kann auch gut als Wettkampfsport gegen die Stoppuhr gespielt werden 🙂
Spielmaterial: eine kleine weiß/beige Tablette
Spielort: Dieser Fußboden
Spielverlauf: Ihr lasst eine weiße Tablette versehentlich fallen. Da ihr sie aber UNBEDINGT braucht, sucht ihr jetzt gegen die Stoppuhr. Wer die geringste Zeit braucht, hat gewonnen.
Ratschlag: Nur in etwa einer Altersklasse spielen, weil gute junge Augen echt ein Vorteil sind.
Ich habe mehr als eine Minute gebraucht.
LEBST DU SCHON ODER SUCHST DU NOCH?
Falls man „Glück“ hat und vorher vergisst, was man eigentlich sucht, kann man schneller wieder auf die Beine kommen. Das Bild habe ich per WhatsApp geschickt bekommen, also aus dem Netz gefischt.
Ich wurde von einem klugen und wohlwollenden Menschen darauf aufmerksam gemacht, dass das wieder Abmahnungspotential hat, ein Foto ohne genauen Quellenverweis einzustellen. – Und da ich ja schon einschlägige negative Erfahrungen gemacht habe, ist es jetzt weg – weg von der Seite und weg aus der Mediathek bei WordPress. Wer es gesehen hat, kann schmunzeln – und für die anderen: „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.“
Und wenn ich dann keine Lust mehr habe, nach winzigen Tablettchen zu suchen, gehe ich in Gottes (schöne) Natur. Dort finde ich dann Sachen, die man leider wirklich nicht finden möchte. Ich möchte weder öffentlich auf einem sitzerhöhten Klo noch auf einem Reifenstapel Pipi machen. – Berlin verdreckt immer mehr – ich bin es aber nicht!!!!
10. Februar 2018 um 18:13
Oh. dieser Fliesenboden könnte als Droge durchgehen.
Einfach nur lang genug draufgucken ….
🙂
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10. Februar 2018 um 18:17
So nett waren die Wohnungsbaugesellschaften noch in den 70er Jahren. Da haben sie die Drogen für ihre Bewohner kostenlos geliefert.
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10. Februar 2018 um 19:31
😉
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10. Februar 2018 um 13:53
Menschenskinder, ist die alte Dame so entzückend. Wenn sie aber früh aus dem Bette kreucht, sieht sie sicher etwas anders aus. Doch egal, im ersten Moment dachte ich, das sei ein Foto deiner Mutter!
Du wirst noch individueller aussehen! Und ich Moppelchen erst, haaaach…
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10. Februar 2018 um 16:22
Na gut, liebe Sonja, wer zeigt sich schon hier im Blog, wenn er gerade aus dem Bett gekrochen ist??? Das wäre ja Verletzung der Menschenwürde. – Ihre leuchtenden, fröhlichen Augen möchte ich auch haben, aber ich hoffe ganz sehr, dass mein Zahnbefund nicht ganz so schrecklich wird, dass teure Implantate wenigstens den Schein wahren.
Ich kann mich nicht erinnern, dass meine Mutter ein Mensch war, die viel gelacht hat. Vielleicht hat die Kriegsgeneration und sie im besonderen wirklich Schlimmes erlebt oder sie wäre auch ohne Krieg kein Mensch zum herzlich lachen oder gar albern sein gewesen.
Na mal sehen, ob ich in 10 Jahren noch blogge und dann auch noch in den restlichen Jahren.
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10. Februar 2018 um 17:38
Fragt sich halt, ob Verbitterung – wie oft bei unseren Vorleberinnen und -lebern – beim Leben geholften hat.
Antwort ist wohl eindeutig!
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10. Februar 2018 um 12:14
Alle 11 Minuten verliebe ich mich in diese Oma auf dem Bild. Parship ist schon richtig klasse. Aber Dein Bild löst irgendwie PinkFloyd-Musik und Dr. Caligaris Schreckenskabinett in mir aus, ich hab dabei noch von maribeys Wimmelbild einen Knick inne Optik und schiele dauernd. Statt einer Sprung-Tablette erscheint vor der Kreuzsee meines Augenscheins in heftigen Wogen eine Aura. Bevor ich noch Migräne bekome und so eine Tablette brauche, lass ich fleuchtlings Grüße und Drüxxx da und verkreuch mir libawida…🌈✨
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10. Februar 2018 um 16:32
Was ich so von Leuten gehört habe, die auf der Suche waren, sind oder werden sein, haben es Männer natürlich einfacher – da ist das Angebot vielfältiger. Und oft sind für Frauen über 60 kaum „paarungsbereite“ Männer vorhanden, weil die 65+Männer ja eine 30 oder gerade noch 40jährige wollen, die sie dann später pflegt und hegt, damit sie die mehr als 100 erreichen, also eine sogenannte Heesters-Ehe führen. Ich wüsste nicht – wäre ich auf der Suche – ob ich das nicht geringe Finanzopferchen bringen würde, um dann nach vielen Rendezvous doch erfolgreich oder -los alleine zu bleiben.
Ich hörte ja schon aus anderen zuverlässigen Quellen (WhatsApp), dass du krank bist. da bleibt mir nur, dir ein Schäufelchen Gesundheit durchs Netz zu pusten.
Mache es gut, liebe Fee
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10. Februar 2018 um 11:28
So Fliesen sind ja auch dafür da, dass man den Dreck nicht sieht.
Funktioniert, weil wer guckt schon eine Munite lang ob wo ein Krümel liegt.
das läuft anders: besucher schlecht ein, scannt Fußboden, entdeckt nix und beschließt: sauberer Haushalt, kannste das Frühstücksei gestrost vom Fußboden weiterschlabbern, falls das mal runtersaust.
Gut, nicht? 🙂
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10. Februar 2018 um 11:33
Ach liebe Anke, wie gut, dass ich dich habe. Ich würde echt dumm durchs Leben gehen. Aber dass man den Dreck kaum sieht, das habe ich auch schon entdeckt und gewusst. Ich halte mich nämlich mit dem Wischen ein wenig zurück, nur wenn ich auf dem Fußboden kleben bleibe, dann wische ich wirklich. Na ja so ist das Leben. Einen schönen Tag für dich wünsche ich dir.
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10. Februar 2018 um 12:25
Genau, wenn es einem die Schuh beim Laufen auszieht, dann muss geputzt werden! Machste genau richtig! ❤
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10. Februar 2018 um 12:26
Wunderbar, für diese Bestätigung drücke ich Dich ganz fest, ich sage, die Leute mit gleicher Herkunft verstehen sich.
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10. Februar 2018 um 12:31
Autokorrektur? „verstehen sich“? Ja, da hast du sowas von recht!! 😀
Aber verstecken ist auch gut, man braucht Freunde. Vor allem in der Not! 🙂 ❤
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10. Februar 2018 um 16:41
Anke, würde ich noch lustige Tippfehler sammeln, hätte dein Wort „Munite“ eine große Chance, in die Sammlung aufgenommen zu werden. – Bei mir entstehen die teilweise haarsträubenden Fehler dadurch, dass ich Kommentare sehr oft mit dem Smartphone beantworte und dort dann nicht tippe, sondern spreche. Das ist eine schöne Sache, nur Korrekturen auszuführen, ist mit dicken, ungeschickten Fingern oder auch mit einem Touchstift nicht so einfach. Aber du hast es bisher überlebt und wirst es auch weiterhin überleben.
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10. Februar 2018 um 16:59
Aber klar doch, ich bin bei Fehlerei auch einer der Chefs, weißt du ja! 😀
Echt, einsprechen geht auch?
Herrlich, das wusste ich noch gar nicht!
Ich kann WP ja nicht mal vom Handy aus bedienen. Nur als anonym könnte ich da was kommentieren und meine Liste sowieso nicht besuchen. Hach, ich bin da ein wenig … ungeschickt. Ungeschickt eben anders. 😉
Auffe „Munite“, sie lebe hoch! 😀
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10. Februar 2018 um 17:15
Du musst dir Word richtig aufs Handy laden, das gibt es ja als App. Und dann gibst du dein Passwort ein ja und dann ist es fast wie auf dem Rechner. Und ich spreche fast alles auf dem Telefon. Da muss bei der Tastatur neben der Leertaste ein Mikrofon Symbol zu sehen sein. Das mache ich bei SMS das mache ich bei Whatsapp und das mache ich auch bei Kommentaren. Satzzeichen muss ich mit ansagen, aber das klappt manchmal nicht so richtig. Dann steht eben Punkt da.
Und wenn ich sehe, dass etwas falsch ist, dann kriege ich eine Liste mit Veränderungsvorschlägen. Grammatik kann er natürlich nicht so richtig. Ich müsste eben immer genau hingucken, bevor ich es abschicke, aber das ist etwas mühsam
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10. Februar 2018 um 09:36
Da fange ich erst gar nicht an zu suchen. Hach, das Problem kenne ich nur zu genau.
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10. Februar 2018 um 16:54
Ich übertreibe ja manchmal in meinen Blogtexten ein wenig, um zu überspitzen, damit auch gelacht werden kann. Aber hier habe ich tatsächlich die Wahrheit gesagt, ich BRAUCHTE diese Tablette und habe dann mehr mit den Händen als mit den Augen gesucht. Ich war nahe dran, den Handstaubsauger zu säubern und dann mit ihm Streifen für Streifen abzugrasen, nein abzusaugen. Das wäre auch nicht lustig gewesen.
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10. Februar 2018 um 08:52
Liebe Clara!
Was für eine geniale Idee. Dein Spiel könnte umgehend Einzug in alle Haushalte mit älteren Personen halten. Schließlich muss man auch etwas vorbeugend gegen allerlei Gebrechen tun. Und in seiner direkten Umgebung zu suchen und sich nicht mühevoll übers Handy zu beugen um etwas zu enträtseln finde ich klasse.
Nun bist Du auch noch die Spiele-Erfinder-Queen. Wenn jetzt das Spielbrett lila eingefärbt wäre und die Tablette nach Schokolade schmecken würde, wärs natürlich noch besser 🙂
Aber Hauptsache, Du hast Deine Medizin dann endlich gefunden ….
Liebe verspielte Grüße
Mallybeau
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10. Februar 2018 um 09:17
Hallo du, aber für dieses Spiel ist natürlich mein Geburtstag der Fußboden notwendig, sonst bringt es keinen Sinn. Und ich habe mit mir ausgemacht, falls ich nach 2 Minuten noch nichts gefunden habe, dann nehme ich den vorher gesäuberten Handstaubsauger und gehe Streifen für Streifen über den Fußboden. So ein gemusterter Fußboden hat viele Vorteile, aber auch manchmal große Nachteile.
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10. Februar 2018 um 09:19
Die Antwort war schon weg, bevor ich dir einen traumhaft schönen Tag wünschen konnte. Hier ist traumhaft schlechtes Wetter mit Regen, aber das kennen wir ja schon seit Wochen. Mach es gut, sagt Clara
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10. Februar 2018 um 09:46
Dir auch einen wunderschönen Tag. Hier auch ein richtig kaltes Sauwetter mit Schneeresten…
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10. Februar 2018 um 17:03
Liebe Mallybeau, was hat denn die Autokorrektur beim Sprechen wieder für einen Mist gemacht – das verstehe ich ja selbst nicht mehr – von wegen Geburtstag und so. Vielleicht kann ich es noch korrigieren. – Blöd ist, dass Tabletten immer so weit springen, wo ich sie nie vermuten würde.
Du hast Recht, als echtes Spiel würde ich Smartis nehmen, die schmecken wenigstens nach Schokolade und sind bunt und auch größer. – Ich sehe, hier ist viel Verbesserungspotential im Spiel enthalten.
Heute Abend ist wieder Dokoturnier. Da ich aber bisher nur als Karodame auftreten könnte, warte ich noch auf ein anderes Outfit, da ist die Überraschung besser.
Und tschüss
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10. Februar 2018 um 18:03
Oh, ich drück die Daumen. Irgendwann trumpfst Du mal ganz groß auf und räumst alles ab! 🙂
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10. Februar 2018 um 00:31
Ich finde es manchmal auch nicht mehr feierlich, wie dreckig es ist. Aber es scheint nicht so unendlich viele Leute zu stören.
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10. Februar 2018 um 00:17
Liebe Clara,
egal wie Sie in 17 Jahren aussehen werden, ob süß oder so bezaubernd wie heute – dement werden SIE auf keinen Fall. Dazu sind Sie geistig viel zu rege! Selbst wenn bei Ihnen 73% – 84% der Gehirnzellen die Arbeit einstellen, arbeiten immer noch mehr in Ihrem Oberstübchen als bei den deutschen Durchschnittsbürgerinnen
Gruß Heinrich
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10. Februar 2018 um 00:28
Hallo Heinrich, Achtung, ich komme, und zwar mit Elektronengeschwindigkeit wie bei Bessy, um „dia“ (mit Sie geht das nicht so gut) vor Freude zu knutschen.
Ich lade Sie ein, mit mir auf dem Fußboden eine Tablette zu suchen, da können wir über die Welt und dumme Leute oder Politiker lästern. Danke sagt
Clara
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