Dreißig mal berührt –
Dreißig mal ist nichts passiert.
Elektrisierender Marathon von und mit 
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Tastaturspielereien
oder „Schreiben bis zur Sehnenscheidenentzündung?“
Was soll frau über eine alte Tastatur mit zugehöriger Mouse und dasselbe in schwarz und rot, nur eben neu, großartig schreiben. Ich könnte natürlich ein Tastaturmausmärchen erfinden – beim ersten Mal schreiben des Textes fällt mir nichts ein.
Alt und abgenutzt kann ich viele Tasten nicht mehr erkennen
Fast so schön wie ein Osterei.
Fast jungfräulich kommt die neue an
Gleich ist sie ausgepackt!
Brille und Tastatur verabschieden sich
Die alte und die neue plauschen miteinander
Die alte gibt der neuen wertvolle Tipps über die Benutzerin.
Als und neu sind sich sympathisch. Die alte macht drei Kreuze, dass sie in Pension gehen kann.
Wenn ihnen zu langweilig ist, holen sie den dritten Part und spielen Skat.
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Auf meinem PR = purple Roller fahre ich durch die Bloggerwelt und mache PR = Public Relation. In meinem Gepäck habe ich fast täglich eine "Überraschung" für meine LeserInnen. Obwohl Oma aus Leidenschaft, gibt es kaum omahaftes hier - und Hausfrauentipps und -tricks müsst ihr wo anders lesen.
9. Mai 2015 um 21:34
Warum sind manche Tastaturen so schepp? Gibt es solche? Meine ist grade, immer gewesen – und wenn ich dadrauf zu viel schreibe, kommt zwischendurch ein Bleistift oder ein Feinsonstigerstift zum Einsatz – oder bisschen Klavier spielen, Holz hacken, Zeichnen…
Mit Kartenspielen kenne ich mich nicht aus, was Gründe hat.
Wie immer hier – schön collagiert und angerichtet!
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10. Mai 2015 um 01:35
Jetzt musste ich erst einmal nachsehen, was „schepp“ bedeutet.
Durch die gewellte Tastenform kommen die Handgelenke beim Schreiben weiter auseinander und sind nicht unnatürlich parallel wie bei den geraden. Ich möchte keine andere mehr haben, deswegen war ich ja so glücklich, dass es genau die gleiche noch einmal gab. – Dass es solche gibt – so du meine auch schon als schepp bezeichnest – siehst du ja an meinen beiden Beispielen. Ich habe die alte als Reserve aufgehoben, falls diese mal streikt. – Holz hacken muss ich nicht, Klavier spielen mag ich nicht und zeichnen kann ich nicht.
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9. Mai 2015 um 10:39
Da würde ich wohl Kreuz spielen 🙂
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9. Mai 2015 um 19:29
Ute, ist das nicht ein eindeutiges Pik-Blatt – außer dem Pik-Buben und dem Karobuben sind alle Trümpfe von oben runter vorhanden. Bei 6 Trümpfen haben die anderen 5 – wenn die nicht gerade in einer Hand sitzen, ziehe ich schon mit dem Herzbuben wahrscheinlich den Pik-Knaben. Bei Herz kann ich mit meinem As einstechen. Und wenn ich dann den Kreuzbuben nachziehe, kann ich Glück haben und wieder zwei abziehen. Fette Sachen können die Gegner nur reinwerfen, wenn sie keinen Trumpf haben.
Aber es ist ja eh nur fiktiv.
Schönes Restwochenende!
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9. Mai 2015 um 06:59
Hier sprechen die Bilder für sich :-). Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende. Liebe Grüße Leonie
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10. Mai 2015 um 01:36
Danke – gestern war ich auf Wohnungsjagd und heute kommt auswärtiger Besuch, den ich tagsüber durch Berlin begleite.
Beste Grüße zu dir!
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10. Mai 2015 um 06:29
Dann wünsche ich Dir noch einen sehr schönen Sonntag. Liebe Grüße Leonie
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10. Mai 2015 um 22:20
Es war ziemlich bewegt und bewegend: Erst waren die Nachwirkungen des Streiks noch deutlich zu spüren, dann spielte das Wetter nicht mit, weil es hundekalt war und dann wurde das Gemüt gründlich durchgeschüttelt – wir waren in der Stasigedenkstätte. Einer, der jahrelang in Stasihaft gesessen hat und alles aus eigener Erfahrung kannte, hat uns geführt. – Da kamen uns mehr als einmal Vergleiche zu Zuständen in den KZs – die müssen sich viel von den Aufsehern und den (Folter)Methoden dort abgesehen haben.
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11. Mai 2015 um 05:25
Ja, das war sicher ein mehr als bewegender Sonntag für Dich. Auch ich hatte Besuch und es ging bei sonnigen Wetter in den Klettergarten. Geistig nicht ganz so anspruchsvoll, aber Konzentration war in den höhen schon notwenig. Liebe Grüße und eine schöne Woche Leonie
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