Claras Allerleiweltsgedanken

Vaters Tochter, Mutters Sohn …

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ist vielleicht nicht die richtig Überschrift für die Fotos, die ich zeigen will – aber mit dem zweiten Teil des Satzes hat es schon etwas zu tun. Am Samstag Nachmittag waren Sohn und Hund mal wieder zu einem Kurzbesuch da, der ausnahmsweise mal nicht nur aus Arbeiten bestand – nein, wir haben auch miteinander gevespert. Allerdings klingelt ja bei ihm aller paar Sekunden geschäftlich oder privat das Telefon und sein Gewinn hat sich wieder etwas vermehrt.

Ich hatte mir vor einiger Zeit eine Uhr mit allem Schnickschnack gekauft, die allerdings mit zwei Schrauben befestigt werden musste. Und wie der Teufel es so will, bin ich beim zweiten Loch um 2 mm tiefer gerutscht, so dass die Uhr zu meinem Missfallen etwas schräg hing.

Plötzlich sah ich, dass sie gerade ist, ohne dass ich irgendwelche Bohrgeräusche gehört habe. – In diesem Fall fällt der Apfel nicht weit vom Stamm – er sah es sofort und es störte ihn auch sofort. Ganz einfach mit einem Stück Papier schaffte er Abhilfe und meine Zeitmesserseele strahlte.

Motto bei mir: In jeden Raum gehört eine Uhr – und ans Handgelenk auch noch eine. – Die funkgesteuerten zu den handgesteuerten verhalten sie wie 3 : 3.

Die letzte Uhr in der Galerie meine ich – ich hatte sie noch schiefhängend fotografiert, doch mit dem Fotoprogramm ist das schneller zu beheben als in der Praxis.

Autor: Clara Himmelhoch

Auf meinem PR = purple Roller fahre ich durch die Bloggerwelt und mache PR = Public Relation. In meinem Gepäck habe ich fast täglich eine "Überraschung" für meine LeserInnen. Hausfrauentipps und -tricks als auch Koch- und Backrezepte müsst ihr wo anders suchen.

18 Kommentare zu “Vaters Tochter, Mutters Sohn …

  1. Was mache ich falsch – immer und immer wieder zeigt er mir bei der URL eine falsche Bezeichnung an, so dass die Seite nicht aufgerufen werden kann.

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  2. In jedem Raum eine, das ist zahlreich. Ich habe fast keine- und am Arm eh allergisch gegen solche Dinger. Noch im Schuldienst, habe ich meine Schüler nach der Zeit gefragt- oder es hing so ein Teil im Klassenraum. Fühle mich gern frei von allen Zeitvorgaben, was dazu führte, dass ich eh gut einschätzen kann, wann`s dunkel wird- ist nicht allein das wichtig?

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    • Ich überlege gerade, ob Uhren für mich mehr Schmuck oder Gewohnheit sind. Warum ich so oft auf die Uhr schaue, kann ich nicht begründen – doch ich weiß, dass ich es mache. Sicher liegt es daran, dass ich dann auch schlecht schätzen kann, wie spät es ist – ohne auf den Stand der Sonne zu schauen.
      Ich fühle mich dennoch meist frei von Zeitvorgaben, da ich ja nur wenige wirklich feste Termine habe.

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  3. Technik ist gerade anstrengend. Beim Erneuern des CCleaners bekomme ich Opera als Standardbrowser aufs Auge gedrückt. Was der Bauer nicht kennt … – ich will den nicht, den müsste ich wieder erst vollkommen neu einrichten, ich will meine alte Seite und meine alte Tastaturbelegung von der Home-Taste.
    15 Minuten Lebenszeit verdaddelt, jetzt klappt es hoffentlich.
    Ich will auch nicht, dass immer die falsche Webseite von mir auch noch falsch auf dem Bildschirm erscheint, wenn ich einen Kommentar schreibe – mindestens 25 Minuten Lebenszeit vertrödelt.
    Jetzt bin ich auf Clara HH umgestiegen, damit ich die einzelnen besser voneinander unterscheiden kann.

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  4. ‚Meisterin Hora‘ fällt mir dazu ein…im Reich der Uhren und dann kennst Du natürlich auch die Magie der Stundenblumen und weißt wie man die Zeit anhält…😉
    Ich trage nur manchmal eine Uhr- wenn ich Bus fahre zum Beispiel. In der Wohnung hängt nur in der Küche ein altes Schätzchen, das es mit der Zeit nicht so genau nimmt und eher dekorativ dort herumhängt. Ich mag es sehr, die Zeit vergessen zu können und das, obwohl ich so oft nach ihr planen und mein Leben ausrichten muss…
    Dennoch bin ich eine pünktliche Fee, soll nicht heißen, dass mir das nicht wichtig wäre…😉
    Liebe Morgengrüße✨

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    • Liebe Fee, die Zeit wird bei mir immer dann angehalten, wenn die Batterien ihren Geist aufgegeben haben 🙂 – zum Glück treten nicht alle gleichzeitig in den Batterien-Clara-ärgern-Streik, denn da wäre ich ja aufgeschmissen. Ich habe tatsächlich nicht eine einzige Uhr, die nur durch das Aufziehen einer Feder betrieben wird. Die Automatikuhr fürs Handgelenk, die ich von meiner Mutter eerbt habe, ging pro Tag so ca. 15 Minuten nach – und das gefiel mir auch nicht, also habe ich sie zu dem Uhrenwandbild hinzugefügt. Es war nur schwierig, das Armband zu entfernen.
      Ich kann von mir nicht immer behaupten, eine pünktliche Clara zu sein – ich komme eher auf den letzten Pfiff als 10 Minuten zu früh. Doch ich habe festgestellt, seitdem ich zum Doppelkopf mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahre, bin ich pünktlicher als früher mit dem Auto.
      Jetzt sind es doch tatsächlich schon Mittagsgrüße, die ich dir schicken kann – und flugs gehe ich in die Küche, um mir meine Kürbissuppe (selbst gekocht!!!!!) zu erwärmen.

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    • Jetzt habe ich 15 Minuten versucht, meine falsche Rückmeldung durch den Namen „Clara Himmelhoch“ zu verändern. Es wurde immer auf den Fotoblog verwiesen und das auch noch fehlerhaft, weil hinten ein Komma stand. Ich hatte es schon mal geändert – doch heute war es wieder da. – Mal sehen, ob es jetzt klappt.

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      • Ach, kann Technik schwierig sein. Jetzt musste ich mich selbst genehmigen. Mal sehen, ob es klappt. Ich habe es in Clara HH geändert, damit ich den Unterschied erkennen kann. Dann muss ich sicher wieder bei allen freigeschaltet werden.

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  5. In der Küche habe ich eine Wanduhr. Mehr hängen bei mir nicht. Allerdings stehen noch ein paar kleine rum. Schön sind sie, deine Uhren. Vor allem die mit den Pepperonis. Da hätte ich aber Schwierigkeiten, die Zeit abzulesen 🙂

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    • Ute, da bist du nicht die einzige, die auf dieser Uhr die Zeit schwer erkennen kann, vor allem dann, wenn es 1 Minute vor 12 ist. Diese Uhr sehe ich auch mehr als Schmuck an, wie ein Küchenbild. Ganz genau kann ich es auf dem Display der Mikrowelle erkennen, digital sagt sie mir jetzt gerade: 11:38. Da diese Zeitanzeige nicht funkgesteuert ist, kann ich schon mal eine falsche Eingabe machen.

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  6. Eine schöne Uhren – Parade. Ich kann auch ohne die aktuelle Zeit nicht sein – müsste meine Uhren mal durchzählen…….

    Liebe Grüße
    Barbara

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    • Liebe Barbara, ich habe ja hier nur die Wanduhren aufgeführt. Da begnüge ich mich tatsächlich mit einer pro Raum. Ob es damit zu tun hat, dass das Aufspringen und nach der Uhr im anderen Zimmer zu schauen, nicht mehr so unbeschwert ist wie noch vor Jahren. Für mich ist eine Uhr auch ein Raumschmuck, wie ein Bild.
      Ein digitaler Funkwecker und eine digitale Funkwetterstation mit Zeitanzeige kommen noch hinzu, auch die Mikrowelle verrät digital die Zeit. Doch mit meiner nicht optimalen Armbanduhr bin ich nicht glücklich, auf ihr kann ich die Zeit ähnlich gut „schätzen“ wie auf der Küchenuhr – zur Not muss das Handy helfen.
      Deinen dir vom System zugewiesene Gravatar mit den großen, runden Augen und der Zungenspitze nach oben finde ich sehr possierlich.
      Eins, zwei, drei, vier, viele Grüße zu dir von Clara

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  7. Oh, interessante Uhren, in jedem Raum eine andere. Wirklich überall Uhren in deiner Wohnung? Wirklich überall? Oder ist die Toilette der einzig uhrenlose Raum, der einzige Rückzugsort, um der Zeit ein Schnippchen zu schlagen?

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    • Lieber Carlheinz, da Bad und Toilette bei mir eins sind, nämlich das Fischebad mit den Badfischen, musste die Delfinuhr, die mich schon sehr lange begleitet, natürlich gleich wieder im Bad aufgehängt werden.
      Momentan hat diese Uhr eine wichtige Aufgabe. Ich hatte/habe ein urologisches Problemchen, denn dreimal in einer Nacht zur Toilette zu schlafwandeln, finde ich sehr schlafstörend. – Also werden jetzt ohne Tabletten und nach einer Woche mit Tabletten gemessen, wann …… näher will ich dich nicht in meiner urologischen Geheimnisse einweihen, Intimsphäre muss auch sein.
      Will ich der Zeit ein Schnippchen schlagen oder will ich ihr beim verstreichen zusehen?

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  8. oft gibt es für probleme sanftere methoden als gerde mit dem hammer dahinter gehen – auch im leben. wünsche dir einen solchen tag. barbara

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    • Danke, liebe Barbara für deinen guten Wunsch.
      Dir wünsche ich, dass du – falls du noch rudern solltest – dir nicht den Popo verkühlst auf dem kalten Wasser.
      Liebe Grüße schickt die Clara auf den Weg ins Nachbarland

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