Der Wüstentag war so schön, dass ich ihn nicht einfach so mit Collagen „abarbeiten“ will – da gibt es viele Fotos, die sich lohnen, hier in voller Breite gezeigt zu werden. – Die gegenüberliegende Bank im Jeep fotografierte die unsere – hier saß ich also eingeklemmt zwischen Bankbügel und Nachbarin – letztere war weicher und drückte nicht so.🙂 – Bequemer wäre es gewesen, nur vier Leute hinten auf die Bänke zu setzen – doch da hätte die Reiseleitung einige Jeeps mehr bezahlen müssen.
Foto: J.W. – Die Jeeps brachten uns „mitten hinein“ und wurden dann abgestellt, da wir entweder zu Fuß liefen oder zu Kamel ritten.
oder hier das Foto von J.W. – ich fand die Felsenkulisse noch weitaus beeindruckender als den Sand auf der Erde.
Es war teilweise sehr pfiffig, so dass gutes Einpacken und Sand- und Windschutz angeraten waren.
Die typischen Kopftücher werden von Männern und Frauen genutzt – und schützen gegen alles.
Es ist nicht viel, was wächst, aber es wächst ein wenig. Schafe oder Ziegen haben wir jedenfalls keine gesehen.
Und jetzt geht die Kamelerei los. – Der Reiseleiter macht es vor – es sieht kinderleicht aus.
Die ersten Mutigen finden sich:
Die Königin besteigt mit ganz leicht ängstlichem Gesicht ihr Reittier – Foto von J.W.
„Die Königin von Saba“ – auch nicht von mir fotografiert
Lawrence von Arabien – nicht von mir fotografiert, aber fast so elegant.
Für uns alle gibt es am Ende ein Picknick mit einem Foto von J.W..
Und jetzt zum Ausklang noch ein wenig Natur