… auch nicht Wunsch- oder Leihoma –
nein, ich werde Freu-Oma. Was das ist, das könnt ihr euch alle vorstellen oder ausmalen.
Eine junge Bloggerin, mit der ich vor längerer Zeit guten Blog- und auch ab und zu persönlichen Kontakt hatte, war untergetaucht – ist ja in Bloggerkreisen durchaus üblich. Manche tauchen nur speziell für MICH unter, andere allgemein.
Plötzlich und unerwartet tauchte eine Commemorate in meinem Kommentaruniversum nicht unter, sondern auf. Ich hatte mindestens 5 Fragezeichen auf der Stirn stehen, denn manchmal begreife ich 1-Cent-Stück-weise. Doch noch bevor das „formally known as Sunny“ geschrieben stand, hatte ich begriffen, dass es eben DIESE Sunny war, mit der mich ein Stück private Bloggeschichte verband.
Und als ich dann ihrem neuen Test-Blog entnehmen konnte, dass die ganzen Baby- und Kinderartikel nicht so für Null Ouvert getestet werden, sondern für das im Wonnemonat Mai zu erwartende Baby, da war meine Freude zwei-, drei-, viermal so groß. Einfach toll – und ich sage jetzt einfach: Toll, liebe Sunny!!!
Ich testete auch etwas – nämlich, ob die alte Handynummer noch richtig ist. Flugs gewählt und auf den AB gesprochen – und bald rief sie zurück. Und da kam die nächste Freude:
MARIENFELDE ist vielleicht doch nicht so unrecht!
Ich erzählte von meinem Umzug nach Tempelhof-Marienfelde – in der alten Wohnung hatte sie schon bei mir übernachtet – und da kam: „Dort irgendwo halte ich die Weiterbildungen ab.“ Ich fragte nach dem Hotel, in dem sie und alle Teilnehmer übernachten – und siehe da, es ist ca.
750 m um die Ecke
und zwar genau dort, wo ich meine Jordanienreise gebucht habe. Da glaube ich ganz fest, dass wir uns irgendwann wiedersehen – und ich freue mich schon jetzt darauf, liebe Sunny!!!!
31. Januar 2016 um 18:20
Daggi, du sollst nicht „Nomen es omen“ machen, sondern einfach so weiter, wie bisher. Außerdem, ich habe mal gehört, dass man erst Mama sein muss, wenn man Oma werden möchte. – Ich habe noch nirgendwo von einem kleinen Daggilein gelesen 🙂
LikeLike
31. Januar 2016 um 12:27
oma, ola – alles tönt sunny. und all das schon vor der jordanienreise. glückwünsch aus dem verregneten, grauen zürich.
LikeLike
31. Januar 2016 um 18:30
Barbara, du bist mir also auf die Schliche gekommen: Die Buchstaben O am Anfang und A am Ende – das ist meins!!!
Hier war es heute so „sunny“ oder sonnig, dass ich tatsächlich in die Natur gegangen bin. Mit einem Bus bis an die Endstation gefahren – Stadtrand und ehemalige Ost-West-Grenze. Der Mauerweg lässt sich hervorragend mit dem Fahrrad fahren – mache ich dann hoffentlich im Frühjahr.
Und tschüss sagt Clara
LikeGefällt 1 Person
31. Januar 2016 um 19:09
diesen weg habe ich auch mal gemacht, es war ebenfalls frühjahr. start war beim jüdischen museum und ende beim «Tilsiter» – mein liebstes kino in berlin und über berlin hinaus. lieber gruss. barbara
LikeLike
31. Januar 2016 um 19:13
Und warum kennen weder Clara noch Christine 😉 dieses Kino??? Das muss ich ändern. Aus welchem Grund magst du es denn so? Wegen der gespielten Filme oder wegen der tollen „Knutsch-Sessel“?
LikeLike
31. Januar 2016 um 19:42
das «Tilsiter» hat einen charme, wie es ihn in den meisten kinos kaum mehr gibt
LikeLike
31. Januar 2016 um 19:15
Bist du tatsächlich einmal um das ehemalige Westberlin herum gefahren. Ich weiß gar nicht, wie viele km der Mauerweg lang ist.
LikeLike
31. Januar 2016 um 19:18
Natürlich „kenne“ ich das Kino, denn bis 2000 habe ich ca. 2 km davon entfernt gewohnt.
Wenn die aber immer nur mit deutschem Untertitel senden, müsste ich jeden Film 2x sehen, bis ich ihn einmal „verarbeitet“ hätte.
LikeLike
31. Januar 2016 um 19:39
in der schweiz gibt es fast nur filme mit untertiteln – und deshalb bin ich ein filmleben lang darin trainiert.
LikeLike
31. Januar 2016 um 10:07
Na, das ist doch schön, wenn eine alte Verbindung wieder auflebt.
Lieben Gruß
Barbara
LikeLike
31. Januar 2016 um 18:27
Liebe Barbara, es ist tatsächlich noch eine Stufe besser, wenn man sich kennt – na gut, dann kann man nicht mehr das Blaue vom Himmel herunter erfinden und als die eigene Leistung ausgeben, aber das ist ja eh nicht mehr so mein Ding. Früher habe ich schon mehr als heute geflunkert oder schlimmeres, aber seit einiger Zeit habe ich mich stark der Wahrheit verpflichtet.
Und Clara grüßt ganz lieb und freundlich
LikeLike
31. Januar 2016 um 06:10
Eine schöne Geschichte. Eine, die Lächeln zaubern kann und das brauch ich gerade mal.
Gruß von der Gudrun
LikeLike
31. Januar 2016 um 18:21
Liebe Gudrun, kann ich dich trösten? Kann ich dir ein Lachen ins Gesicht tackern? – Wenn es wenigstens ein wenig geklappt hat, dann freue ich mich.
Liebe Grüße zu dir!
LikeLike
31. Januar 2016 um 23:40
Tackern? Ja, das wäre es. 🙂
LikeLike