Tagesausflug nach Petra, das 2007 zu einem der neuen sieben Weltwunder gewählt wurde
Heute gibt es hier einen kleinen Fotomarathon (19 Fotos), aber ich wusste nicht so richtig, was ich weglassen sollte. Und die sonst üblichen Collagen wollte ich nicht bzw. nur als Ausnahme machen. Also auf in den Kampf …
Foto: J.W. Hier steht also nur noch eine Pferdekutsche – die anderen haben lauf-bequeme Leute einige hundert Meter weiter befördert.
Symbolisch musste eine Formation nabatäischer (???) Soldaten passiert werden – die haben uns aber auch durchgelassen, wenn wir kein Schutzgeld entrichtet haben.
Foto: J.W. – Dass ich wirklich mit dabei war, kann ich mit diesem Foto unschwer beweisen.
Platz ist in der kleinsten Hütte … Quatsch, Wasser ist in der kleinsten Ritze.
Und wer behauptet denn, dass hier die Trockenheit zu groß ist für Fische??? Für kleine vielleicht, aber nicht für große Fische. Oder seht ihr was anderes in diesem Felsen?
Die verschiedenen Felsen in ihren vielfältigen Formen und in unterschiedlicher Licht-Schatten-Wirkung – das hat schon was.
Und jetzt nähern wir uns den ganz berühmten Bauwerken.
Aber Petra kann noch besser: So in Teilen hat das mein Minifotoapparat noch selbst geschafft – das Gesamtbild musste ich mir von J.W. ausborgen.
Ich freue mich sehr darüber, dass ich das Schatzhaus hier in voller Größe und voller Schönheit von J.W. bekommen konnte. Ich trage jetzt wieder Teile bei.
Es war ja ganz schön hoch bis zu dieser Etage – da hat meine Minicam doch echt was Gutes geleistet
Und vor dem Schatzhaus lagen die Schätze der Beduinen:
Zum Ausklang noch ein bisschen Felsen:
J.W. hat noch ein Panoramafoto mit seinem „Ei“phone aufgenommen.
Und das war so in etwa am Ende der Besichtigungstour – aber die noch folgende Galerie dürft ihr nicht auslassen – die Farben der Felsen sind sooooooooooooo schön – nur lila waren sie nicht, aber trotzdem schön.
Hier, bei diesen wunderschönen farbigen Gesteinsformationen habe ich mal eine Galerie erstellt – man kann sich ja die Bilder ein wenig größer ansehen.
Als wir dann wieder auf der Straße waren, „überraschten“ uns dann diese gleichförmigen Sandfelder.