… auf meinen Boden tropfen … es für ein Schwimmbad aber nicht reicht.
Vulgär würde ich jetzt am liebsten sagen: „Dann ist die K…. am dampfen“. Glaubt mir, mit der jetzt folgenden Story will ich euch nicht beweisen, dass es bei mir nicht langweilig wird.
Dienstag am frühen Abend. Eine Waschmaschinenfüllung hänge ich auf den Wäscheständer. Damit er mich nicht stört, bringe ich ihn im „Kinderzimmer“ unter. Das ist momentan Abstellraum für alle Dinge, die sonst auf dem Balkon liegen oder stehen – da passt der Wäscheständer auch noch gut dazu.
Was mich gegen 23 Uhr noch einmal in das Zimmer „getrieben“ hat, kann ich euch nicht sagen – vielleicht war es wirklich Instinkt. Ich öffne die Zimmertür und sehe unter dem Wäscheständer eine große Pfütze. Erster Gedanke: Ich habe vergessen, die Wäsche zu schleudern, was natürlich idiotisch ist. Zweiter Gedanke: Der abgestellte Kühlschrank ist ausgelaufen, was noch idiotischer ist.
Und dann gucke ich genauer. Beide Teppiche sind klitschnass, die Stühle, die auf einem anderen Stuhl umgekehrt abgestellt sind, haben klatschnasse Rückenlehnen und überall, wo kein Teppich ist, ist Wasser.
Und dann höre ich ein wahnsinnig schnelles und ganz regelmäßiges Tropfgeräusch. Aus dem Heizkörper läuft es, als wenn es ein kleiner Wasserfall wäre. Vor lauter Schreck rufe ich den Bereitschaftshausmeister und den Sohn an. Der erste erklärt mir zum Glück, dass er zwar kommt, dafür aber nicht zuständig ist. Ich hätte ihm auch ohne diese Bemerkung TrinkHeizungsgeld gegeben. Der zweite sagt, dass er mir leider auch nichts empfehlen kann.
In dieser kurzen Zeit, bis der Hausmeister in der Wohnung war, hatte sich der untergestellte 5-l-Eimer schon zu einem Drittel gefüllt.
Ich begann sofort, alle nassen Teppiche in die Badewanne zu verfrachten und mit großen Handtüchern alles aufzuwischen. Zum Glück konnte ich feststellen, dass nichts unter den Schrank und unter die Liege gelaufen ist, denn sonst hätte es womöglich durchlaufen können.
Der Hausmeister meinte, der Heizkörper wäre gesprungen, was ich aber nicht glaube, denn sonst wäre das Wasser unten rausgelaufen. Es lief aber aus dem „Entlüftungsventil“, was oben an der Seite ist. – Als der Hausmeister den Zulauf abdrehte, hörte das Tropfen auf. Von mir war wohl etwas leichtsinnig, dass ich die Stehlampe, die an der nassen Verteilerdose hing, auch noch anmachte. Ich habe es überlebt – nur aus der Verteilerleiste tropfte kräftig Wasser raus.
Ich habe alle nassen Sachen auf dem Balkon aufgehängt. Kam auch nicht so gut. Am nächsten Morgen klopften nämlich die Handwerker (als ich noch im Bett lag) und baten mich, den Wäscheständer einzuklappen, weil sie oben an der Decke arbeiten müssen. Ich packte alles in die Waschmaschine, ließ das Schleuderprogramm laufen und konnte es dann über dem Parkett aufhängen.
Gestern war der Installateur da. Als er vom Fahrstuhl die paar Treppen nach oben kam, fiel mir sofort Obelix ein oder der Sternekoch Lichter mit seinem gewaltigen Bart. Er hat dieses Ventil gewechselt und alles ist in Ordnung. Mal sehen, ob das die Rechnung auch ist oder ob die dennoch astronomisch ist.
Wenn das so weiter geht, wird 2017 NICHT mein Jahr.
Mein Auto muss durch den TÜV. Ich fuhr hin, um zu fragen, ob ich mit diesen alten Winterreifen (von 2009) noch durch den TÜV komme. Profil ist noch ausreichend vorhanden, aber die Seitenwände sind zu rissig. Das bedeutet: Vier neue Allwetter- oder Ganzjahresreifen. Ich glaube, ich muss mich doch langsam nach einem Millionär umsehen, der mich in seinem Testament reich bedenkt und beschenkt und nach der Eheschließung bald den Schlaf der Gerechten schläft
22. April 2017 um 09:18
Daggi, wenn ich das nur wüsste, dann wäre ich beruhigter. Auch dem Monteur war es ungeheuerlich. Er brabbelte nur, dass er diese halbautomatischen nicht mag, jetzt hat er eines eingebaut, das man nur mit Entlüftungsschlüssel (oder so) bedienen kann.
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21. April 2017 um 21:56
Nein Gudrun, es war nicht auf dem Parkett. Das Parkett ist nur im Wohnzimmer. Und in den anderen beiden Zimmern habe ich klick Vinyl. Das ist eine Art von hochwertigem Laminat
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21. April 2017 um 11:29
„Gefällt mir NICCCCCCCCCHT“
was da passiert – das gibt`s ja gar nicht, war mein erster Gedanke dazu!
Menschenskinder, ich möchte nicht in deiner Haut stecken – ob es sich wieder beruhigen wird alles? Wie sehr ich dir das wünsche!!
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21. April 2017 um 12:17
Hallo, sogar der Monteur hat gestaunt über diesen Fehler. Er hat mich gefragt, ob ich an diesem Ventil rumgespielt habe. Nachts um 11 Uhr habe ich wirklich andere Spielchen im Kopf, wenn überhaupt. Er sagt, dass es ihm in seiner Zeit noch nie passiert. Alle streiten ab, dass die Fassadenarbeiten damit was zu tun haben können. Aber so wie die hämmern, gibt es sicherlich Erschütterungen und vielleicht hat sich dadurch das Ventil gelockert
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21. April 2017 um 12:18
Ich konnte plötzlich auf dem Handy den Kommentar nicht weiter schreiben, deswegen gibt es eine Fortsetzung. Ich glaube, wenn bei mir gar nichts passieren würde, dann wäre es mir zu langweilig. Ich glaube Komma ich bin doch ein ziemlich umtriebiger und auch ein wenig hektischer Typ, da gehört sowas einfach dazu
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21. April 2017 um 12:21
Die gesundheitlichen Einschränkungen stören mich viel viel mehr. Jetzt mache ich etwas, um eventuell den Schwindel loszuwerden, vielleicht hilft es. Ich lege die Gleitsichtbrille ab und bestelle mir zwei einzelne Brillen für die Ferne und zum lesen. Und mein neuestes Hobby in Anführungszeichen ist das Händezittern. Die Neurologin, blutjung, guckte mich an, als wenn ich spinnen würde: man sieht doch gar nichts
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21. April 2017 um 11:21
Na, „Hallo“, was ist ein Alltag, ohne „Überraschungen“? Manche, gefallen mir auch nicht, ich denke ein Meister im kreativen Handeln zu sein, – das hat was -. Das haben so „Silberlocken“ an sich. Ich gehöre auch dazu.
LG. meintoefftoeff
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21. April 2017 um 12:14
Hallo und herzlich willkommen. Mit Silber kann ich zwar auf warten, aber nicht mit Locken. Aber das dürfte ja nicht stören.
Ich glaube, es kommt immer auf die Menge der Überraschungen an. Irgendwie war das in letzter Zeit hier ein bisschen viel, aber ich bin überzeugt, dass das wieder besser wird.
Herzlichen Gruß von Clara
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26. April 2017 um 19:06
Ich bin ein wenig spät mit meinen Danke, für deine Antwort. Ich mag deinen Block und erlebe dich sehr agil, freundlich und lebensbejahend. In erster Linie, körperlich „fit“, im Gegensatz zu mir. Wenn du trotzdem ab und zu meinen Blog besucht, freue ich mich.
Herzlich meintoefftoeff
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26. April 2017 um 21:13
Dankeschön für deine Antwort. Ich habe mal ganz kurz auf deinen Blog geschaut- dazu im Vergleich bin ich natürlich gesund und munter und fit, obwohl ich auch meine deutlichen Zipperleins habe.
Ich habe den Blog in meinem Feedreader abonniert u werde mich bestimmt mal melden.
Mit Gruß von Clara
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26. April 2017 um 21:21
Liebe Clara, bis vor einiger Zeit und es ist noch nicht lange her, sah mein Leben, ganz, ganz anders aus. Ich freue mich, wenn du mal vorbei schaust.
LG. meintoefftoeff (Hilde)
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26. April 2017 um 21:28
Komischerweise kann ich deinen Blog nicht per dynamischen Lesezeichen abonnieren. – Im Moment bin ich ziemlich stark mit der Neuerstellung von eigenen Artikeln beschäftigt, aber ich komme wirklich.
Mit Gruß von mir
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26. April 2017 um 21:35
Das ist nicht komisch, ich bin noch nicht lange dabei, vielleicht liegt der Fehler bei mir.
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26. April 2017 um 21:44
Keinesfalls, es gibt immer den gleichen Ablauf, wie ich einen Blog abonnieren kann. Und bei einigen klappt es nicht.
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21. April 2017 um 10:21
Das „Gefällt mir“ gilt deinem Bericht, nicht dem Pech, das du gerade hast. Auch ich könnte im Moment einen Millionär gebrauchen – aber bitte nur für kurze Zeit 🙂 TÜV (Auto ist duch G.s.D.) große Zahnbehandlung und noch einiges mehr. Clara, nehmen wir einen gemeinsam und servieren wir ihn dann wieder ab, wenn alles bezahlt ist 🙂
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21. April 2017 um 10:29
Liebe Ute, DIESE Idee ist preiswürdig – der darf also ganz legal Bigamie betreiben und immer zwischen dir und mir pendeln. Vielleicht finden wir noch eine dritte Teilhaberin – wenn er genug Geld hat, dürfte das für alle reichen. Dann hat man ihn nur 2 Tage in der Woche.
Aber wir plaudern hier wirklich schon zu viel, das schreckt ihn ab.
Mal sehen, was meiner beim TÜV sagt.
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21. April 2017 um 09:49
Liebe Clara!
Land unter, könnte man ja fast sagen, wenn ma diese Abenteuergeschichte liest. Aber da Du wie immer alles im Griff hattest, trifft diese Umschreibung glücklicherweise nicht ganz zu. Wenngleich das ja wirklich ein Horrorszenario war, zu so später Stunde mit einem ungewollten Wasserbad beglückt zu werden. Was bin ich froh, dass der klassische Effekt, Lampe-in-Steckdose-neuer-Kriminalfall-für-die-Polizei nicht eingetreten ist und Du mit heiler Haut davongekommen bist. Als ich das mit dem Wäscheständer auf dem Balkon gelesen habe, dacht ich im ersten Moment, dass Dir über Nacht sicherlich all die Klamotten eingefroren sind und wie steife Bretter am Wäschständer hängen 🙂
Zu dumm, dass Du das mit dem gleich einschlafen nach der Eheschließung schon erwähnt hast, sonst hätte sich bestimmt ein mitfühlender Millionär gemeldet. Aber ich drück Dir die Daumen, vielleicht klappts ja doch noch. Das gibt dann auch wieder eine schöne Geschichte 🙂
Liebe Grüße aus dem Trockenen
Mallybeau
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21. April 2017 um 10:25
Liebe Mallybeau, du hättest mich mal in den ersten drei Minuten nach Entdeckung dieses Schwimmbadansatzes sehen sollen – da hatte ich NICHTS im Griff. Der Sohn = Eigentümer hatte auch keine richtige Idee. Dann kam mir die mit dem Hausmeister. Einer von beiden hat immer Bereitschaftsdienst, der sich aber natürlich auf Sachen bezieht, die sich auf das Haus erstrecken, nicht auf die Wohnungen unbeholfener Mieterin-Damen. Aber er hat das Tropfen zum Schweigen gebracht – mehr wollte ich nicht von ihm, da ich keine Lust hatte, neben der Wasserquelle zu schlafen und jede Stunde den Eimer zu leeren.
Gibt es eigentlich einen Handwerkerhimmel? Und wer hat sich von dort aus diesen „Scherz“ mit mir erlaubt????
Das mit der Lampe war wirklich mehr als blöd – die hat der Hausmeister als erstes aus der Steckdose gezogen – wie richtig.
Ich werde nie einen Millionär abbekommen – vielleicht liegt das u.a. aber auch daran, dass ich das nicht will.
DUUUUUUUUUU bist ja nur Geschichtensüchtig – ich werde mein „junges“ Eheglück doch nicht im log verarbeiten – wir tattern dann ganz still für uns alleine vor uns hin – ich übe immer schon mal mit dem Händezittern.
Und tschüss für dich von Clara
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21. April 2017 um 11:03
Wenn Du dann schon nichts von Deinen Millionärsehegattengeschichten auf dem blog preisgeben würdest, hoffe ich doch auf ein gemütliches Gästezimmer in Eurer Villa. Da komme ich dann „rein zufällig“ häufig vorbei 🙂
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21. April 2017 um 11:29
Das wäre sofort und gleich für dich gebucht. Du siehst, es hapert also nur an Millionär. Aber sage mal, du weißt doch überhaupt nicht gern. Mich wolltest Du jedenfalls nicht besuchen. Zieht jetzt die Millionärs Umgebung?😈😈😈
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21. April 2017 um 11:44
🙂 Nein nein, da hast Du natürlich schon Recht. Am günstigsten wäre es in der Tat für mich, wenn Ihr dann gleich um die Ecke in ein kleines Schlößchen auf der Alb ziehen würdet. 🙂 Reisen zählt nach wie vor nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen …
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21. April 2017 um 12:11
Dir zu liebe würde ich ja gern so einen schwäbischen Millionär nehmen. Aber ich verstehe ja sowieso schon schlecht Leute, und wie viel schlechter wäre es, wenn er schwäbisch brabbelt. ich glaube das wird nichts
Wir erfinden dann lieber eine Beam- Maschine, da kannst du mal schnell zum Kaffee kommen. Sind, gibt es nur einen Kuchen und du kannst bald wieder auf deine Alm zurück
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21. April 2017 um 12:20
Das wäre natürlich klasse. Irgendwo gibt es bestimmt jemanden, der bereits an so etwas bastelt….
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21. April 2017 um 12:22
Du verwendest das doch auf deinem Blog. Du schickst Leute los die nach zwei Minuten vor der Tür stehen
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21. April 2017 um 12:27
🙂 Stimmt. Auf unseren Blogs ist ja sowieso alles möglich. Da hast Du doch sicherlich auch längst einen beerdigten Millionärsfabrikant einer lila Dekorationsfirma. 🙂
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21. April 2017 um 12:47
Wenn er schon beerdigt ist, kann er mir aber posthumen kein Geld mehr vermachen.
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21. April 2017 um 12:54
Naja, das hättest du natürlich auch schon längst… wenn eh alles so schön zurechtgemacht werden kann, dann natürlich auch das 🙂
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21. April 2017 um 09:12
Clara, Du bist Mieter – und die Heizung gehört zum Mietobjekt. Wenn da etwas kaputtgeht und Du – in dem Falle – einen Notdienst bemühen musst, dann muss der Eigentümer die Kosten tragen, nicht Du. Er ist ja auch für die Wartung verantwortlich.
Du hast ja nicht wild dran rumgeschraubt und damit einen Schaden verursacht.
Ist der Hauseigentümer nicht so eine Wohnungsbaugesellschaft? Dann informier die mal gleich über dieses Ereignis – am besten erst mal telefonisch und dann gleich noch per E-Mail (nenn mich paranoid, aber meine Erfahrung ist: Sobalds um Geld geht, am besten alles schriftlich fixieren.) und dann soll der Klempner die Rechnung auch gleich an die stellen, nicht an Dich, sonst rennst Du womöglich Deinem Geld ewig hinterher.
Ein Hoch auf Dein Bauchgefühl! 🙂
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21. April 2017 um 10:03
Liebe Helma, auch dieses Mal musste ich deinen Kommentar erst freischalten. Großes Claraehrenwort: ICH habe dich nicht auf die Indexliste gesetzt.
Vom Prinzip her hast du natürlich vollkommen Recht. Ich bin schon Mieterin, aber der Besitzer der Wohnung ist mein Sohn. Und da gibt es so einige Gentleman-Agreements zwischen uns. Ich habe mich ein wenig am Kaufpreis beteiligt und wohne dafür mietfrei, auch das Hausgeld und die Garage bezahle ich nicht. Im Gegenzug zahle ich aber alle Kosten, die entstehen. – Irgendwann wird sich das ändern und ich übernehme wenigstens das Hausgeld, damit er keinerlei Kosten hat mit der Wohnung und ich trotzdem gut wegkomme.
Alle ca. 250 Wohnungen sind Eigentumswohnungen, einige vermietet. Wir werden nur von einer Gesellschaft verwaltet. Bis jetzt kann ich mich nicht beschweren – das mit dem Heizkörper war Pech – wie kann das Entlüftungsventil plötzlich defekt sein???????
Bei meinem Bauchgefühl habe ich mich auch bedankt, denn ich hatte die Tür zum Zimmer zugemacht, weil ich das alles nicht sehen wollte (Wäscheständer, Balkonplatten zwischengelagert, Tisch und Stühle vom Balkon usw.
Das oder so ähnlich ist uns vor mehr als 30 Jahren schon mal passiert – da ist der Zuleitungsschlauch von der Waschmaschine gerissen. Wir wurden von den Leuten unter uns geweckt, bei denen es durch die Decke tropfte. Das Wasser hatte sich wirklich in der ganzen 2-Zimmer-Wohnung ausgebreitet.
Und tschüss mit lieben Grüßen von Clara
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21. April 2017 um 12:52
Liebe Clara, mit wordpress geschehen so einige wunderliche Dinge, stelle ich immer wieder fest 🙂
Okay, wenn Dein Sohn Eigentümer ist und dass Ihr Eure individuelle Vereinbarung habt, das verändert natürlich alles. Dann kann ich Dir wirklich nur wünschen, dass die Rechnung nicht so hoch ausfällt. Dann würde ich versuchen, die Kosten über die Hausratversicherung zu regulieren. Die Heizung selbst war ja insoweit intakt, nicht überaltert, verrostet oder irgendwas anderes Nachlässiges. Versuchen kannst Du es ja. Die z. B. zahlen ja auch bei Wasserschäden durch geplatzte Waschmaschinenschläuche 🙂
Als ich 2006 aus meiner damaligen Wohnung (Erdgeschoss) auszog, weil im Kinderzimmer der Sockel defekt war und über dem Fußboden entlang die Wand Schimmel bildete (und nur aufwendig instandgesetzt werden konnte mit Wand auffräsen und so was und das mit einem Kind, das unter Bronchialasthma litt), da renovierten wir auch 2 Tage lang. Als ich am zweiten Tag die Wohnung betrat, sah ich überall Wasser auf dem Flurfußboden, schaute verwundert nach oben, wo das herkam, und sah, dass es an den Wänden über dem Bad (lag vis a vis zur Eingangstür) und zu Wohnzimmer und Küche (lagen links von der Eingangstür) runterlief. Es lief bis in die Wohnzimmer- und Küchendecke.
Herausgestellt hatte sich: Der Partner der Mieterin hatte sich morgens eine Wanne eingelassen, diesen Umstand vergessen und war zur Arbeit gegangen…..
Die Renovierung blieb mir damit erspart 😉
Aber seither schaue ich immer ganz genau und möglichst dreimal, bevor ich das Haus verlasse, ob ich Bügeleisen, Herd etc. alles aus hab. Bin ja da auch nicht ganz unfallfrei 😉
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22. April 2017 um 09:16
Liebe Helma, du hast Recht, irgendwer bei WP wacht, dass keine Blogfremden Eintritt erhalten, auch wenn sie ihren Ausweis (IP-Nr. und Mailadresse) brav vorzeigen. Dieses Mal habe ich mir die Mühe gemacht, alle Angaben zu vergleichen, bevor ich dich freischalten musste – und ALLE waren gleich.
Ich habe zwei Versicherungen abgeschlossen – Haftpflicht und Unfall – eine Hausrat hielt ich nicht für erforderlich. Mal sehen, wie es ausgeht.
Das, was du mit der Badewanne erzählst, war in der Fischerinselwohnung auch mal passiert, zum Glück nicht mir oder uns.
Mein Mann will Auto putzen gehen, und ich sehe, dass es ganz intensiv aufs Fensterbrett tropft. Natürlich denke ich, dass es regnet. Es lief aber aus der Wandfuge einer Wohnung weit über uns, die auch so etwas ähnliches gemacht hatten.
Und tschüss und danke sagt Clara
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21. April 2017 um 08:22
Langweilig scheint es bei dir wahrlich nicht zu werden, aber mal ganz ehrlich, solche Aktionen braucht kein Mensch. Ich wünsche mir für dich, dass das jetzt alles ist an Ungemach für dieses Jahr.
Grüße von der Gudrun
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21. April 2017 um 09:51
WEißt du, wie Recht du hast? Diese Aufwischerei war ätzend, und dabei immer die Angst, dass es durchläuft, zumal die Leute vor dem Umbau- oder Fassadenbaustress lange Wochen geflohen sind. – Vielleicht hat sich hier dieseer teure Fußbodenbelag das erste Mal RICHTIG bewährt – im Gegensatz zu Laminat ist es nämlich wasserfest.
Zum Glück fahre ich mit meinem Auto nur kleine 155er Reifen, die sind nicht so teuer.
Da „oben“ würfelt einer und es kommt, wie es kommt. – Wäre aber nicht schlecht, wenn sich dein Wunsch für mich erfüllt – DANKE!!!!!
Mit lieben Grüßen von mir
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21. April 2017 um 21:27
Das wollte ich gerade noch fragen, ob das Parkett gelitten hat. Es ist gut, dass es tapfer widerstanden hat.
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22. April 2017 um 09:25
Mist, der Kommentar vom Handy ist hier nicht angekommen. Da muss ich noch ein wenig üben.
Gudrun, wasserempfindliches Parkett ist zum Glück nur im Wohnzimmer, was nicht heißt, dass dort die Heizung das gleiche machen könnte. Vielleicht sollte ich doch über eine Hausratsversicherung nachdenken.
Im kleinen Zimmer ist Klick-Vinyl auf der Erde, und das ist ziemlich bis sehr wasserbeständig – zum Glück.
Doch jetzt denke ich an was anderes und schicke dir einen frohen Morgengruß.
Clara
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21. April 2017 um 07:26
Das liest sich nach Ärger.
Da habe ich ja noch Glück gehabt, dass ich zwei Tage lang bei 13 Grad in der Wohnung fror, weil die Heizung nur ausgefallen war, keine Handwerker kamen und keine Rechnung kommen wird 😉
Auf Deine Frage nach den Schrebergärten hat meinetoefftoeffundmerle gestern übrigens noch geantwortet 😉
einen schönen Tag für Dich
Agnes
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21. April 2017 um 09:42
Liest sich als Ärger, wischt sich wie Ärger, ist auch echter Ärger, der aber zum Glück noch relativ glimpflich abgelaufen ist. Ein komplett neuer Heizkörper wäre unangenehmer.
Ich gucke dann gleich mal bei dir.
Lieben Gruß von mir
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21. April 2017 um 10:04
Auch an Dich 🙂
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21. April 2017 um 07:22
Ach ja, aber schwarze Witwe ist auch nix.
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21. April 2017 um 09:40
Iiiiiiiiiiiiiiih, Arabella, ich habe mir gerade die Fotos der Schwarzen Witwe angesehen. Ich graule mich ja normalerweise nicht vor Spinnen, aber die möchte ich doch nicht im Haus haben.
Ich dagegen mit einer Million „Abfindung“ – vielleicht könnte ich dann schneller über den „Verlust“ hinweg kommen 🙂
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21. April 2017 um 10:05
Hihi;-)
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21. April 2017 um 10:06
Das ist jetzt keine „Schwarze Witwe“, sondern „Schwarzer Humor“
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21. April 2017 um 10:07
Mag ich;-)
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21. April 2017 um 10:07
Ich auch – wundere mich dann immer nr, dass die anderen ihn nicht mögen.
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