Dreißig mal berührt
Dreißig mal ist nichts passiert.
Elektrisierender Marathon von und mit 
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Gesichtsreinigungsautomat
oder eine Alternative, die Küchentechnik zu nutzen
Die eigenartige Bezeichnung werdet ihr besser verstehen, wenn ihr meine Fotos seht. Und ich habe es geschafft, für einen 13. einen sehr eigenwilligen Post einzustellen. Der Spüler ist für mich und mein Kreuz eines der wichtigsten Haushaltsgeräte. Vor Jahren hätte ich gefeixt, wenn eine Person einen großen Spüler hat. Da ich mich aber nicht richtig vorbeugen kann, bin ich froh, wenn ich mein Geschirr in der Hocke ein- und ausräumen kann – ersetzt 2 Minuten Fitnessstudio!
Das Küchenschrankwandfoto ist schon einige Zeit alt, denn jetzt stehen schon seit langem Kochtöpfe obenauf.
14. April 2015 um 17:24
Vielleicht bin ich ja eine „Likemaschine“ – ne, im Ernst, Ketchup mag ich gern, mit Currywurst und so- und einer meiner Schüler hatte sich mal damit kräftig eingeschmiert und sich neben seinem Bett platziert, um die ihn weckende Mutter zu verstören. Die hat beinahe einen Herzkapser gekriegt!
Dir wünsche ich gute Besserung!!!
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14. April 2015 um 18:42
So ein Blödsinn fällt meistens nur Jungen ein – Mädchen sind da fast immer „braver“ – zumindest die in meiner Familie.
Danke für die guten Wünsche – ich wusste gar nicht, dass frau an einem Tag 18 Stunden schlafen kann. Mit Nasentropfen und Hustensaft ist es auszuhalten.
Wird schon wieder!
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13. April 2015 um 23:21
Seit einiger Zeit habe ich keinen mehr. Aber als es noch einen gab, hatte ich es immer sehr eilig mit Ausräumen. Naja, das gab dann auch immer ein tomatenrotes Gesicht. Ist leider öfter passiert. 🙂
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14. April 2015 um 00:35
Gudrun, ich habe mich mit riesiger Verzögerung bei dir angesteckt. Riefe ich dich jetzt mit verdeckter Nummer an, würdest du grübeln, was für ein alter Mann da am Telefon ist. Meine Stimme gleicht einem Reibeisen, aber bis jetzt ist sie wenigstens noch da, ich huste wie ein Kesselflicker, der am Tag 60 Karo raucht und auch sonst. Aber … wird schon wieder. Ich habe gerade 6 Stunden wie tot geschlafen, jetzt geht es mir erst einmal besser. – Und ich habe gerade das tomatenrote Gesicht, wenn ich nicht aufhören will mit husten – da kommt nämlich das einatmen zu kurz.
Gute Nacht!!!!!!!!!!!!!!!!
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14. April 2015 um 09:17
Mensch, Clara, gute Besserung.
Mein Hausarzt meinte, dass das diesmal recht zäh ist, was da gerade umgeht und dass man reichlich Geduld haben muss zum Aussitzen oder Ausliegen. Erhol dich gut.
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13. April 2015 um 18:07
Lieber ein Ketchupgesicht als Ketchup im eigenen Gesicht…hab ich auch schon mal erlebt..oha!
Liebe Grüße
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14. April 2015 um 00:26
Wo du Recht hast, hast du Recht! – Wenn es nicht die volle Ladung aus der Quetschflasche ist, geht es ja vielleicht noch. – Sonst musst du dir ein Kind zum Ablecken bestellen oder den Wasserhahn bemühen *grins*
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13. April 2015 um 12:17
Daggi, du Frechdachs und kleines Schandmaul!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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13. April 2015 um 15:28
Dass DU keine Likemaschine bist, das weiß ich und ich weiß auch, dass du ein weitaus besseres Gedächtnis hast als ich. – Aber hier in diesem Fall hast du wohl mehr den Inhalt des Kommentars vor dir verfolgt – dafür den Frechdachs.
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13. April 2015 um 11:44
Ich hasse Ketchup, aber so ist es wenigstens lustig 🙂
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13. April 2015 um 12:18
„Hassen“ wäre ein zu starkes Wort – aber kannst du dir eine Oma ohne Ketchup vorstellen? – Und so eine Flasche vom Enkelbesuch reicht dann immer ewig und 3 Tage – ich sollte vielleicht öfter damit malen 🙂
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13. April 2015 um 12:19
Hmmm, ja eine Oma ohne ketchup, das geht irgendwie gar nicht
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13. April 2015 um 12:24
Es ist für mich immer wieder erstaunlich, auf was die Gören alles Ketchup kleckern. – Siehst du, jetzt habe ich dich überzeugt.
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13. April 2015 um 13:53
🙂
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13. April 2015 um 08:37
Gut, dass du jetzt Kochtöpfe auf dem Schrank hast. Mein erster Gedanke war – puhh, da oben möchte ich nicht abstauben oder wischen 🙂
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13. April 2015 um 12:16
Es war die beste Idee, die Gläser unten in den Schrank zu räumen und die Töpfe nach oben zu stellen. Erstens kann ich die Töpfe am Henkel besser fassen als die Gläser. Außerdem kommen die Töpfe fast alle regelmäßig in den Spüler und können gar nicht erst diesen schmierigen Dreckbelag ansetzen. Da ich mit Gas koche, ist der besonders hartnäckig. – Unten im Schrank habe ich die beiden übriggebliebenen Körbe vom geklauten alten Tiefkühlschrank hineingestellt, so dass ich komplett alles rausziehen kann und auch gut an die hintersten Gläser gelange.
Da oben mache ich sehr selten sauber – aber wenn, dann lohnt es sich auch!
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13. April 2015 um 07:50
Den habe ich hier jetzt auch mit der neuen Küche erstanden. Doch leider seit ein paar Tagen defekt. Diese Woche soll Abhilfe kommen. Hoffentlich keine neue Oswaldo Story :-). Liebe Grüße und eine schöne Woche wünscht Leonie
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13. April 2015 um 12:12
Wie – wie mein Fernseher bald nach dem Kauf defekt? Oder war es ein gebrauchter? – Ich wünsche dir, dass du damit nicht so einen ähnlichen Effekt wie mit dem Bad durchmachen musst.
Schöne Wochenanfangsgrüße zu dir!
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13. April 2015 um 19:37
Ja, aber die Küche ist ja zum Glück nicht von Oswaldo. Daher gibt es noch Hoffnung auf Reparatur 🙂
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13. April 2015 um 07:04
Guten Morgen liebe Clara 😉
eine feines Wortspielchen und ich habe, wie du schon angekündigt hattest, beim Lesen verstanden *lächel*. Die meine eine wartet immer noch auf den günstigen Augenblick, eine ebensolche Arbeitserleichterungsmaschine wieder mein Eigen nennen zu dürfen. Obwohl meist, zur Zeit und jobtechnisch bedingt habe ich eine noch günstigere und ebenso gute Variante *lächel* Mein GötterliebsterGatte, der so lieb ist, den Spül wegzuzaubern. Ist doch auch supernett von ihm 😉
Wünsche dir nun einen wundervollen Start in die neue Woche mit vielen Wohlfühleinheiten in dir und um dich herum.
Liebe Grüße
Heike
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13. April 2015 um 12:11
Potzblitz Dodnnerwetter noch einmal – ich weiß doch, dass ich schon einen Antwortkommentar an dich geschrieben habe – aber wahrscheinlich nicht bis zum Ende und dann nicht abgeschickt. Da ich 4 Sachen gleichzeitig mache, kann das schon mal passieren. – Schön, dass das dein Mann macht – aber bei einer Maschine ist es einfacher, die muss ich nicht loben, muss mich nicht bedanken, sie tätscheln usw. usf. Sie arbeitet oder sie ist kaputt – diese zwei Zustände gibt es. – Ich weiß gar nicht, auf welches Elektrogerät schwerer verzichten könnte als auf den Spüler. Ich würde wohl noch eher die Mikrowelle hergeben, obwohl ich die auch oft benutze. – Am Spüler freut mich am allermeisten, dass nie dreckiges Geschirr rumsteht, wie es das ja sonst bei Handwäsche zwangsläufig tut.
Die Wohlfühleinheiten halten sich momentan sehr stark zurück, zu den Schulterbeschwerden sind noch eine Erkältung gekommen, die bald wieder weg sein wird – und noch etwas, was ich ganz dringend abklären lassen muss.
Einen lieben sonnigen Berlingruß von Clara
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14. April 2015 um 06:19
Liebe Clara ❤ Guten Morgen,
du arme! So geht es mir auch ganz oft, dass ich schreibe und schreibe usw. usw. …. vergesse dann zu senden und alles ist wieder weg. Da könnte ich mich glatt vor Wut auf den Balkon werfen, nicht hinunter (das wäre dann von der 4. doch zu hoch *hihi*) Das Schlimme ist dann ja nicht das nochmal Schreiben ansich … Das tu ich ja gerne 😉 Aber dann hatte ich das erste sooo schön formuliert und mir fällt dann gar nicht mehr ein, wie ich es genauso noch einmal hinbekommen soll. Das ist dann aber auch zum Mistgabelraufen *g*.
Anfangs, als meine/ unsere Spülmaschine nicht mehr lief, hätte ich auch Badewannen mit gedachten Tränen füllen können. Gehen tut letztlich dann doch alles, weil es ja getan werden muss und mein Herzblatt ist sich da auch nicht zu gut, um auch mal zu spülen, kochen und haushaltstechnische Dinge zu erledigen. Nur das Bügeln und Fensterputzen …. Das konnte ich ihm noch nie unterschieben oder hab`s erst gar nicht versucht? Ach, ist auch nun unerheblich *lächel* Ans Handspülen gewöhnt man sich ein bisschen, aber auch nicht mehr. Bald, irgendwann in günstigen Momenten, wenn es sich ergibt, dann kommt auch eine neue daher und ich laufe mindestens eine Woche wie ein *Honigkuchenpferd* durch die Wohnung und krieg das Strahlen nicht mehr aus den Augen 😉
Mit dem Wunsch für dich an Wohlfühleinheiten sende ich dann heute auch noch einen Riesenstrauß an Gesundmachpusteblumen an dich, gespickt mit Tempodingern und Pillchen, sowie ABC- Pflaster für deine Schulter. Meine ganz fest gedrückten Daumen gehören dir für das. was du da abklären musst … Ich wünsche dir da alles nur erdenklich Gute und hoffe das Beste!
Nun wünsche ich dir gute und vor allen Dingen schnelle gute Besserung, sende dir eine liebe Trostumarmung für die Wehwehchen und trotzdem einen lächelnd machenden Wohlfühltag
Liebe Grüße
Heike
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