(Rhätische Bahn) – Luzern – Davos – 13.08.
Die Rhätische hatten wir vor vier Tagen im Blog, Davos bekommen wir vielleicht auch mal wieder rein – heute gibt es Luzern. Wir kommen in diesem exklusiven (Kur-)Ort an und werden an vielen Stellen von diesen hübschen Blumensäulen begrüßt, die bei mir leichte Schlagseite haben. Ich bin eben nicht vollkommen in der Fotobearbeitung, was zu viel ist, ist zu viel.
Damit alle wissen, wo wir sind, zeige ich das mal:
Dementsprechend exklusiv sind dann auch die Preise: (ein Schweizer Franken entspricht einem Euro)
Das Becherchen Eis mit seinen zwei Kugeln und seinen 5,00 € kann sich preislich damit messen.
Dafür sind die Nobelkarossen besonders fein und glänzend geputzt und spiegeln ihre Umgebung gut:
Doch jetzt gibt es die altbekannte Galerie mit einer Stadtführung durch Luzern. Enge Gassen und wunderschön bemalte Häuser gibt es auch in Luzern, Brunnen sowieso. Bei den meisten Brunnen ist das Wasser auch Trinkwasser, was alle Menschen dadurch demonstrieren, dass sie ihre Wasserflaschen darunter halten. Und es schmeckt! Der Vierwaldstätter See gibt dem Ort ein „seeisches“ Bild – und Kandelaber waren schon immer meine Leidenschaft. Spiegelungen in geputzten Scheiben sind lustig – bei mir würde sich momentan nichts spiegeln. – Für Fahnen im allgemeinen und im besonderen scheinen die Schweizer etwas übrig zu haben.
Zu den Brunnen und ihrem Wasser sei gesagt, dass fast alle Trinkwasser führen – das ist für durstige StadtbesichtigerInnen eine Wohltat.
Als wir ankamen, bliesen diese „Waldhörner“ gekonnt einen Begrüßungssong – mir fällt gerade der richtige Name für die Instrumente nicht ein.
Und wie ihr seht, lila Claras und ihre Schwestern sind überall.
Sagte ich nicht, dass die Schweizer allgemein und die Luzerner im besonderen eine Liebe zu Fahnen haben?
Das nächste war zwar schon in der Galerie – es darf noch einmal Solo auftreten, wegen der vielen Fahnen und ihren Schatten 🙂