Damit ihr gleich die richtige Lust zum Weiterlesen bekommt – schließlich sind wir erst bei der zweiten Folge – begrüße ich euch mit einem (Phantasie-)Herz, auch wenn heute nicht Montag ist. – Ich interpretiere jetzt gleich noch ein Ohr hinein, was dann also das Herz abhört.
Der Park ist – bis auf wenige Stellen – sehr fahrradfreundlich – und überall bekomme ich gezeigt, wo ich fahren darf.
Dieser Park hat sich die Pflege der Natur mit allen Bewohnern und „Bewachsern“ zur Aufgabe gemacht.
Und da fängt es jetzt an, das mit dem durchgestrichenen Fahrrad. Damit das keiner auf dieser Holztafel übersieht, gibt es das gleich noch in größer (und hässlicher).
Wie heißt es so schön: „Wer sein Fahrrad liebt, der schiebt!“
Durch den ganzen Naturschutzpark werde ich von klugmachenden Tafeln begleitet.
Ihr werdet es nicht glauben, ich finde diese Tafeln gut, fast nichts davon würde mir selber auffallen.
Aber dann kam ein Hinweisschild, da bin ich vor Freude fast im Karree gesprungen – denn fahren durfte ich ja nicht, und schieben hatte ich keine Lust. – Und es war ganz genau der 30., als ich mich auf die Räder gemacht hatte.
Als letztes Foto für heute möchte ich euch dieses lustige Toilettenhäuschen zeigen. Die Männer dürfen also zu dieser Tür hinein, auf der die schönen Erpel schwimmen.
Wer errät, was auf der Frauentür gemalt ist? Es wurde gerade sauber gemacht, so dass ich nicht fotografieren konnte.
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14.05. So, heute am Pfingstsamstag, habe ich mich noch einmal aufs Rad gesetzt. Der wirklich starke Wind, die mächtig gesunkene Temperatur und mein schlechter Orientierungssinn bzw. eher das schlechte Gedächtnis, die sich nicht merken, WIE GENAU ich das letzte Mal zu diesem Häuschen gekommen bin, machten die Sache etwas langwieriger. Ich googelte nach der Adresse des in der Nähe gelegenen Bundesinstituts für Risikobewertung und dann klappte es.
Also so war oder ist das:
- EIN Erpel mit Entenfamilie auf der Herrentür
- Ein zartes Reh-lein mit riesengroßen Kulleraugen auf der Damentür
- Und ein Schaf auf gar keiner Tür, aber extra für Gudrun
15. Mai 2016 um 16:57
Die Gudrun dankt für’s Schaf, hätte es fast übersehen. Tse!
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15. Mai 2016 um 23:10
Ist ja auch erst als Update in den Blog gewandert – deswegen habe ich es dir ja nochmal extra ans Woll-Herz gelegt.
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14. Mai 2016 um 15:59
Liebe Lucie, sagen wir mal: Vielleicht ein Reh unter einem Baum??? – Ich habe es jetzt in dem Update des Artikels gezeigt. Alles recht „lieb“ gemalt.
1,2,3,4,5,6,7,8,9 …. liebe Grüße zu dir
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14. Mai 2016 um 12:16
Enten auf der Damentüre??? Wobei ich da so meine Probleme hätte, Erpel von Enten zu unterscheiden 🙂
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14. Mai 2016 um 15:55
Nein, liebe Ute, bei der Erstfassung hatte ich ja die Damentür gar nicht zeigen können, weil gereinigt wurde. – Jetzt beim Update siehst du die Damentür mit Reh und auch noch mal die Herrentür mit Erpel. – Aber es steht ja auch noch oben drüber.
Aber die Erpel sind immer die schöneren, die mit dem grünen Kopf. Das ist eine der wenigen Sachen, die ich aus der Tierwelt kenne 🙂
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14. Mai 2016 um 09:26
Ich habe eine Anleitung, wie man so einen Backofen mauert, aber ich brauch sie wohl nun nicht mehr. Hast du frisches Brot gekostet?
Grüß von der Gudrun.
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14. Mai 2016 um 16:11
Also, liebe Gudrun, einen Backofen baue ich nicht mit dir – ich brauche keinen bzw. auf dem Balkon habe ich zu wenig Platz. – Und über meine Rast beim Backofen erzähle ich später – Geduld!!!!
Clara grüßt kauend, aber anderes Brot
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14. Mai 2016 um 21:56
Musst nicht bauen, ich brauch ja keinen mehr. 🙂
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14. Mai 2016 um 09:00
Das Toilettenhäuschen gefällt mir besonders gut 🙂
Lieben Gruß Barbara
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14. Mai 2016 um 15:58
Und weil es dir so gut gefiel, liebe Barbara, habe ich ein Update von dem Artikel gemacht und habe jetzt die Damentür gezeigt.
Einen lieben Gruß – hier ist es zwar zum Glück sonnig, aber unheimlich windig und ziemlich kalt – kein Balkonwetter
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14. Mai 2016 um 17:29
Ja, so sind wir halt – zarte Geschöpfe mit Kulleraugen 🙂
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15. Mai 2016 um 11:09
Liebe Barbara, wahrscheinlich wollte ich deswegen immer früher lieber ein Junge sein: Ich fühlte mich nie als Reh mit Kulleraugen – jetzt allerdings auch nicht.
Leider verregnete Pfingstgrüße kann ich nur senden
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14. Mai 2016 um 07:43
Wie ergötzlich (wo ich doch momentan eine Hausmaus bin).
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14. Mai 2016 um 15:56
Sage mal, liebe Sonja, das zieht sich aber hin mit der Hausmaus – um so lieber zeige ich dir hier Natur pur! 🙂 – Und eine Toilette (zumindest die Tür davon) gibt es gratis geliefert.
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