… ein Gäbelchen für Ola und 3 Gabeln voll für einen jungen Mann, …
der sich in näherer Beziehung zu einer der beiden vorgenannten Personen befindet.
Ola überraschte mich mit dem Angebot, einmal für uns zu kochen. Da ja die Tätigkeit des Kochens bei mir auf der Sympathieliste nicht Rang 1 – 5 einnimmt, habe ich freudig zugestimmt. Da ich fast alles esse, mussten keine Sonderregeln festgelegt werden. Die niederen Dienste wie Tisch decken übernahm ich gern.
Als das Essen fertig war, fragte ich mich, wer denn außer uns beiden noch geladen ist – denn es hätten gut und gern 5 Personen satt werden können.
Es schmeckte hervorragend und irgendwann ging beim besten Willen nichts mehr in mich hinein. Die junge Dame isst sehr zurückhaltend – deswegen ist sie auch so schlank.
Danke, liebe Ola – schon deswegen habe ich die Richtige ausgesucht, weil du gern kochst!
Wäre Ola zum Zimmerbewerbungsgespräch in ihrem tollen lila Bademantel erschienen, hätte sie das Zimmer gleich und sofort bekommen.
Wir haben gerade eine Selbstaufnahme gemacht und daran dürft ihr jetzt teilhaben. Trotzdem habe ich ihr sicherheitshalber eine „Nichterkennungsbrille“ aufgesetzt, damit sie niemand auf der Straße entführt – dann muss ich wieder hungern oder selber kochen 🙂 .
22. Januar 2016 um 10:22
Das Foto ist klasse !☺
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23. Januar 2016 um 13:38
Danke, zum Glück nicht nur das Foto, sondern die junge Dame, die dahinter steckt , auch bzw. noch viel mehr.
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20. Januar 2016 um 19:14
Boah, da hast Du ja mal wieder Riesenglück gehabt mit „meiner Nachfolgerin“ 😉
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20. Januar 2016 um 19:39
Ich habe auch schon überlegt, womit ich das verdient habe. Heute ist sie weggefahren und kommt erst am Dienstag Abend zurück – sie fehlt mir ja jetzt schon.
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20. Januar 2016 um 23:06
Bist halt DOCH ein guter Mensch 😉
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20. Januar 2016 um 23:18
Dafür müsstest du 3 gefällt mir Sterne bekommen
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20. Januar 2016 um 23:31
Das „Geschenk“ für dich im morgigen Blog stand schon da, bevor du mir bestätigt hast, dass ich manchmal nicht anders kann als gut zu sein. Du weißt ja:
https://chh150845.wordpress.com/2012/01/07/ich-kann-auch-nett-sein/
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19. Januar 2016 um 13:37
Das liest sich wunderbar!
Ola wirkt sehr sympathisch.
Alles Gute für Euch Beide✨
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19. Januar 2016 um 22:22
Ab morgen bin ich „Strohoma“ oder „Strohmama“, denn sie fährt bis Dienstag weg – mit Taschengeld von der „Oma“ 😉
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19. Januar 2016 um 13:09
Na, da haben sich ja zwei gefunden!
Goldrichtig!
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19. Januar 2016 um 22:23
Ich habe schon das Gefühl, sie kann mir Lust auf weitere Mitbewohnerinnen machen, wenn sie im Mai nicht mehr da ist.
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19. Januar 2016 um 11:42
Hey, das sieht wirklich lecker aus – und auch Ola sieht sehr sympathisch aus, hatte sie mir anders vorgestellt 🙂 Am meisten aber freu ich mich für Dich, dass dieses Projekt „WG“ geglückt ist und es keine bösen Überraschungen gab. Letztlich sind sich ja beide fremd und man weiß nie, was man bekommt – beiderseits 🙂 Das ist echt schön zu lesen!
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20. Januar 2016 um 01:03
Liebe Helma, da ich das immerwährende Alleinsein im Moment so satt hatte, stieg auch meine Kompromissbereitschaft. Doch diese ist hier gar nicht gefragt – sie ist auf beiden Seiten vollkommen selbstverständlich da. Ich hoffe nicht, dass ich den Tag vor dem Abend lobe, denn ich habe mich ja schon mal so ab und zu gründlich in Menschen getäuscht – doch hier habe ich wirklich ein sehr gutes Gefühl. Es ist schön, zu sehen, wie sie nach und nach ein wenig mehr auftaut.
Jetzt kann ich dir nur noch eine gute Nacht wünschen – notfalls auch die nächste, wenn du es jetzt nicht mehr lesen solltest.
Und tschüss sagt Clara
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19. Januar 2016 um 10:28
Das sieht lecker aus. Was ist das bitte genau? So eine Köchin könnte ich auch gebrauchen.
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20. Januar 2016 um 01:06
Entschuldige bitte, aber ich verborge sie nicht 🙂
Eigentlich wird eine kleingeschnittene Zwiebel angeschmort – aber wegen des Herrn mit den drei Löffeln, der gar nicht mitgegessen hat, ließ sie die Zwiebel weg – sie dachte, ich esse vielleicht auch keine. – Dann wurden 500 g Hackfleisch angebraten, dazu kamen grob geschnitzelte Möhren und am Ende die mit kochendem Wasser übergossenen Glasnudeln. Mit Sojasauce und Gewürzen abgeschmeckt – habe ich gegessen, bis ich Bauchschmerzen hatte – oder bis kurz davor.
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20. Januar 2016 um 10:52
Mir läuft das Wasser im Munde zusammen. Das ist genau meine Geschmacksrichtung.
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20. Januar 2016 um 12:10
Das lässt sich aber ganz, ganz einfach nachkochen – es muss ja nicht eine Riesenpfanne voll werden 🙂
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19. Januar 2016 um 09:58
Da hätte ich auch gern mitgegessen ! Leider hätte ich bei Dir als Anwärtering auf ein Zimmer kein Glück, da ich das Kochen langsam verlerne…ich habe auch mein persönlicher Koch zu Hause….
Schöne Bild übrigens, nur die Umrandung der Brille hätte lila sein können !
Herzliche Grüße aus dem kalten Bonn
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19. Januar 2016 um 12:39
Liebe ;; , ich war ja nie und nimmer so vermessen, diese Eigenschaft bei der Zimmervergabe abzufragen – das wäre mir dann doch unverschämt vorgekommen. Es hat sich wirklich ganz einfach so ergeben und ich habe keinerlei Klage dagegen erhoben. Ich würde sogar eine „benutzte“ Küche nachher reinigen, wenn ich als Gegenwert was Leckeres zu essen bekäme.
Berlin ist momentan auch ein wenig unterkühlt, nur in meinem Zimmer ist davon nichts zu merken.
Lasse dich knuddeln – und dein Mann soll weiter lecker für dich kochen!
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19. Januar 2016 um 08:29
Das sieht sehr lecker aus….
Zurückhaltend essen – das sollte ich mir auch mal hinter die Ohren schreiben.
Lieben Gruß
Barbara
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19. Januar 2016 um 11:05
Doch hinter den Ohren sind ja diese Geräte, da ist also kein Platz dafür da, um etwas hin schreiben zu können
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19. Januar 2016 um 11:12
Dann muss ich mir was anderes einfallen lassen…..
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19. Januar 2016 um 11:17
Wenn du etwas gefunden hast, dann lasse es mich bitte wissen.
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19. Januar 2016 um 00:43
Unendlich weit – außerdem habe ja nicht ich gekocht. – Ob ich die nächste Anwärtering auf das Zimmer (ab Mai) auf ihre Kochkenntnisse testen soll?
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