… frei nach verona p., ehemals verona f.
ich hoffe, sie hat sich diesen satz nicht patentieren lassen, sonst bekomme ich (wieder mal) ärger – deswegen habe ich ihn ein wenig verändert.
für grammatikschwache leser übersetze ich jetzt den ausspruch:
hier bei clara wird ihnen geholfen, hier geht ihnen über manches manchmal ein licht auf 🙂 – oder auch nicht!
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Ich brauche in fast allen Situationen Licht, meist sogar viel davon – nur beim Schlafen nicht, aber auch dort stört es mich nicht wesentlich. Mit Deckenflutern kann man energiefressend (Halogenstab, 300 Watt) den Raum erhellen – besser geht es aber mit den neumodischen LED-Lampen. Da „frisst“ eine Lampe mit Deckenfluterteil und Leselampenarm insgesamt 37 Watt – da kann frau doch nicht meckern.
Deckenbeleuchtung macht den Raum zwar heller, aber beleuchtet keine Arbeitsflächen. Deswegen habe ich diese Lampen zwar, nutze sie jedoch wenig.
Na gut, die viel gepriesenen Sparlampen bringen ja auch schon was – aber wehe sie fallen mir in meiner Totterigkeit mal runter – wer fegt dann das Quecksilber zusammen? Oder ist das nur als Dampf da drin? Früher als Kind habe ich mal mit Quecksilberkugeln gespielt, als ein Fieberthermometer kaputt ging. Zum Glück habe ich es schadlos überstanden.
Bei der folgenden Collage kann man den (richtigen) Eindruck gewinnen, ich habe eine besondere Affinität zu Deckenstrahlern.
Aber ich versichere euch, ich habe noch viele, viele andere Lampen. Ob ich im ersten Leben mal Lampenhändlerin war???
Jetzt habe ich euch genügend zuge“lampt“.
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