… koste es, was es wolle.
Obwohl doch wirklich genug Kisten geliefert wurden, habe ich schnell mal eine Reduzierung „veranlasst“ und drei Tassen auf den Boden gefegt – d.h., das Fegen kam erst danach, nämlich die Scherben von den Fliesen.
In der neuen Wohnung liegt ein Teppich in der Küche (nicht Luxus, sondern Verwertung, er war zum Wegwerfen zu schade) – da stürzen die neuen Frühstücksgesellen hoffentlich weich, falls sie mal stürzen. – Die recht „lebhafte“ Küchentapete wurde mit zwei alten Küchenbildern mit großem Rahmen etwas „neutralisiert“. Jetzt gefällt es mir besser – hier aber noch nicht zu sehen.
Sollte ich mal Bedürfnis nach Rotlichtmilieu haben, dann schalte ich die Beleuchtung einfach so:
Ich bin nach wie vor von diesen roten Fliesen begeistert – da können 10 Leute etwas anderes behaupten, mir (fast) egal.
Im Wohnzimmer hatte ich kurz erwogen, unter die Sitzgruppe (Tisch und 4 Stühle) diese Brücken zu legen – doch mich dann dagegen entschieden. Mir gefällt das Parkett inzwischen so ausgesprochen gut, dass ich es auch zeigen möchte, nicht unter Teppichen verstecken. Meine Lebenszeit wird es schon noch mitmachen – auch ohne schonenden Schutz.