… dann kann ich auch elegant auf einer Gabel tanzen
Da „mein“ Maler bei seiner Stippvisite noch so viel Zeit aufbringen konnte, die kaputten Deckenlampen abzunehmen und die mit neuen LED-Lampen bestückten alten Lampen wieder anzubringen, konnte ich die defekten ins Möbelhaus zurückbringen. Die erhaltenen 70,00 € klimperten oder raschelten so lange komplett in meinem Portemonnaie, bis ich dieses lustige Glasbild mit einer roten Chillischote entdeckte. Für so ein kleines lustiges Bild ist in meiner roten Küche allemal noch Platz. – Gesagt, getan, gekauft, genagelt – und schon hängt es neben der Paprikauhr über den Paprikaschoten der Herdabdeckplatten. Der nicht-rote Gabeltanz findet im Besucherzimmer an der Wand statt. Dort tanzen eine Schmetterlingsnudel und eine Olive ein Duett. Vielleicht ist es der sterbende Schwan. Nein, ich meine natürlich die auf aufzuessende Nudel.
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Ich habe philosophiert, warum ich selten nur eine Sache kaufe. Liegt das etwa daran, dass ich als Einzelkind aufgewachsen bin und mir immer Geschwister gewünscht habe???
Und deswegen dachte ich: „Die arme Paprikaschote, so einsam auf den Gabelspitzen – sie muss doch Verstärkung bekommen, wo sie sich Trost holen kann, wenn der Rücken zerstochen ist. – Zu einer Serie gehören meist drei oder vier ähnliche Motive. Ihr seht, ich habe mich gebremst, ich habe nur drei Motive gekauft. (Das vierte habe ich nicht gefunden und es war mir auch zu ähnlich zu einem anderen Bild)
Gleich nach dem hochwissenschaftlichen Besuch bei Bessy II (wer neugierig ist, kann ja schon mal googeln) musste ich etwas weltliches tun, kaufte die zwei Glasbilder und brachte sie soooooooooooooooofort an. – Und dann veröffentlichte Connie/Helma auf Fb ein neues Profilbild. Ich schrieb ihr sofort, dass sie fabelhaft in meine rote Küche passen würde. Und damit ihr mir das alle glaubt, habe ich das gleich probiert. Welche Eigenschaften Conni mit einer Chillyschote außer rot noch gemeinsam hat, darüber will ich nicht öffentlich diskutieren 🙂
Fee ist nicht nur eine Lyrikfee oder Prosafee oder Blogfee oder Für-Clara-Fee – nein, sie ist auch eine Kaffeefee. Ewig und drei Tage schwärmte sie mir von ihrem handgemahlenen Kaffee vor – und das auch noch in einer roten Kaffeemühle. Dass der besser schmeckt als mein preiswerter Padkaffee, das begreife sogar ich. Aber als Handmühle konnte ich nichts auftreiben, was mir auch nur annähernd gefallen hätte. Also griff ich zu einer elektrischen – rotweiß – besser kann ich es mir für meine Küche nicht wünschen. Außerdem finde ich, dass die kleine Moulinex aussieht wie ein Leuchtturm. Und damit erinnert sie mich an ……?
So, jetzt ist aber genug – nur noch diese beiden.
Jetzt habe ich euch genug von rot vorgeschwärmt – manchmal muss ich schon was gegen mein Lila-Image tun.
31. Januar 2018 um 23:46
Einzelkind warst du, hast also dem Storch nicht genug Zucker auf die Fensterbank gestreut- oder wie das damals ging. Nicht auszudenken, wenn plötzlich eine ältere Vernunftschwester mit Bitterzusammenpresslippe in diese Küche käme…oder ein kleiner lockerer Bruder würde dort nur immer die Schnapsecke suchen. Sei froh.
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31. Januar 2018 um 23:52
Da ja kein Papa zum Kindermachen da war (das hatte ich schon ganz zeitig gelernt oder gewusst), konnte ich mir den Zucker für den Storch ins eigene Müsli oder sonstwohin streuen.
Ich hatte ja einen Halbbruder (Sohn meines Vaters aus erster Ehe), aber der war 12 Jahre älter und ist 1949 schon aus der DDR in den Westen gegangen und dann haben wir „100 Jahre“ nichts von ihm gehört. – Ob ich so viel versäumt habe, kann ich immer noch nicht richtig entscheiden und jetzt ist er schon lange tot.
Jünger dürfte die Schwester sein, noch älter geht ja kaum noch. 🙂
Der arme Schnapsbruder würde vergeblich in der Küche suchen und das Weibergesöff aus dem Wohnzimmer würde ihm sicher auch nicht genügen. – Bin ich nun 70 Jahre Einzelkind, werde ich es den Rest meiner Zeit mit Fassung tragen.
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1. Februar 2018 um 12:39
Danke dir für die interessante, ausführliche Antwort!
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31. Januar 2018 um 19:59
Ich mag die roten Farbtupfer. Und die scharfen Bilder gefallen mir auch.
Glückwunsch zur Lampe!
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31. Januar 2018 um 22:38
Danke – mir gefällt es natürlich auch, sonst würde ich es nicht zeigen, wenn es MIR nicht gefallen würde.
Die Lampen sehen aus, als wenn sie Modelle aus den 70er Jahren wären – aber ich bin ja ein noch älteres Modell, und deswegen passt das schon.
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31. Januar 2018 um 16:16
Ich garantiere dir, auch dein Sohn wird das nicht ändern können. Ihr (alle mit einem halbwegs privaten Blog, die ihr nicht wordpress im Blognamen tragt), ihr werdet aus der Gemeinschaft „ausgestoßen“ und werdet nicht benachrichtigt, wenn ein Kommentar kommt. – Ich kopiere den jetzt hier und schreibe ihn bei dir noch einmal.
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31. Januar 2018 um 10:43
Liebe Clara!
Ich seh rot!
Man muss sagen, dass Du die Farbaufteilung Deine Zimmer betreffend konsequent durchziehst. alle Achtung.
Dass die Peperoni nicht alleine an der Wand verweilen muss finde ich gut. So kann sie sich des abends, wenn Du mit Deinen Kumpanen außer Haus doppelkopfst, ein wenig unterhalten. Das Arrangement ist Dir, wie könnte es anders sein, natürlich perfekt gelungen. Ein sparsamer Mensch scheinst Du jedenfalls nicht zu sein, wenn Du die 70 Piepen gleich wieder verkloppt hast 🙂 Aber wenn sonst keinerlei Kosten anstehen …
Gibt es eigentlich ein gelbes Zimmer in Deinem scheinbar 100-Zimmer-Haushalt? Ich bin neugierig, welche Farbe Du uns als nächstes näherbringend willst und welche Wände noch ein freies Plätzchen haben, um dekoriert zu werden 🙂
Mit einem roten Mittwochsgruß wünsche ich Dir ein gemütliches Verweilen in Deiner scharfen Küche
Mallybeau
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31. Januar 2018 um 11:14
Liebe aufmerksam lesende Mallybeau, erst eine Richtigstellung – ich habe von den 70 Öcken nur knapp 30 verbraten, denn ein kleines Glasbild kostet 9,95 €. Und jetzt habe ich wieder die alten Lampen dran, die ich von den Vorbesitzern übernommen habe.
Der Begriff „Peperoni“ lag mir die ganze Zeit auf der Zunge – nein, im Kopf, denn auf der Zunge wäre er mir zu scharf gewesen, aber ich kam nicht drauf. Und bei dem Begriff, den ich im Post durchgängig verwendet habe, kannte ich kaum die Schreibweise.
Dass mit den freien Wänden zum Dekorieren stimmt tatsächlich – da ist nichts mehr – aber ich muss sagen, ich will kein neues Glasbild mehr kaufen – ich bin glücklich und zufrieden, wie sich alles harmonisch die Hände reicht.
Wie ist die Farbaufteilung von mir gedacht:
Flur: hellgrau bis dunkler grau mit Fotocollagen als Farbtupfer
Küche: rot und weiß zu einer Holzküche
Clarazimmer: Viele Fotocollagen, viele lilastichige Bilder und ansonsten lila
Besucherzimmer: aprikot als eine Tapetenwand und eine gestrichene Wand, aber ansonsten hat sich auf der Schlafstätte auch schon lila eingeschlichen, ausdrucksstarke große Glasbilder, großer Schrank mit Glastüren und ein wenig blau
Wohnzimmer: weiße Möbel, schwarze Möbel, grün an Wänden und auf Fensterbrettern
Du siehst, so richtig gelb kommt nicht vor, denn die Acrylstecker im Blumenkasten sind auch eher neongrün als gelb.
Und ganz lieben Peperonigruß zu dir von Clara
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31. Januar 2018 um 11:19
Großartig. Das klingt gerade so, als würdest Du vor Abgeordneten des Dekorationskongresses sprechen 🙂
Du bist einstimmig wiedergewählt!
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31. Januar 2018 um 16:34
Als das System „Abgeordnete“ las, dachte es, es ist ein politischer Kommentar und hat ihn sicherheitshalber in die Warteschleife geschickt. ICH war es nicht, aber ich habe dich befreit. – Ein Dekorationskongress, das kann wirklich nur dir einfallen. Was bin ich denn dort: Alterspräsidentin? Damit kann ich leben.
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31. Januar 2018 um 16:59
Wegen dem Wort Abgeordnete wird man in die Warteschleife geschickt? Das ist doch ein harmloses Wort.
Du bist natürlich die Dekoqueen, die in allen Belangen das Sagen hat und ihren Helfern sagt, wie sie ihre Arbeit richtig zu erledigen haben, damit es schön aussieht.
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31. Januar 2018 um 17:10
Mit anderen Worten: Ich weiß es nicht, warum du „ausgesondert“ wurdest – im Spam warst du nicht, aber zu sehen warst du auch nicht.
Kann ja mal passieren – WP ist eben auch nicht unfehlbar und ich habe dich ja sofort befreit.
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31. Januar 2018 um 17:19
Genau. Hauptsache Du hast mich gerettet. Vielleicht wars ja auch nur ein Windstoß, der mal ordentlich die Bloghütten durchgepustet hat. Da kommt schnell was durcheinander. So auch unser seltsames Wort Erdeltan 🙂
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31. Januar 2018 um 10:11
Guten Morgen Nachtschwärmer, bei mir ist als Kommentarzeit 4.31 Uhr verzeichnet – das ist ja wirklich jenseits von gut und böse. Und ich sage jetzt wirklich nichts über senile Bettflucht, versprochen!!!!
Natürlich hast du recht – ich bewege mich mit meiner Farbsympathie tatsächlich mehr in diesem „Raum“ – pink war mal ganz oben, orange gefällt mir auch, bei Kleidung wirkt meine rote Jacke offenbar autofahrerabschreckend, denn ich wurde noch nicht angefahren. Lila für den Straßenverkehr als Jacke hätte weniger Signalwirkung.
Tja, so ist das, im Alter kann ich meine Spleens so richtig ausleben – und eine Wohnung von Grund auf neu einzurichten, lässt viele Möglichkeiten. Insgesamt gibt es aber hier mehr lila als rot, denn es hat sich auch ins Besucherzimmer und ins Bad eingeschlichen. Nur das Wohnzimmer ist absolut lilafrei.
Liebe Grüße zu dir
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31. Januar 2018 um 11:07
Lieber finbar, ich dachte immer, red ist eine hot-Farbe, nicht eine cool-Farbe. 🙂
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31. Januar 2018 um 10:01
Ja, wir haben das schon begriffen: Lila nicht in der Küche! 😀
Das Bier da passt farblich aber nicht so ganz. Schaut grün aus. Hövels? Habt ihr das auch in Berlin?
Aber da habe ich eine Idee für deine grünen Flaschen! Kleine Weihnachtsmützchen auf den Deckel! 😀
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31. Januar 2018 um 10:53
Liebe Anke, gut, dass ich solche „blitzmerkenden Kommentatorinnen“ zu meinem festen Leserstamm zählen kann.
Zu rot passt aber wirklich kein lila – und ich glaube, die Küche ist tatsächlich der einzige lilafreie Raum, das Wohnzimmer hat auch nur Spurenelemente davon – und zwar als Flügelfarbe bei Schmetterlingen im Blumentopf.
DOCH, dieses Bier passt immer und überall hin, denn ich heiße so, auch wenn es nicht meine Brauerei ist. – Hier ist es in normalen Discountern nicht zu bekommen, aber Getränke Hoffmann führt es. Ab und an beglücke ich mal Leute mit diesem (sauteuren) Bier als Geschenk. Falls du das Foto vergrößern kannst, siehst du, dass das „H“ und der geschwungene Schriftzug „ORIGINAL“ in rot geschrieben sind – und das war u.a. die Eintrittskarte in den roten Salon. – Mit den Weihnachtsmützchen wäre es nur eine gute Idee, wenn die aus fettabweisendem Material wären – denn in den Flaschen ist Sonnenblumenöl, Olivenöl und Essig.
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31. Januar 2018 um 08:56
P.S. Und die rote Kaffeemühle, fällt bestimmt auch nicht auf, wenn die weg ist, oder? 😀
Na ja, Du kennst mich – Du weißt, ich mach nur Spaß 🙂 Aber die zwei Sachen sind echt besonders schön – hast Du sehr gut gekauft!
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31. Januar 2018 um 10:42
Hahaha, wenn du nicht die Handmühle meinst, die ja gar nicht bei mir steht, sondern bei der Fee – die andere würde ich sicher verschmerzen. Ich habe die kleine Moulinex noch nicht getestet, weil ich immer noch keinen Bohnen-Kaffee gekauft habe. Irgendwo gab es nur ein Riesenpaket, das wollte ich nicht. Ich fahre heute zu Tchibo in den Laden und kaufe verschiedene Sorten, immer nur 50 g. Da kann ich mich an meinen „Kaffee des Lebens im Alter“ herantasten. Der wird aber sicher nicht „mild und fein“ heißen, eher noch „heiß und kräftig“ – wenn schon nicht mehr ich, dann wenigstens mein Kaffee.
Die Mühle habe ich bei A…mazon gekauft. Sie war blitzschnell hier und macht einen ordentlichen Eindruck. Die Kritiken gehen – wie immer – von exzellent bis größter Mist.
Hier im Blog kommst du ja als Avatar ganz brav in sw rüber.
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31. Januar 2018 um 10:53
Na doch, ich meinte schon die Handmühle – hab ich irgendwie verpennt, dass das gar nicht Deine ist 🙂
Ich würde auch erst mal mit 50 g-Packungen rangehen – man denkt das gar nicht, aber Kaffee ist tatsächlich nicht gleich Kaffee. Und heiß und kräftig klingt auch gut – wobei ich selber ja immer noch gut Milch dran mach 🙂
Ja das ist der Avatar von meinem wordpress-Blog, ich kann das irgendwie nicht ändern, selbst wenn ich den Ziggenheimer angebe. Vielleicht passe ich den wordpress Gravatar auch noch mal an, mal sehen 🙂
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31. Januar 2018 um 10:56
Ich habe es gewusst, dass du die rote viereckige meintest – ich hätte sie auch gleich und sofort genommen – aber ich habe mich mit dem „entwenden“ des Fotos begnügt, so wie mit deinem Bild.
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31. Januar 2018 um 08:54
Aaaaaaahahahahahaaaaaa!!!! Ich an Deiner Wand!!!! Was ich mit Chili gemeinsam hab? Na ich bin auch scharf *kreisch*
Aber sag mal, wenn ich es je in Deine Küche schaffen sollte, ob Dir dann später auffällt, dass Du.. äh.. eventuell.. na ja vielleicht.. keine rote Brotdose mehr hast? 😀
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31. Januar 2018 um 10:31
Helma, genau das habe ich gemeint – das Scharfsein.
Ich bin jetzt blöd, wenn ich dir verrate, auf was du dich beim Abtransport der „Brotdose“ gefasst machen musst. So viel Brot hätte ich nie und nimmer zusammen bekommen, also habe ich sie umfunktionier. Es passen, wenn sie richtig voll ist, ein 2,5 kg Kartoffelsack und ein Säckchen Zwiebeln hinein. Wenn also frisch befüllt, würdest du einen so lauten Ton der Überraschung aus deinem Mund entlassen, dass sogar ich das hören würde 🙂
Diese Kisten gab es vor nicht allzu langer Zeit bei ALDI Nord. Sie hatten weiß und rot im Angebot. Weiß war aber schon ausreichend vorhanden, also habe ich nach der leuchtend roten gegriffen – und war wirklich kein Fehlkauf, bei diesem Preis schon gleich gar nicht.
Hätte ich das gewusst, ich hätte glattweg eine für dich mitgekauft – und die hättest du nur bei persönlicher Abholung bekommen 🙂
Dein Foto „schrie“ förmlich danach, meine Wand zu schmücken.
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31. Januar 2018 um 10:56
Aaarggsss, Aldi Nord is ja hier leider nicht. Aber ich sollte vllt. doch öfter mal, wenn ich den Jungs auf die Nerven gehe (ha ha) bei Aldi reinschauen. Momentan hätte ich hier aber nicht mal ne Aufstellmöglichkeit. Die Küche hier ist nicht nur nicht besonders groß, sie birgt auch nicht viel Platz für Accessoires. Um nicht zu sagen: gar keinen.
Bevor ich im August 2014 hierher zog, habe ich regelmäßig (bestimmt aller halben Jahre) die Wohnung umgeräumt, umgemalert, umdekoriert. Und hier? Nicht ein bisschen… Du glaubst gar nicht, wie mir DAS in den Fingern juckt!! Aber die Möglichkeiten sind hier begrenzt insbesondere durch den Mitbewohner 😀
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31. Januar 2018 um 10:58
P.S. Meine Mama kennt meine Rot-Leidenschaft auch, sie hat uns zu Weihnachten einen roten Wasserkocher geschenkt – mit weißen Tupfen. Habe mich wie blöd gefreut!! Der Mann fands nicht so toll, man muss ja leider zugeben, dass das Fassungsvermögen der Neuen mit schätzungsweise 0,75 l nicht wirklich viel ist. Seine Teekanne mit eingesetztem Sieb z. B. kriege ich nicht mit einem Mal voll. Das ist schon irgendwie blöd. Er hats trotzdem akzeptiert, dass die andere erst mal in die Kammer ausrangiert wurde – und ich habe wenigens EINEN belebenden Farbtupfer in der aktuellen Küche 😀
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31. Januar 2018 um 11:00
P.P.S. Bei mir werden Dinge auch gerne zweckentfremdet. Dass also in der Brotdose Kartoffeln und Zwiebeln lagern, könnte Dir bei mir genauso gut passieren 🙂
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31. Januar 2018 um 17:13
Anfangs wollte ich die Dose umdrehen, so dass man die Schrift nicht sieht – aber das fand ich dann blöd.
Wo käm frau denn da hin, wenn sie alles immer auftragsgemäß laut Beschriftung unterbringt. Nur gefährliche Sachen sollte man nicht in Trinkflaschen füllen, das könnte ins Auge oder ins Krankenhaus gehen.
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31. Januar 2018 um 17:15
Sogar meinem Einfrauenhaushalt wären 0,75 l zu wenig. Mein weißes Rundbauchgefäß fasst 1,5 l.
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31. Januar 2018 um 17:24
Dein letzter Satz lässt mich wieder einmal mehr froh darüber sein, dass ich bei mir alles so schalten und walten kann, wie ich möchte. – Aber es hat auch Nachteile!
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