Claras Allerleiweltsgedanken

Kommunikationsfördernde Serie – Ü

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Button Rahmen Buchstaben 300Dreißig mal berührt
Dreißig mal ist nichts passiert.

Elektrisierender Marathon von und mit C+C klein 2

 

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Überlandsprechgeräte …

oder „Frau hat von allem immer reichlich und zu viel“

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Das Foto würde ich nennen: Ehepaar Sam-Sung mit ihrem Töchterchen No Kia hat Besuch von Onkel Med Ion und Patentante Phonak. Alle zusammen schnacken und schwatzen so laut, dass sie gar kein Telefon brauchen, um sich über weite Entfernungen zu unterhalten. Es ist wie in der Berliner S-Bahn, da möchte ich auch oft sagen: „Nehmen Sie doch ein Telefon, da versteht sie der  Gesprächspartner vielleicht besser!“ *grghhhhhhhhh*

Nicht alles davon wird noch aktiv betrieben, aber in der Steckdose herrscht trotzdem manchmal Hochbetrieb, wenn ich sie alle im Überblick behalten möchte und in der Bett-Steckdose auflade.

Aber am schlimmsten ist, dass ich meinen über alles geliebten kleinen Fotoapparat nicht mehr finde – ich weiß nicht, ob ich ihn nur verlegt oder richtig verloren habe. Bei mir müsste alles am Bauch festgebunden sein.

Autor: Clara Himmelhoch

Auf meinem PR = purple Roller fahre ich durch die Bloggerwelt und mache PR = Public Relation. In meinem Gepäck habe ich fast täglich eine "Überraschung" für meine LeserInnen. Hausfrauentipps und -tricks als auch Koch- und Backrezepte müsst ihr wo anders suchen.

20 Kommentare zu “Kommunikationsfördernde Serie – Ü

  1. Da ich ja bald größere Räumarbeiten plane, kommt sie vielleicht noch zu Tage. – Aber so, wie ich durch den Wind bin, habe ich die garantiert in einem Baumarkt oder ähnlichem Geschäft liegen gelassen.
    Das Nokia-Dingens hatte eine gute Kalenderfunktion, was das erste Samsung (auch dort zu sehen) ganz blöd gelöst hatte. Und ich führe schon immer einen elektronischen Kalender.
    Herzlichst die, die manchmal unverhofft aus dem Hörer kommt

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  2. Siehste, ich habe mein altes Mobildingens entsorgt und jetzt könnte ich es gebrauchen, weil man zu bestimmten Anlässen nun mal nur ein Nottelefon mitnimmt. Da war ich etwas voreilig.
    Gruß von der Gudrun

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    • Gudrun, aber das Problem ist ja immer die SIM-Karte. Ich hätte keine Lust, immer die Karte von einem Telefon in das andere zu schieben. – Eine zweite Prepaidkarte mit einem Mindestguthaben von 15,00 € brauche ich aber nicht, da ich eine Flat für alle Netze habe. Also müsste immer das große mit – außerdem sind wir eh unzertrennlich, wir zwei beiden.
      Drüxx von der Clara

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  3. Och ja…geht ja gar nicht, liebe Clara…such den Fotoapparat! Aber intensiv! Zack, Zack !
    Warum? Damit der ein weiteres Familientreffenfoto der illustren Gesellschaft klingelnder Art machen kann.
    Oder vielleicht kannst du die Kerlchen da zusammen verscherbeln 🙂 Bastler gibts genug.

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  4. Wattn Zoich- hätte meine Omma gesagt!
    Das mit der heißgeliebten kleinen Kamera ist schlimm für dich, ojeee. Manchmal taucht so etwas an völlig absurden Orten wieder auf!?

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    • Sonja, du glaubst gar nicht, welche absurde Orte ich schon abgesucht habe – sogar im Kühlschrank habe ich nachgesehen. – Wenn ich bald Stück für Stück in die Hand nehmen werde, dann taucht sie entweder auf oder sie lässt es bleiben. – Ich habe noch die dicke Kodak oder so als Ersatz – vorläufig wird erst mal nichts Neues angeschafft – Geld wird an anaderen Geldfressenden Quellen gebraucht.

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  5. Eine stolze Sammlung. Etwas bescheidener sieht es bei mir aus, wenn ich Laptop, Netbook und Tablet auf Vordermann bringe 🙂

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    • Ute, ich bind ja so eine Idiotin – ich kaufe mir ein neues (Smart-)Phone, weil mich die neuere Technik reizt. – Ganz auf dem neuesten Stand werde ich nicht bleiben – aber altersgemäß kann ich noch ganz gut mithalten.
      Nur mein Tablet von A*L*D*I ist S*C*H*E*I….BENHONIG. Das taugt gar nichts – in der Zeit, in der es arbeitet, würde sogar ich ein vernünftiges Essen zubereiten können.

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  6. Bei so viel mobilen Teilen brauchst Du keine Angst vor mangelnder Kommunikation zu haben :-). Liebe Grüße und einen schönen Tag

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  7. Daggi, intuitiv hat du die Stimmung vollkommen richtig gewertet. Ich hatte schon beim Fotografieren Angst, dass da eine Massenpanik ausbricht. Na gut, an Windows-Stürze hatte ich nicht gleich geglaubt und auch nicht an uneheliche Android-Bandeleien.

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