Dreißig mal berührt –
Dreißig mal ist nichts passiert.
Elektrisierender Marathon von und mit 
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OhneKlumpenZubereiter = Mixstab
oder „… so, wie ich Gemüsesuppen mag!“
Nicht dass mir jemand auf die Idee kommt, ich will Rosenwasser per Mixstab herstellen – ist nichts geworden, habe es probiert 🙂 – hat nicht geschmeckt!!!
30. April 2015 um 15:39
Dein Zauberstab ist wunderschön in Szene gesetzt. Am besten gefällt mir das unterste Foto! Voll gut ausgeleuchtet- Du Profi?
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30. April 2015 um 16:03
Was wirst du erst sagen, wenn ich den „Zauberstab“ unter V präsentiere? – An diesem Tage möchte ich dabei sein, wenn die Leute den Post öffnen.
Danke für dein genaues Hinsehen – ich hatte eine Zeit lang überlegt, wie ich ihn etwas augengefälliger präsentieren kann. Da kamen mir die Kunstrosen gerade recht.
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29. April 2015 um 12:52
Smoothies habe ich da! Nimm!
https://dinkelschnitte.wordpress.com/2014/12/07/2-adent/
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29. April 2015 um 21:38
Ich habe gleich noch mal geschaut – konnte mich sogar erinnern!
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29. April 2015 um 22:03
Wenn man nicht zu hastig nippt, dann klappt das sufferän!
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29. April 2015 um 22:04
„Sufferän“ ist „extragant“
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29. April 2015 um 10:12
O ja, liebe Clara, so eienn Rührmixfix…den vermisse ich auch gerade; nicht, dass es mir an scharfen Zähnen mangelt – aber einen leckeren Smoothie (sagt man heut doch) den würd ich gern mal wieder mixen.
Und: Rosenlikör schmeckt auch Bäääh (mir jedenfalls)
Grüßle
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29. April 2015 um 21:28
Nixe, ich schrieb schon bei Karfunkelfee: Ich muss an meiner Rezeptur noch arbeiten, denn bisher schmecken mir die gekauften besser. Vielleicht waren auch nur die Zutaten nicht optimal. – Ich werde weiter üben!
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29. April 2015 um 09:52
Was täte ich ohne meinen Zauberstab?
Ein unverzichtbares Küchenhelferlein, meiner ist grimmig in Stahl und Schwarz gehalten und schreddert erbarmungslos seit 20 Jahren alles, was ich ihm zum Delinquieren gebe, kurz klein und trinkbar fein.✨
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29. April 2015 um 21:26
Da ja hier von Smoothies die Rede war, habe ich es vor einigen Minuten probiert – irgendwas muss ich an der Rezeptur noch verbessern – es hätte für meinen Geschmack feiner sein können. Wir hatten früher mal so ein großes Glas, wo sich unten ein messerscharfer Quirl drehte – das waren wirklich Mixgetränke.
Aber Clara ist ja lernfähig!
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29. April 2015 um 22:00
Mit meinem Zauberstab bekomme ich alles ultrageschmeidigfein püriert. Er ist von ESGE. Habe ich von meiner Mama vor zwanzig Jahren geschenkt bekommen. Empfehlenswert…
Ich mache fürs Töchterchen und mich auch Fruchtbomben.
Banane+frische Erdbeeren+Orangen: superlecker!
😊
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29. April 2015 um 22:03
Kriege ich auch noch hin – nur keinen Zauberstab von 1995 – den werde ich nicht mehr zu kaufen bekommen. *grins*
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29. April 2015 um 22:06
Den ESGE gibt’s noch und ich bestellte vor drei Jahren einen neuen Messerstern, weil meiner beim Umzug verschüttgegangen war und das Ding hat sich nicht verändert.
Meine Mama hat ihren nun seit vierzig (!) Jahren in Betrieb und der funktioniert auch noch.
Das ist grundsolide Technik.
Echt schnieke.
😉
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29. April 2015 um 22:13
Ja aber ich habe doch nun schon einen – ich kann doch nicht alle Sachen doppelt haben, Handy, Fernseher und Festnetztelefon reicht als Doppelausgabe.
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29. April 2015 um 22:08
P.S. 1 Banane, 250 g Erdbeeren und frisch gepresster Saft von 3 Orangen.
Bombig!✨
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29. April 2015 um 22:47
Wenn es einheimische Erdbeeren gibt, werde ich es testen. Bananen und Erdbeeren wird meiner auf jeden Fall fein pürieren, aber ich habe ihm ja heute Rosinen zugemutet.
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29. April 2015 um 09:25
Na ja, Gemüsesuppe schaffe sogar ich ab und zu. Da leistet der Mixstab gute Dienste.
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29. April 2015 um 21:22
Ute, meine Lieblingssuppen, wo er zum Einsatz kommt, sind Kartoffelsuppe und Kürbissuppe. Da ich Stücke in der Suppe nicht leiden kann, werden sie immer püriert. Und dann koche ich gleich so viel auf Vorrat, dass der Tiefkühlschrank zu klein ist!
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29. April 2015 um 00:13
Dachte, kommt Kochblog! Da wäre inhaltlich- umfänglich aber noch nachzulegen. Egal, werde Leberkäs kaufen, Weißwurscht zutzeln, yeah! (Wegen Bayern Kickereieieijei!)
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29. April 2015 um 00:20
Daggi, ich kann das Wort kochen kaum schreiben, geschweige denn ausführen. Ich halte kochen für eine ziemlich überflüssige Beschäftigung, essen dagegen nicht. – Aber du bringst mich auf eine Idee – Leberkäse mit Sauerkraut und Kartoffelbrei ist bei diesem nasskalten Wetter genau richtig.
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29. April 2015 um 01:22
Wieso? Gemüsesuppe geht ja doch! 🙂
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29. April 2015 um 01:32
Liebe gudrun, wenn ich die Anzahl der Tage im Jahr durch die Anzahl der Tage teile, an denen ich koche, da kommt ein sehr eigenartiges Verhältnis raus . Kochen ist nicht meine Leidenschaft. Gute nacht und schlaf gut
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