Dreißig mal berührt
Dreißig mal ist nichts passiert.
Elektrisierender Marathon von und mit 
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Jungbrunnenbereiter …
oder wie Clara etwas zubereitet, was aussieht UND schmeckt!
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19. April 2015 um 08:31
Das sieht wirklich gesund und lecker aus. Liebe Jrüße nach Berlin 🙂
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19. April 2015 um 08:39
Leonie, danke für die Grüße! Seit einiger Zeit habe ich mich auf eine tolle Sorte von gepresstem Orangensaft mit viel Flusenzeug festgelegt. Ich habe nämlich hier die Arbeitszeit und den Orangenaufwand berechnet, gesehen, wie wenig (oder auch viel) Saft wirklich entstanden ist – und da hat die Flasche für 1,49 € dicke gewonnen. Ich rede mir heftig ein, dieser Saft ist auch gesund und macht meiner Erkältung mit schrecklichstem Husten endlich den Garaus.
Im Moment sind zwar nur 2°, aber Sonne. Sonnige Grüße zu dir!
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19. April 2015 um 08:46
Aber ich denke und hoffe doch stark, dass es langsam auch in Deutschland wärmer wird.
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19. April 2015 um 08:47
Ich leite deine guten Gedanken mal an Petrus weiter
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19. April 2015 um 09:49
Fast noch frisch gepreßt- so hieß das Drucken früher ja- http://www.fr-online.de/gesundheit/-harvard-studie-warum-saefte-so-ungesund-sind,3242120,24745994.html
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19. April 2015 um 09:56
Daggi, du nun wieder!!!!!!!!!!!! Beim schnellen Lesen deines Links habe ich natürlich das „un“ bei „gesund“ überlesen. Doch dann habe ich in den Artikel geklinkt.
“ der erhöhte Verzehr von ganzen Früchten, insbesondere von Heidelbeeren, Trauben und Äpfeln, die Erkrankungsgefahr deutlich senken.“ – das las ich, und da fing ich an zu grübeln. Gut, Heidelbeeren kann ich mir im ganzen vorstellen – doch bei Äpfeln im ganzen hätte ich schon so meine Schwierigkeiten. Nicht auszudenken, Kürbisse im ganzen essen zu müssen.
Meinen Apfelsaft werde ich weiter trinken, denn ich sage immer, an irgend etwas muss Frau ja sterben. Bis jetzt ist Diabetes noch mein geringstes Problem.
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19. April 2015 um 10:17
Genau! Wir essen den Hopfen fa auch nicht am Stück.
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19. April 2015 um 11:15
Du sagst es – ich trinke ihn immer am Stück, aber nur ein Stück Glas 🙂
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19. April 2015 um 11:02
Das sieht super lecker aus, liebe Clara,
und macht sofort große Lust auf einen „Frischund Selbstgepressten“!!!
Angenehmen Sonntag
moni
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19. April 2015 um 11:17
Der hat wirklich ganz, ganz toll geschmeckt. Wenn ich gerade Orangen da hätte, würde ich mir wieder einen pressen, denn da der Fernseher ja noch nicht das ist (siehe vorigen Post), habe ich ja unendlich viel Zeit für solche Kinkerlitzchen 🙂
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19. April 2015 um 22:17
Oh, hebe bitte ein Glas auf.
Ich war heute im Leipziger Land Schafe streicheln. Dem verstoßenem Lammbock Kuno durfte ich sein Fläschchen geben. Ich hätte ihn so gern adoptiert. 🙂
Und jetzt habe ich Hunger, bin müde und hätte gern einen Saft. (Aber so richtig glücklich bin ich dennoch.)
Gruß von der Gudrun
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19. April 2015 um 23:25
Junge Frau, meinen Sie nicht, dass Glück UND Saft bedeuten, dem Schicksal etwas viel abzuverlangen? 🙂
Goffee ist viel besser als Orangensaft *grins*
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