Claras Allerleiweltsgedanken


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… und wer im April geboren ist …

… trete ein, trete ein, trete ein.

Diesen Artikel lasse ich um 3.33 Uhr erscheinen. Die genaue Geburtszeit weiß ich vom Geburtstagskind nicht – nur dass es nachts war und die Mutter vom Schlafen abhielt. Tja, so ist das nun mal, wenn ein kleines Mädchen auf die Welt kommt.

Da sich unser heutiges Geburtstagskind trotz einiger gesundheitlicher Querelen und vor allem trotz der vielen Unannehmlichkeiten auf dem Arbeitssektor sein „kindliches Gemüt“ nicht hat verderben lassen, darf ich dieses Lied hier singen. Ich weiß, dass das bei mir vor vielen Jahren im Kindergarten gesungen wurden und dann die Kinder in den Kreis gingen – manche freudig hüpfend, andere ein wenig verschämt, manche auch ganz widerwillig oder mit Tränen in den Augen.

Besonders letztere Reaktion will ich nicht hervorrufen – und wenn ich jetzt sage, es gibt gleich Schafe und kleine Zicklein zu sehen, dann gibt es auf jeden Fall leuchtende Augen bei ??? – Na, die meisten wissen jetzt, wen ich meine.

 

Es dreht sich von uns weg, weil keiner von uns die geblökte Gratulation hören soll.

Und hier sind noch mehr Geburtstagsgäste.

Und wenn ich jetzt noch sage, dass ich die kleinen Ziegen besonders deswegen fotografiert habe, weil unser Geburtstags“kind“ bald selbst so ein Zicklein im Arm halten kann – zumindest ab und an mal, um euch nicht zu sehr zu verwirren. Sie wird nicht MAMA, sondern sie wird etwas noch Besseres: Sie wird OMA.

Hier überlegt unser Zickenkind, wie es AUF den Baumstamm kommt.

„Ich bin oben“ – kann das aber gar nicht so richtig genießen, weil ich ja wieder runter muss – denkt das Zickenkind.

Auf die Plätze, fertig, los – die anderen sind auch runter gesprungen, ich kann das auch – denkt das Zickenkind.

Und ich sage jetzt einfach: Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für das neue Lebensjahr!


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Ich habe (all) mein Geld …

… im Garten vergraben,

oder besser: dort angelegt!

Wer keinen Garten hat – wie ich – hat aber dennoch Sehnsucht nach Blumen und Pflanzen, weniger nach Säen und Umgraben und Ernten und so.

Bei mir (fast) vor der Tür ist ja ein großer Garten, der immer ganz prima gepflegt wird und sich den Besuchern von seiner besten Seite zeigt. Ist klar, dass ich so einen riesigen Garten nicht für mich allein haben kann. Will ich aber auch nicht.

Und nun wurde es endlich Zeit, dass ich 30,00 € für eine Jahreskarte in den Britzer Garten investierte. Um gut dort hin zu gelangen, muss ich unbedingt wieder Fahrrad fahren, sonst ist es beschwerlich.

Aus bekannten Gründen gehören dieses Jahr die „Marzahner Gärten der Welt“ nicht zu den Gärten, die mit der Jahreskarte kostenlos besucht werden können, denn dort wird in wenigen Tagen die IGA eröffnet.

Für die IGA kostet eine Tageskarte 20,00 €, darin ist aber die Fahrt mit der tollen Kabinenbahn schon inbegriffen.

Eine Jahreskarte ist für 90,00 € zu haben – es sei denn, man hat die Jahreskarte vom Britzer Garten – dann zahlt man nur noch 50,00 €.

Auch nicht wenig, dennoch hätte ich den Preis mit 2,5 Besuchen wieder rein. Aus Erfahrung weiß ich, dass BUGAs und LAGAs schon immer sehr schön sind, wie viel mehr dann eine Internationale Gartenbauausstellung. Und deswegen weiß ich, dass ich mehr als 3 mal hinfahren werde.

Vor dem Kauf der Jahreskarte habe ich die Verkehrsverbindungen geprüft – Plus/Minus eine Stunde finde ich okay. Mir ist so, als wenn dort extra ein U-Bahnhof gebaut worden ist, ich kann mich aber auch täuschen.

Von meinem ersten Besuch im Britzer Garten habe ich euch ein paar Blumen mitgebracht. Und die im wasserfreien Brunnen sich sonnende Katze musste ich auch noch schnell fotografieren.

Und jetzt noch ein paar Einzelfotos:

Herr und Frau Narziss haben heute Wachdienst.

 

Wenn ihr denkt, ich habe es fotografiert, weil es nahe an lila kommt … dann habt ihr nicht vollkommen unrecht.

Als farblichen Ausgleich gibt es ein Blütenmeer in rosé