Dreißig mal berührt
Dreißig mal ist nichts passiert.
Elektrisierender Marathon von und mit
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Überlandsprechgeräte …
oder „Frau hat von allem immer reichlich und zu viel“
Das Foto würde ich nennen: Ehepaar Sam-Sung mit ihrem Töchterchen No Kia hat Besuch von Onkel Med Ion und Patentante Phonak. Alle zusammen schnacken und schwatzen so laut, dass sie gar kein Telefon brauchen, um sich über weite Entfernungen zu unterhalten. Es ist wie in der Berliner S-Bahn, da möchte ich auch oft sagen: „Nehmen Sie doch ein Telefon, da versteht sie der Gesprächspartner vielleicht besser!“ *grghhhhhhhhh*
Nicht alles davon wird noch aktiv betrieben, aber in der Steckdose herrscht trotzdem manchmal Hochbetrieb, wenn ich sie alle im Überblick behalten möchte und in der Bett-Steckdose auflade.
Aber am schlimmsten ist, dass ich meinen über alles geliebten kleinen Fotoapparat nicht mehr finde – ich weiß nicht, ob ich ihn nur verlegt oder richtig verloren habe. Bei mir müsste alles am Bauch festgebunden sein.
27. Mai 2015 um 18:22
Da ich ja bald größere Räumarbeiten plane, kommt sie vielleicht noch zu Tage. – Aber so, wie ich durch den Wind bin, habe ich die garantiert in einem Baumarkt oder ähnlichem Geschäft liegen gelassen.
Das Nokia-Dingens hatte eine gute Kalenderfunktion, was das erste Samsung (auch dort zu sehen) ganz blöd gelöst hatte. Und ich führe schon immer einen elektronischen Kalender.
Herzlichst die, die manchmal unverhofft aus dem Hörer kommt
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27. Mai 2015 um 15:11
Siehste, ich habe mein altes Mobildingens entsorgt und jetzt könnte ich es gebrauchen, weil man zu bestimmten Anlässen nun mal nur ein Nottelefon mitnimmt. Da war ich etwas voreilig.
Gruß von der Gudrun
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27. Mai 2015 um 17:18
Gudrun, aber das Problem ist ja immer die SIM-Karte. Ich hätte keine Lust, immer die Karte von einem Telefon in das andere zu schieben. – Eine zweite Prepaidkarte mit einem Mindestguthaben von 15,00 € brauche ich aber nicht, da ich eine Flat für alle Netze habe. Also müsste immer das große mit – außerdem sind wir eh unzertrennlich, wir zwei beiden.
Drüxx von der Clara
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27. Mai 2015 um 21:53
Oh, Leipzig ist ein heißes Pflaster gewesen in der letzten Zeit. Da wechsele ich auch schon mal die Sim. 🙂
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27. Mai 2015 um 11:42
Och ja…geht ja gar nicht, liebe Clara…such den Fotoapparat! Aber intensiv! Zack, Zack !
Warum? Damit der ein weiteres Familientreffenfoto der illustren Gesellschaft klingelnder Art machen kann.
Oder vielleicht kannst du die Kerlchen da zusammen verscherbeln 🙂 Bastler gibts genug.
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27. Mai 2015 um 11:46
Die funktionieren ja alle noch. Die beiden Smartphones behalte ich eins muss als Ersatz immer da sein aber die beiden älteren – bloß wer will noch so ein altes Telefon
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27. Mai 2015 um 11:47
Nixe, ich mache schon nichts anderes als suchen, doch bisher leider erfolglos
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27. Mai 2015 um 15:41
😆
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27. Mai 2015 um 10:36
Wattn Zoich- hätte meine Omma gesagt!
Das mit der heißgeliebten kleinen Kamera ist schlimm für dich, ojeee. Manchmal taucht so etwas an völlig absurden Orten wieder auf!?
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27. Mai 2015 um 10:41
Sonja, du glaubst gar nicht, welche absurde Orte ich schon abgesucht habe – sogar im Kühlschrank habe ich nachgesehen. – Wenn ich bald Stück für Stück in die Hand nehmen werde, dann taucht sie entweder auf oder sie lässt es bleiben. – Ich habe noch die dicke Kodak oder so als Ersatz – vorläufig wird erst mal nichts Neues angeschafft – Geld wird an anaderen Geldfressenden Quellen gebraucht.
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27. Mai 2015 um 09:33
Eine stolze Sammlung. Etwas bescheidener sieht es bei mir aus, wenn ich Laptop, Netbook und Tablet auf Vordermann bringe 🙂
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27. Mai 2015 um 09:49
Ute, ich bind ja so eine Idiotin – ich kaufe mir ein neues (Smart-)Phone, weil mich die neuere Technik reizt. – Ganz auf dem neuesten Stand werde ich nicht bleiben – aber altersgemäß kann ich noch ganz gut mithalten.
Nur mein Tablet von A*L*D*I ist S*C*H*E*I….BENHONIG. Das taugt gar nichts – in der Zeit, in der es arbeitet, würde sogar ich ein vernünftiges Essen zubereiten können.
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27. Mai 2015 um 05:49
Bei so viel mobilen Teilen brauchst Du keine Angst vor mangelnder Kommunikation zu haben :-). Liebe Grüße und einen schönen Tag
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27. Mai 2015 um 09:44
Liebe Leonie, leider ist gute Kommunikation nicht von der Anzahl der Telefone abhängig. LEIDER!
Ich bin ja ein Mensch, der funktionierende Sachen nicht wegwerfen kann – das ist auch nicht immer gut.
Liebe Grüße zu dir
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27. Mai 2015 um 15:59
Ich mag das auch nich….verschenken, verkaufen? liebe Grüße
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27. Mai 2015 um 17:32
Leonie, Deutschland und die Bewohner sind offensichtlich zu reich oder alle übersättigt. Ich habe vor längerer Zeit viele Sachen bei eBay-Kleinanzeigen verschenkt. Die Leute riefen an, reservierten die Sachen und kamen nicht. Oder wollten es geschickt bekommen ohne Porto zu bezahlen.
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27. Mai 2015 um 17:57
Ja, das ist wohl so. Ziemlich widersprüchlich. Viele Menschen leben im Überfluss und auf der anderen Seite soll es doch auch eine zunehmende Armut geben.
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27. Mai 2015 um 17:59
Aber wahrscheinlich haben die Ärmeren keinen Computer oder diese App nicht oder oder oder!
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27. Mai 2015 um 18:06
So ist es wohl oder oder….
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27. Mai 2015 um 00:39
Daggi, intuitiv hat du die Stimmung vollkommen richtig gewertet. Ich hatte schon beim Fotografieren Angst, dass da eine Massenpanik ausbricht. Na gut, an Windows-Stürze hatte ich nicht gleich geglaubt und auch nicht an uneheliche Android-Bandeleien.
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