Dreißig mal berührt –
Dreißig mal ist nichts passiert.
Elektrisierender Marathon von und mit 
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Waschfee
oder das wichtigste Haushaltsgerät überhaupt???
Die jetzt kommenden Fotos beschreiben keine Teddybären-Waschanlage, auch kein water-boarding zum Quälen von Plüschtieren – es ist einfach nur Spiel, Spaß und Jogurette …. oder wie dieser Werbespruch mal hieß.
16. Mai 2015 um 08:25
Das Kind in dir hätte das nicht getan 🙂
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15. Mai 2015 um 20:10
Ja, das ist wirklich allerhand, was alles so in eine Waschmaschine hineinwandern kann. Dabei habe ich gar keinen Toplader – und beim Frontlader muss man ganz schön hoch springen – aber wie man sieht – es geht!
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15. Mai 2015 um 14:44
Diesem Waschbär zu zugucken ist besser als manch Abendprogramm in der Glotze 🙂
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16. Mai 2015 um 00:31
Liebe Nixe, diesen Grad der Weisheit habe ich leider noch nicht erreicht – oder es liegt an diesem guten Bild auf dem Fernseher – aber ich gucke viel, viel mehr als früher – und bei den vielen Kanälen findet sich immer etwas Sehenswertes – oder einfach auch mal nur zum Abhängen.
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15. Mai 2015 um 09:51
Bären habe ich noch nicht gewaschen, aber Turnschuhe. Das ging übrigens prima.
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16. Mai 2015 um 00:29
Ute, anders bekommt man doch Stoffturnschuhe nicht sauber – ich wasche alle meine Turnschuhe nur in der Waschmaschine. Meine schwarzen Hunde auch – aber die Bären habe ich nicht gewaschen – er war nur Statist.
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15. Mai 2015 um 08:21
Mit Bären macht man keinen Waschmaschinen-Spass, die nehmen das normalerweise sauübel und schlagen immer zurück, heimlich, heimtückisch des Nachts, wenn du am wenigsten damit rechnest. Gottseidank vergessen sie auch schnell wieder. Also liebe Clara, die nächsten 3 Nächten nicht schlafen, auf der Hut sein, dann hast düs überstanden.
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15. Mai 2015 um 09:03
Stimmt, ganz fies kann das sein, nachts, wenn man schläft und schlafen will. Ein Schleudergang im Waschmaschinchen ist nix dagegen. Jaja, jetzt musst du tapfer sein. 🙂
Gruß von der Gudrun
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16. Mai 2015 um 00:27
Gudrun, was habe ich für ein Glück – meine Teddybären sind Gott sei Dank nicht nachtragend – er hat mir meinen kurzen Ausflug in die Waschtrommel nicht übel genommen – außerdem wollte er selbst mal dort hinein. – Und Schleudern ist doch nur wie Riesenrad im Schnellgang.
Ganz lieben Gruß von mir
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16. Mai 2015 um 10:23
Siehste, das hätte ich meinen Kindern sagen sollen mit dem Riesenrad. Sie waren mal ganz entsetzt, als der Teddy auf der Leine hing.
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16. Mai 2015 um 00:22
Ach Carlheinz, wie Frau es macht, macht sie es unrichtig. *grins* – Als ich diesen Artikel schrieb https://chh150845.wordpress.com/2011/09/03/der-adoptivhund-in-der-waschmaschine – und den Hund tatsächlich in die Waschmaschine steckte und ihm auch drei Schleudergänge zumutete, habe ich nur Lob bekommen. Und jetzt lasse ich den kleinen Weißen nur mal am Inneren der Trommel schnuppern, werde ich gleich liebevoll gewarnt, dass sich das auf meinen Nachtschlaf auswirken kann.
Aber alle können beruhigt sein – jeder aus dieser Wohnung, ob Hund, Löwe, Bär oder Mensch haben alle Behandlungen bisher gut überstanden.Und das soll auch so bleiben!
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