Claras Allerleiweltsgedanken

Bügeln oder trinken!?!?

21 Kommentare

Nachdem ich mich zuerst für das Trinken entschied, konnte ich dann nicht mehr bügeln – und somit hatte sich die Frage dann erübrigt. –

PS: Vielleicht ist Rotwein doch trinkbar???

2711 Bügeln oder trinken

Warum die Getränkevorräte in dem Bügelfach stehen, ist einfach zu erklären. In einem anderen Fach war alles besetzt bzw. das Fach war nicht hoch genug. Aber sollen denn Flaschen nicht eh liegend gelagert werden?

Sollte ich doch noch zum Weintrinker mutieren, muss ich über eine weinwürdige Lagerung nachdenken.

2711 Rotweingläser

Warum dann nach einiger Zeit so ein Durcheinander im Rotweingläserbestand entstand, weiß ich auch nicht so richtig. 🙂

2711 Rotweingläser Durcheinander bearb

Autor: Clara Himmelhoch

Auf meinem PR = purple Roller fahre ich durch die Bloggerwelt und mache PR = Public Relation. In meinem Gepäck habe ich fast täglich eine "Überraschung" für meine LeserInnen. Hausfrauentipps und -tricks als auch Koch- und Backrezepte müsst ihr wo anders suchen.

21 Kommentare zu “Bügeln oder trinken!?!?

  1. Bügeln oder Trinken – da müsste ich nicht lange überlegen! 😉
    LG
    Sabienes

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    • Hallo, Gott zum Gruß, wie eventuell die Bayern sagen, hier auf meinem Blog.
      Wer so eine wunderbare Blogseite wie das Traumalbum führt, wählt sicherlich das Bügeln, um dabei besser träumen zu können 🙂
      Ich weiß, Clara lag beim Raten daneben, aber sie weiß das auch.
      Lieben Gruß von der gebürtigen Bayerin Clara

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  2. Och, ein Schlückchen vom Likörchen (war einer dabei?) vor dem Bügeleinsatz hebt die Stimmung und den Arm ; das Eisen flutscht wie von selbst über die Wäsche – passt doch!
    Prost!
    Einen schönen Abend wünsche ich dir.

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    • Ach Nixchen, du nun wieder. Ja, dort steht eine Flasche Likör, aber der hat wohl inzwischen kaum noch Alkohol im Blut, weil er schon so alt ist. Außerdem ist er zu süß.
      Ich muss man gucken, ob ich was Schmackhaftes zu kaufen bekomme – und dann befolge ich deinen Rat. Und wehe, das Bügeleisen flutscht nicht allein über die Wäsche!!!! 🙂
      Heute passiert bei mir nicht mehr viel.
      Beste Wochenendgrüße zu dir

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  3. Pfffff !! Ordnung ist NICHT das halbe Leben. Oh nein, da gibt es doch viiiiiiiel schönere, interessantere, aufregendere Dinge

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    • Wer hat dich denn auf den Pfad der Ordnung gelockt? Doch nicht etwa ich – dann aber unabsichtlich. Ich wollte über Wein, speziell Rotwein schreiben, da das für mich eine vollkommen neue Erfahrung ist.
      Ich will nicht abstreiten, dass ich eine gewisse Ordnung gut finde – nämlich bestimmte Sachen immer oder fast immer am gleichen Fleck zu finden, weil ich mir sonst einen Wolf suche. Und diese Zeit ist mir zu schade. Ich war schon am Rande der Verzweiflung, weil ich wichtige Utensilien partout nicht finden konnte.
      Aber ansonsten ist es so, dass ich tatsächlich eher aufräume als sauber mache, wenn ich Besuch bekomme. Den Staub auf Schränken und Fußböden sehen nur „Böswillige“, aber rumliegende Klamotten und anderes sieht man auf den ersten Blick.
      Inzwischen bin ich in der neuen Wohnung schon so weit, dass ich Alltagsdinge fast auf Anhieb finde – bei anderen suche ich oft noch an zwei bis drei falschen Stellen.

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  4. Danke, liebe Daggi – wie ich mich kenne, werde ich nie zur Weintrinkerin, so dass ich mir auch kein Depot anlegen werde. – Bei der ersten Flasche war ich ganz entsetzt, dass sie einen Schraubverschluss hatte. In meiner Erinnerung hatten alle Weinflaschen einen Korken – das waren wohl die guten alten Zeiten.

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    • Das ist ja ein süßes Foto – Daggi geht unter die Trinker. – Aber gleich Brevier beten? Ist das nicht das, was die katholischen Priester jeden Tag machen müssen? – So gut kann gar kein Alkohol schmecken für diese Aufgabe.

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  5. Dein Stilleben mit Bügeleisen und Rotwein ist mir sehr sympathisch. Was will mir diese soziale Plastik sagen: Bügeln geht durch den Magen? Rotwein hat plättende Eigenschaften? Zur Arbeit gehört auch Vergnügen? Lauter schwere Fragen…für jetzt will ich mich mit einem stillen Grinsen begnügen…✨

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    • Wie süß ist das denn: „Soziale Plastik!“ Ich bin gleich mal zu meiner Plastik geschritten und habe sie begutachtet: So gut wie nichtssagend, also leer. Ein einziges Sweatshirt wartet auf die heiße (Bügel)Sohle – da muss es noch ein wenig warten, auch wenn es zu meinen Lieblingen zählt. – Bei der gerade abgenommenen Wäsche war nichts Bügelwürdiges dabei, denn mit Bettwäsche, Handtüchern und Unterwäsche verschwende ich meine Zeit nicht – die wird glatt geschlafen oder glatt getragen 🙂
      Das Fach existiert, die Bügelwäsche darin existiert, die Flaschen darin existieren, meine Abneigung gegen Rotwein existiert. Insgesamt 3 Flaschen habe ich gekauft, die ich keineswegs allein trinken werde, mich aber beim Trinken wenigstens beteilige. Wenn er mir nach diesen drei Versuchen immer noch nicht schmeckt, dann lasse ich es.
      Vorgestern war eine Freundin da, da wollte ich sofort wieder eine Flasche öffnen. Aber die verzog auch nur das Gesicht und holte den mitgebrachten Sekt aus der Tasche. Da waren wir beide glücklich, als die Flasche leer war.
      In diesem Sinne soziale Grüße zu dir von mir

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      • Siehst Du? So funktioniert das! Clara-Fall von perfekter Verdrängung…😉
        Ich vertrage generell Alkohol nur sehr schlecht- leider auch keinen Sekt. Ein Glas Rotwein am Tag soll gesund sein, mein Magen und mein Kopf sind da völlig anderer Meinung…
        Ich versuche es immer mal wieder mit einem guten Tropfen und verstehe es auch ihn zu würdigen, doch ich muss vorsichtig damit sein, sonst quäle ich mich tagelang mit Kopfschmerzen und Sodbrennen. Doch auch auf roh genossene Zwiebeln oder Knoblauch reagiert mein Magen stinksauer…im wahrsten Sinne des Wortes. Und diese beiden Gemüse sind auch sehr gesund.
        In gute Stimmung komme ich ebensogut ohne Alkohol, Lachen will ich am liebsten immer, sogar, wenn es mir mal im Halse steckenbleibt…rumort mein berühmt-berüchtigter Galgenhumor in mir herum, hängt mit einem meiner Kunsthelden in Fett-Ecken herum, philosophiert mit toten Hasen über soziale Plastiken und pflanzt viele kleine Bäumchen in aufgehackte Betonstraßen.
        Was soll ich noch sagen? Kunst geht doch mitten durch den Magen…😉

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  6. Huch, was ist das denn für eine Stimmung hier? In all unseren Bügelwäschekörben siehts auch nicht ordentlicher aus – Clara hats halt nur im Schrank liegen. Und nach ein bisschen (mehr) Rotwein noch drin rumgewurschtelt und überlegt, sollse nu bügeln oder nich und es dann gelassen 😀
    Liebe Clara, Rotwein trinke ich persönlich gar nicht, aber wenns trockener ist, eignet der sich hervorragend als Gesichtswasser! Habe ich mal gelesen und ausprobiert, hat gestimmt. Und wenn er nach ner Weile zu Obstessig wird, dann eignet er sich hervorragend für meine Obstfliegenfalle 🙂
    In diesem Sinne: Prösterken!

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    • Ach Helma, auch bei dir komme ich einmal durch die Leitung, um dich „mütterlich“ zu umarmen, weil du mir so tapfer in die Seite springst und die gleichen Rotweinansichten hast wie ich. Bei mir erstreckt sich jedoch diese Ablehnung auch auf den weißen. Aber ich wollte es mal vorsichtig mit Rotwein probieren, da ich jetzt ab und an mal Besuch haben werde. – Der letzte Besuch hat leider die Flasche nicht geleert und ich habe dann versucht, mich tapfer bis zum Ende durchzutrinken.
      Apothekenpreise für Gesichtswasser sind bestimmt auch nicht billig – aber wenn ich den zum Gesichtsreinigen und Fruchtfliegenfalle nehmen wollte, würde ich auf jeden Fall einen preiswerteren kaufen 🙂 – so „teuer“ sind mir die Fruchtfliegen nun doch nicht, obwohl ich auch in dieser Wohnung schon welche hatte. Das ist bei Obstabfällen gar nicht zu vermeiden, es sei denn, frau geht dreimal am Tag zum Biocontainer.
      Also Prösterken zurück!!! Hicks! Immer dieses Getrinke schon am frühen Morgen!

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  7. Sehr ordentlich sieht`s bei deinen Gläsern wirklich nicht aus!

    Ein schönes Wochenende
    lieben Gruß
    Barbara

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    • Liebe Barbara, wenn ich tatsächlich eine Flasche Rotwein getrunken hätte, was ich nie machen und nie schaffen täte, käme mein Gläserbestand wirklich ein wenig durcheinander – dann könnte ich nicht mehr garantieren, wie die Glasvitrine kurz nach dem Öffnen aussieht.
      Doch ordentlicher als im vorletzten Foto geht es nicht, da ich nur drei Rotweingläser habe und deswegen nicht sortenrein aufstellen kann 🙂
      Für dich auch ein schönes Wochenende wünscht Clara

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  8. Irgendwas ist anders. Das Schrankfach hätte ich mir ordentlicher vorgestellt. Irgendwas ist anders. Vielleicht hattest du einen Ausnahmetag?

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    • Icke flutsch gleich durch die Leitung und zupf dia an deine Ohren! – Icke will dieses Ordentlichkeitsstigma nich so besonders gern, auch wenn es vielleicht sogar stimmt. Du weeßt doch gar nicht, wie es aussieht, wenn icke nich fotografiere. 🙂
      Wie Helma schon sagt: Vor dem Bügeln sortieren und falten nur die wenigsten Leute ihre Wäsche 😉 – Außerdem ist das Fach so hoch, dass ich die Bügelwäsche wirklich nur reinpfeffern kann. Und da der Aufbau des Bügelbretts etwas umständlich ist, sammle ich, bis das Bügelfach leer oder die Anziehsachenfächer leer sind.
      So, jetzt weeßte Bescheid! *Zwinker*

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      • Ach soooooo.
        Mein Wännchen mit der Bügelwäsche wird irgendwo drunter geschoben, keiner kann`s sehen. Und immer noch weiche ich abends ca. 15 Rosinen in zwei Esslöffel Brandy ein – und genieße das, ganz ohne zu bügeln!

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        • So ungewöhnlich es klingen mag, aber ich habe seit mindestens 30 Jahren keinen Waschkorb und keine große Schüssel, wo ich Wäsche sammeln oder transportieren könnte. In jeder Wohnung vor dieser hatte ich ganz klassisch Wäscheleinen über der Badewanne gespannt, auf die ich dann die nasse Wäsche gehängt habe. Also: Aus der Waschmaschine in die Badewanne – und von dort auf die Leine. Und dann in einer Ecke gesammelt und gaaaaaaaaaaaaanz schnell gebügelt, denn bei 4 Personen in zwei kleinen Zimmern kann man nicht viele Sachen rumliegen lassen, weil keine Ecken dafür frei sind.
          Brandy ist doch Cognac – der schmeckt mir nun überhaupt nicht, aber ich werde es mal mit Grappa versuchen – ich schreite sofort zur Tat. – Wenn es außerordentliche Ergebnisse gibt, berichte ich, ansonsten schlafe ich.

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