Ins Stadt- und Marktgetümmel gestürzt
Mal sehen, was ich aus den vielen Fotos herausgesucht habe, um sie hier in groß etwas besser sehen zu können.
Bevor ich etwas „unternehme“, dope ich mich mich sicherheitshalber noch mal: Supergut kann Pulverkaffee nicht sein, aber besser als ohne Kaffee. Und heiß war er auch, sonst wäre das Brillenglas nicht beschlagen. Und die Tasse lila beschriftet – was will ich mehr.
Es gelüstet mich, anhand von 4 Fotos den desolaten Zustand von Straßen, Häusern und Bürgersteigen zu zeigen. – Und wie schon mal in einem Kommentar besprochen: Freilaufende Hunde gab es so gut wie keine, Katzen dafür viele und überall und immer wieder.
Hier bei dem Haus wusste ich wirklich nicht, ist ein Abrisshaus, ein unvollendetes Wohnhaus oder einfach nur ein Schlampbau.
Diese kaputten Bürgersteige hatte ich ja schon in einer Collage gezeigt.
Schluss damit, ich muss dort nicht durch die Gegend stolpern.
Vom Markt habe ich diese drei Fotos rausgesucht. Da ich ja weder Vegetarierin noch Veganerin bin, konnten mich geschlachtete Tiere nicht so sehr erschrecken. Ungewöhnlich fand ich lediglich, dass die Ziegen ihren Kopf behielten. Und ob das deutschen Hygienevorschriften entsprochen hätte, wage ich zu bezweifeln – aber das Fleisch essen ja auch keine Deutschen, … oder vielleicht doch? Die Hotelköche müssen ja auch irgendwoher ihr Fleisch beziehen.
Die Schafe zeige ich nur deswegen noch einmal, weil ich mich gewundert habe, dass der Wagen so bunt und verziert ist.
Und hier fand ich den Kuhkopf ausgesprochen deplatziert, denn es war ein Gemüsestand – zumindest so weit, wie ich gucken konnte. Vielleicht war es gar kein echter Kopf, sondern eine Attrappe – ich habe es nicht überprüft.
Wie heißt es so schön: Andere Länder, andere Sitten – doch wie man sieht, lila ist international 🙂
Und hier die Kleidung für die junge, hübsche, schlanke Jordanierin. Lang ist wohl üblicher, obwohl daneben auch kurze Bekleidung ist.
Und hier eine Kurzgalerie von meinen Bett- und Zimmernachbarn. Den Elefant habe ich am Ende zum Transporteur für das Trinkgeld genommen. Unter seinen Beinen und in der Kopfbinde hatte er jeweils einen Schein. Da ihm die Beine wegrutschen wollten, musste ich die mit Wasserflaschen fixieren.