Der erste Teil der Reise war schön, der zweite Teil war schönschön. Es war so ein tolles Gefühl, eine Familie zu erleben, wenn auch nicht die eigene, aber besser aufgenommen zu werden als wäre ich in der eigenen. Ich habe da schon seltsame Sachen erlebt. – Zwei Kinder, die mit 16 und 18 zwar keine Kinder mehr sind, sich aber dennoch freuen, offen sind für Gespräche, Spiele und gemeinsames Essen.
Auch hier bekomme ich wieder das Schlafzimmer und auch hier waren meine Bedenken wegen Schlafen im fremden Bett unnötig – ich habe tief, fest und gut geschlafen.
Da ich schon einige Male in Bochum war bei Verwandtschaft, stand das sightseeing-Programm nicht an erster Stelle. Schöne Gespräche und vor allem miteinander Spielen hat mir viel besser gefallen und meiner Seele gut getan.
Womit ich diese liebevolle Aufnahme „verdient“ hatte, weiß ich nicht. Die kurze Begegnung bei der goldenen Hochzeit hat spontan so viele gegenseitige Sympathieästchen sprießen lassen, dass daraus eine Einladung wurde.
Das stand zur Begrüßung in meinem Schlafzimmer: (ein Bild anklicken, dann wird es vergrößert; mit den Rechts- und Linkspfeilen kann man sich in der Galerie bewegen, das x macht sie wieder aus.)
Als ich mich so in der Wohnung umsah, entdeckte ich vieles, was gut auch bei mir stehen könnte, wenn ich nicht schon so viele Stehrumchen hätte.
Das könnte doch das „H“ von Himmelhoch sein?
Ist es aber nicht:
Was habe ich noch so entdeckt und fotografisch festgehalten:
Am Abend oder in Freizeiten wurde Rummy Cub, Phase 10 und Skippo gespielt.
Vom Balkon schaute man direkt ins Grüne. Das hatte ich bis September 2016 auch, aber jetzt habe ich eben andere Vor- und Nachteile.
Fortsetzung folgt.