Dreißig mal berührt
Dreißig mal ist nichts passiert.
Elektrisierender Marathon von und mit 
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Druck“maschine“
oder die Erfahrung, dass ich zum Gelddrucken zu blöd bin
„Ausdrucksstark“ ist wieder mal eine Clara-Übertreibung, denn dieser Drucker ist zwar leise, zuverlässig und sparsam, aber keinesfalls stark, zumindest nicht im Verarbeiten von „starkem Fotopapier“ – da hebt er die Hufe und signalisiert: „Papierstau, hol mich hier raus!“
Na gut, Frau kann nicht alles haben – und so viel wie früher drucke ich eh nicht mehr aus – ich bin mit meinem kleinen „Bruder“ zufrieden.
Das ist das aktuelle Modell, das bei mir steht. – Das Vorgängermodell ist gestern auf dem Foto zu sehen.
Und jetzt kommt noch ein anderer, auf dem sich sogar meine Marienkäfer wohlgefühlt haben.
8. April 2015 um 21:57
Du arbeitest aber noch daran, schöne, bunte und wertvolle Zettel zu drucken? Dann mach ich auch mal eine Schicht am Drucker. 🙂
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8. April 2015 um 23:54
Gudrun, ich glaube, da haben sich schon geschicktere Leute als ich die Zähne daran ausgebissen. Und wie ich mich kenne, würde ich dann 75,00 Euro-Noten herausbringen.
Ich bleibe mal ehrlich! Gute Nacht!
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7. April 2015 um 20:11
Den Drucker brauche ich schon ab und zu einmal, wenn man etwas gaaaaanz wichtiges …wie ein Bahnticket ausgepuckt haben möchte.
Reisen ist wichtig! (geworden) 🙂
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7. April 2015 um 23:13
Auch Kontoauszüge drucke ich aus – warum auch immer, aber es ist sooooooo schön, wenn ich wieder die nächste 100.000er Grenze erreicht habe 🙂 – dann kann ich wieder mit vollen Händen ausgeben.
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7. April 2015 um 17:29
Ich vermisse es, meine Sachen auf Papier zu lesen…
Nein, kein Selbstverlag. Wenn es so weit ist, putze ich klassisch Verlagsklinken😉
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7. April 2015 um 16:32
Drucker sind toll.
Liegt vllt. Daran, dass ich liebäugele mit der Anschaffung so einer Maschine….
Aber hübsch muss er sein..und wie verrückt drucken können ohne müde zu werden…
Herzlichst zurück…die technikunversierte Weltfremdfee✨
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7. April 2015 um 16:37
Willst du deine Bücher im Selbstverlag drucken? – Denn sonst muss doch kein Privatdrucker wie verrückt drucken können? – Es sei denn, Geldscheine – aber da versagen ja die blöden Dinger ihren Dienst 🙂
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7. April 2015 um 14:56
Meine liebe Daggi, du müsstest es doch wissen, dass ich „pleech“ bin. Da ich doch alles nur in lila oder pink drucke 😉 🙂 , kann ich natürlich keine Kombipatronen brauchen, denn da würde ich diese ja mit komplettem Gelb-Tank wegwerfen *grins*
Nein, im Ernst, ich habe grundsätzlich nur Einzelpatronen und immer einen Drucker, der mit Ersatzfabrikaten funktioniert – hat bisher immer geklappt.
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7. April 2015 um 10:41
Oh diese viele Technik, ich streife zärtlich über die puristisch minimalilistischen Flächen.
Sie sprechen in Papier.
Und Ick grüße Dich herzlich mal hier…✨
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7. April 2015 um 16:13
Ich grüble, über welche puristisch-minimalistische Flächen du gerade zärtlich streifst und streichst? – Ja, mit Technik wird es noch ein wenig hier weitergehen, denn alles, was mit Strom angetrieben wird, ist für mich technisch, manchmal sogar verständlich, obwohl ich es mit elektrischen Dingen nicht so habe – da hält mich eine gewisse Ehr-Furcht vor stümperhaften Selbstarbeiten zurück.
Die herzlichen Grüße werden von der „Dame“ an der Tastatur erwidert.
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7. April 2015 um 16:30
Ist das ein Colani-Drucker? Der sieht so hübsch rund und glatt aus…
Schwärm…💞
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7. April 2015 um 16:35
Ich hatte mal vor längerer Zeit einen Canon-Drucker, aber die beiden hier gezeigten sind meiner Meinung nach beide von brother. Ich hatte bisher noch nie etwas von Colanidruckern gehört – die scheinen ja mehr ins Designfach zu gehören und eine höhere Preisklasse zu haben. – Nein, keinen Luxus bei mir – nur das, was nötig ist.
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7. April 2015 um 17:26
Die sind eine Wortschöpfung von mir, die Colani-Drucker…😉
Ein italienischer Designer.
Hat mal einen Christinen-Truck designed…spacig und überall rund…
😉
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7. April 2015 um 17:27
Da…✨
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7. April 2015 um 06:57
Drucker hatte ich auch schon so einige Modelle. Angefangen habe ich vor vielen Jahren mit einem Modell mit den dicken Papierrollen, die unendlich schienen. Heute ist mein größter Ärger bei den Druckern der häufig hohe Preis für Tinte. Daher: wenn nicht nötig, verzichte ich aufs Drucken. Liebe Grüße und einen schönen druckfreien Tag wünscht Dir liebe Clara Leonie
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7. April 2015 um 16:22
Da bist du eher in das Druckgeschäft eingestiegen als ich, liebe Leonie. Das war wohl noch ein Thermodrucker, wo sich die Ausdrucke in der Sonne nicht lange gehalten haben. – Oder hast du dort Papier einlegen könne mit Metallfaden, auf das man dann 50 DM-Scheine drucken konnte? 😉
Ich habe Tintenpatronen über das Netz besorgt – immer Einzelpatronen – da finde ich den Preis erträglich. Nur HP-Drucker sind wohl billiger, wenn man sich einen neuen Drucker mit Patronen kauft als einen Satz Patronen *bösegrins*
Ganz druckfrei geht es nicht – ich habe gerade mal meine Küche richtig detailliert fotografiert und ausgedruckt, weil ich sie jemand zeigen möchte. Geht nicht online, weil ich beim Erklären dabei sein will.
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7. April 2015 um 19:30
Stimmt..ab und zu geht es nicht ohne
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7. April 2015 um 00:18
Was in dem Fach unter dem Drucker liegt, sieht aus wie eine kleine Auswahl an ausgedrucken Spiegeleiern….Was ist das sonst?
Der Marienkäfer sieht eher nach einem Berliner Minipanzer aus…
🙂
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7. April 2015 um 01:10
Hallo Sonja, ich hatte deinen Kommentar unterwegs auf dem Smartphone gelesen. Da kann ich zwar auch den Beitrag aufrufen, aber die Fotos sind natürlich sehr klein. Ich konnte mir echt nicht vorstellen, was du meinen könntest.
Das mit den Spiegeleiern hast du hervorragend erkannt. Es ist ein Glasuntersetzer mit aufgedruckten orangefarbigen Kreisen für meine Kaffeetasse. Damit ich mir den Kaffee nicht in die neue Tastatur schütte, steht er neben dem Computer.
Berliner Marienkäfer ähneln auch eher Panzertierchen, denn sie haben ein schweres Leben.
Gut, Ostern ist vorbei!
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8. April 2015 um 00:06
Sonja, jetzt weiß ich, woran mich der Marienkäfer erinnert: an einen Stahlhelm, also auch eine kriegerische Form.
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