Claras Allerleiweltsgedanken


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Eine Woche noch …

dann steht es nicht mehr nur vor der Tür – nein, dann ist es da, das Weihnachtsfest. Nach christlichem Brauch gehört der Heiligabend noch nicht zum eigentlichen Fest, das beginnt erst am 25. Dezember.

Da für mich die Sitten und Bräuche der katholischen und auch der evangelischen Kirche im Laufe der Jahre immer mehr an Bedeutung verloren haben, war es nicht schwer, dieses Weihnachtsfest zum Fest der Familie zu machen. So bin ich es aus der vorwiegend atheistischen DDR gewöhnt.

Ob christlich oder nicht – das Schreiben von Wunschzetteln ist zu diesem Fest ganz groß in Mode. Ich habe mit der Vielbeschenkerei von Kindern nicht die besten Erfahrungen gemacht. Und deswegen wünsche ich mir nichts, was man kaufen kann, sondern nur das, was ich mir unter Familie so vorstelle.

F röhlich Feste miteinander feiern

A lle für einen, eine/r für alle.

M usik und Mathematik auf allen Ebenen

I mmer ein offenes Ohr füreinander

Im  L abyrinth der Gefühle erfolgreich ans Ziel kommen oder lachen, lächeln, lustig sein.

nstrumente spielen und hören

E nkel und Oma = verschworene Spiel- und Spaßgemeinschaft

Wünschen ist auf einem Blatt, bekommen auf einem anderen.

Gerade habe ich in einem Film das Zitat gehört: „Willst du die Götter zum Lachen bringen, dann erzähle ihnen von deinen Plänen!“ Ich gebe ja zu, dass ich ein ziemlich starker Planmensch bin – aber erstens kommt es anders zweitens als frau denkt.

Wer mir zu Silvester 14/15 erzählt hätte, dass ich das nächste in einer ganz schönen Wohnung hoch über den Dächern von Berlin verbringe, den hätte ich ungläubig angesehen, vielleicht hätte ich ihn sogar ausgelacht, ein wenig zumindest.