Als erstes kam die Überfahrt mit der Fähre.
Ich habe mal fotografiert, wie der „riesige“ Bus in das Schiffsloch hinein fährt. Und wir waren ja nicht allein. Es ist schon etwas unheimlich, was so ein riesiges Schiffsungetüm schlucken kann. Doch stehe ich oben an der Reling und sehe ganz weit unten die Rettungsboote, da darf ich nicht weiter denken, denn das rettende Land ist ganz schön weit weg. – Wenn sich doch die Schiffe immer und überall daran halten würden, ihre Abfälle NICHT ins Meer zu kippen.
Wenn ich so eine starke lila Frau wäre, wie die hier auf dem Bild, dann würde ich meinen eigenen lila Bus haben und damit durch die Welt fahren.
Immer wieder merke ich, dass ich ziemlich technikaffin bin – wohingegen mich Kuchen, Haushalt und auch Blumen nur zu mäßigen Jubelstürmen veranlassen. Diese Motorräder der extrafeinen Art waren schon ein Augenschmaus. Aber warum die „Oma“ vom vorletzten Bild über die Hängerkupplung gestülpt wird, finde ich gemein.
Diese Motorräder fotografierte ich noch an einer Raststätte, doch einige Zeit später waren wir dann in Hamburg. Und was fiel mir dort auf???
Die Auswendigsitzer – offenbar eine Spezialität der Hamburger Straßensitzer
Die Rickmer Rickmers – schon lange ein Hamburger Wahrzeichen
Die Elbphilharmonie – sicher das teuerste Hamburger Wahrzeichen
Der Hamburger Hafen – das Wahrzeichen mit den besten Fischbrötchen
Zum Abschluss waren wir noch in einem schönen Hotel untergebracht
Und das war es dann – danke für euer Mitlesen, eure Likes und eure Kommentare. Ich hätte auch ohne all dieses durchhalten müssen, weil ich es als Erinnerung für mich statt eines Fotoalbums geschrieben habe, aber mit eurem Dabeisein hat es mehr Spaß gemacht.