Fünf Beiträge für einen Parkbesuch – das sind 4 Beiträge zu viel, aber jetzt ist es eben so, wie es ist – und heute danach ist Schluss. – Die Parkanlagen stellen an verschiedenen Stellen Kunst aus – Holzschnitzkunst. Ich finde diesen Uhu sehr schön und hoffe, dass der Holzbildhauer gut dafür entlohnt wurde, denn von seiner Kunst soll er auch leben können.
Hier sollen die Besucher sehen, wie gut sich Schuppen- oder Garagendächer für eine Begrünung eignen. Jetzt sage aber bitte niemand, dass das hier eine BeROTung ist.
Man kann aus Weidenruten nicht nur Körbe flechten – auch Sonnenschutz bietende Dächer können daraus entstehen. – Wie war das doch bei Wilhelm Tell „Durch diese hohle Gasse muss er kommen!“
Diese Anstecker fand ich sehr hübsch – dennoch habe ich keinen gekauft. Aber die Eule / der Uhu / das Käuzchen / oder so fand ich unheimlich gelungen. Bei fb habe ich mal eine Katze mit solchen tellergroßen Augen gesehen und darunter stand: „Es fällt gar nicht auf, dass sie von Eulen großgezogen wurde.“
Das ist ein Test, durch den ich mit Pauken und Trompeten durchgefallen wäre. Woher soll ich denn wissen, welche Baumsorten sich hinter den Fragezeichen verbergen.
Hier würde ich schon eine bessere „Figur“ abgeben, schließlich war ich lange Jahre passionierte Scrabble-Spielerin. Auf den einen Buchstaben mehr in der ersten Reihe kommt es schon nicht mehr an, wenn man vernünftige Wörter bilden möchte.
So kann die Großstädterin auch ein wenig Natur kennen lernen – es war ein schöner Teich.
Und dann machte ich mich auf den Heimweg und sah diesen Lärmschutzzaun. Ich fuhr mit meinem Fahrrad dort, wo die Autos waren. Er hat gut funktioniert – ich habe NICHTS von den angrenzenden Kleingärten gehört. 🙂