder von klein auf an den Computer zu „fesseln“, zumindest aber ihnen Tastenspaziergänge zu gestatten. – Dieses frühkindliche Model hat seine erworbenen Fähigkeiten gut in die Teenagerzeit gerettet.
Mein allerliebstes Spielzeug, ohne das ich mir kaum mein Leben vorstellen kann, hatte in dieser Wohnung seinen ersten Auftritt im Wohnzimmer.
Hier sieht man zwar den Computer nicht – aber glaubt mir, der ist unterhalb der Tastatur. – Ich setze dann meine lila Computerbrille auf (die inzwischen anders aussieht, weil mir genau diese hier mitsamt dem Koffer geklaut wurde)
… und schon bin ich in bester Arbeitslaune.
Nach dem Umzug in das kleinere Zimmer dankte es mir der Computer mit schönen Bildschirmfotos … aber weil heute Ostern ist, ist alles mit Eiern und Hasen dekoriert! Ich verstecke sie absichtlich nicht, denn ich war schon immer schlecht im Suchen – aber jetzt suche ich schon den lieben langen Tag lang, da will ich wenigstens Ostern Pause haben.
… und er dankte es mir mit toller Nachtbeleuchtung.
Ich versichere euch, es ist kein Fahrzeug mit Sondersignal, denn das blaue Licht gibt keine Töne von sich.
Frohe Osterfeiertage wünscht euch allen
6. April 2015 um 00:04
Sprich, Daggi, du hast zu viele Ostereier mit Likör darin gefunden, so dass du Dinge siehst, die gar nicht da sind! Oder sollte ich zum Optiker gehen, weil ich das nicht sehe, was du siehst? Wo, bittaschön, ist ein Samsungfuß zu sehen? Hier auf diesen Fotos? Die sind doch schon zu Zeiten gemacht, als der Samsungfernseher noch gar nicht da war. – Für das oberste Foto übernehme ich keine Verantwortung.
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7. April 2015 um 15:15
Ach Daggi, dein Schriftführer ist soooooooooooo klug in solchen Sachen. Den würde ich mir manchmal schon gern ausborgen, natürlich nur zum malooooooochen, er bekommt danach auch einen Kasten Je*ver zum mit dem Fahrrad nach Hause fahren.
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7. April 2015 um 15:16
Das auf dem Foto ist aber kein Sam*Sung Fuß – der Bildschirm ist von Hanns G oder wie der Knabe heißt.
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7. April 2015 um 17:23
Mein Hanns schreibt sich ja auch mit 2 x n, da darf er auch einen Sam*Sungfuß haben!
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8. April 2015 um 00:24
Du meinst, eins bei König und eins bei der Biersorte. Da hast du natürlich Recht!
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5. April 2015 um 21:28
Kaum noch einkriegen kann ich mich über diese Ordnung um das Gerät herum!
Was muss man denn da andauernd suchen?
Bei meiner Tante aus Berlin sah es ganz anders aus, dumpfig und schlumpfig, überall Häkeldeckchen und Reiseandenken, selbst ihr Kanarienvogel sang altmodisch daher…
Wie anders alles bei dir! Einfach oberosterklasse!
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6. April 2015 um 00:14
Ach Sonja, ich sehe, ab und an kommt doch die „Jungfrau“ in mir durch, und verdrängt den leicht schlampiggenerösen Löwen.
Gerade, weil ich nach außen Ordnung haben will, räume ich die Sachen immer !weg“ und finde sie dann eben nicht wieder. – Gestern habe ich ganz zufällig den Kabeldosenadapter im Keller gefunden, als ich was anderes guckte. Ich will langsam etwas ausrümpeln, da ich von allem viel zu viel habe.
Apropos Häkeldeckchen. Als meine Mutter starb, habe ich aus Pietät auch 5 davon aufgehoben, aber nie ausgelegt. Dann habe ich überlegt, dass sie diese ja nicht selbst gemacht hat – und mit dieser Beruhigung konnte ich sie ganz getrost entsorgen – ohne schlechtes Gewissen.
Einen antiquarisch zwitschernden Kanarienvogel – das wäre es doch!
Heute war ich mit Auto quer durch Berlin unterwegs, mir so erst einmal von außen so einiges ansehen. Berlin wird vom Verkehr her immer schlimmer. Ich dachte, am Feiertag komme ich überall gut durch und hin und her – denkste! Ich habe immer weitaus länger gebraucht, als das Navi vorhergesagt hat. – So zwischendurch habe ich zu den Erfindern des Navis ein Dankgebet gesprochen.
Morgen werde ich noch einmal fahren – das Auto muss ja auch mal auf längeren Touren bewegt werden. Und ganz vom unteren Süden (ich jetzt) bis hin zum oberen Ostnorden kommen gut und gern 25 km zusammen.
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6. April 2015 um 17:10
Bewundernswert finde ich deine Erkundungsfahrten! Ich hänge mehr am Haus, wandere im Garten herum – doch auf die Dauer ist das nix. Der Frühling wird`s bringen, hoffe ich. Hast sicher viel fotografiert? Und wir bekommen irgendwann davon etwas zu sehen?
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7. April 2015 um 01:17
Nein, bisher habe ich NICHTS fotografiert, weil ich mich meist über die falschen Vorspiegelungen der Inserierenden geärgert habe. Die schönen mit ihren Fotos und ihren Weitwinkelobjektiven derartig, dass frau glauben soll, sie hätte Paläste vor sich.
Aber schaul’n wir mal!
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5. April 2015 um 12:42
Dir auch glückliche, harmonische Ostertage. Habe eine gute Zeit.
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6. April 2015 um 00:05
Lieber Carlheinz, ich habe den ganzen Ostersonntag gesucht, aber anderes als Eier.
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6. April 2015 um 08:22
Suchet, so werdet ihr nicht finden, das ist der eigentliche Sinn des Lebens.
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6. April 2015 um 11:58
Und das aber nur, weil Gott männlich war. Eine Göttin hätte das ganz anders gelöst.😈
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5. April 2015 um 10:59
Danke danke. Aber es trifft nur das „dir“ zu. Hier ist Sonne und die wünsche ich dir auch.
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5. April 2015 um 09:52
Respekt, das ist ein professioneller Arbeitsplatz. Frohe Ostern auch dir.
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5. April 2015 um 11:00
Danke Ute. Den Arbeitsplatz hatte ich ja schon gezeigt als ich ihn damals eingerichtet habe. Es ist viel besser als im Wohnzimmer. Schöne Tage auch für dich.
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5. April 2015 um 04:51
Frohe Ostern auch von mir!
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5. April 2015 um 11:01
Mit kindern ist Ostern lustiger als ohne. Liebe grüße auch an dich.
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5. April 2015 um 00:10
Dir auch frohe Ostertage liebe Clara
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5. April 2015 um 00:16
Die Eier, die ich gestern bekam, musste ich nicht suchen – leider.
Liebe Grüße zu dir!
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