… am Monatsanfang die Finger breche,
dann liegt das nicht daran, dass ich zu intensiv in der Nase gebohrt habe – nein, das liegt an meinem Bett, meiner Matratze und vor allem an den immer zu „kleinen“ und zu straffen Spannbettlaken.
In meinem nächsten Leben gibt es nur noch ein freistehendes Bett, damit ich von beiden Seiten spannen kann.
Wenn ich aber mit der Aktion fertig bin, dann gefällt es mir, wenn alles so stramm und glatt und überhaupt ist. Und ich spreche jetzt wirklich nicht von einem Babypopo oder ähnlichem 🙂
6. März 2018 um 16:41
Bei meinem freistehenden Boxspringbett beziehe ich nur noch den Topper. Das ist wunderbar einfach und jederzeit leicht zu glätten. Man gönnt sich ja sonst nichts im Alter.
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6. März 2018 um 16:52
Wenn ich auf 30 cm Platz im Raum verzichten würde, könnte ich mein Bett natürlich auch vorziehen . Dann käme ich außer am Kopfteil, von allen Seiten ran und dann wäre das Beziehen der dicken Matratze einfacher. Vielleicht könnte ich mir auch einfach so einen Topper noch oben drauf legen und den dann beziehen, aber ich weiß nicht so richtig, ob mir das gefallen würde. Diese Matratze ist schon richtig richtig gut und deswegen möchte ich auch auf der Matratze liegen und nicht auf irgendeiner Auflage. Das sind in meinem Falle nicht nur Wohlstandsbürgersorgen, sondern es hat mit meinem rechten Bein zu tun.
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6. März 2018 um 12:36
Dreißig Kommentare zu einem herrlich stramm gespannten Betttuch, Mannomann, das ist schon was! Kommst du hoffentlich dann und wann dazu, ein Stückchen Herrenschokolade zu essen (höre gerade einer Schokoladensommelaire zu).
Ins frisch gemachte Bett einzusteigen, ist doch immer wieder ein Genuss, nicht wahr?
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6. März 2018 um 17:28
Wie blöd kann ich sein – zwischendurch was anderes gemacht und jetzt ist der angefangene Kommentar weg.
Mathematisch exakt muss man ja sagen, dass die Hälfte aller Kommentare von mir sind.
Vielleicht haben wir was ähnliches gedacht. – Vielleicht bevorzugen die LeserInnen einfach kurze und „würzige“ Artikel. Übermorgen und zwei Tage später schreibe ich was, wo mich ein Artikel mehr als 2 Stunden „kostet“, denn ich muss Fotos bearbeiten, recherchieren und viel schreiben. Da wird sich die Kommentatorenanzahl weitaus geringer zeigen.
Du kannst dich doch nicht beschweren. Ich schreibe ja nur noch aller zwei Tage etwas – doch du sehr viel häufiger. Dein „Wort zum Tage“ kostet dich zwar Gehirnschmalz, aber ansonsten nur ein paar Tipperlis. Und viele kommentieren dort, was auch in Ordnung ist.
Herrenschokolade mag ich nicht, die ist mir zu bitter und zu kakaohaltig. Gestern Abend habe ich ein wunderbares Marzipanosterei mit Ananasgeschmack verspeist.
Bald kann ich ja die flauschige Bettwäsche auf Halde legen und wieder das dünne Einzugbett nehmen, darin schlaf ich dann noch lieber.
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6. März 2018 um 19:18
Ich wollte mich nicht beschweren, heul……..
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6. März 2018 um 19:20
Ich wollte es auch nicht so rüberbringen, als wenn du das gewollt hättest. Nein es war wirklich rein sachlich gemeint. Und außerdem, ich bin nicht sehr empfindlich.
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7. März 2018 um 17:36
Danke! Momentan rätsle ich noch, warum du nun nur jeden zweiten Tag etwas veröffentlichst und nicht genau dann, wenn es dir danach ist…? Vier Tage gar nicht und dann drei mal am Tag…Diese Art und Weise wäre dir vermutlich zu chaotisch? Du hast es mit Zahlen, Struktur und System?
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8. März 2018 um 12:15
Ein wenig habe ich es mit Zahlen, Struktur und System – es ist einfach überschaubarer für mich.
Jeden Tag ist mir zu anstrengend geworden.
Ein bisschen hat es auch mit den Lesern zu tun, die ich nicht „überanstrengen“ möchte – die Resonanz oder Reaktion auf Artikel kann man ja ablesen.
Außerdem schreibe ich ja noch sehr viel in Kommentaren – und etwas rechnerfreie Zeit brauche ich.
Sehr oft schreibe ich lange im voraus – und da wäre es mir wirklich um meine Zeit zu schade, diese erstellten Artikel auf einmal zu posten – wer sollte das dann verkraften. Siehe den heutigen Artikel – der ist über 800 Worte lang und hat wirklich Stunden gedauert. – Der Folgeartikel nicht viel weniger – aber so kann ich meinen Blog auch übermorgen gut füttern.
Für mich und meine Bedürfnisse reichen ein Artikel – da kann ich auch die Antworten besser auseinanderhalten 🙂
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9. März 2018 um 11:55
Und alles wieder in ein Buch?
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9. März 2018 um 12:06
Nein so etwas wird es nicht wieder geben.
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6. März 2018 um 09:28
der ewige kampf mit dem spannbettlaken – schlimmer als die strafe des sissyphus…
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6. März 2018 um 09:49
Ich glaube, der arme Kerl hat mit seiner Kugel oder seinem Stein mehr gelitten. Ich mache das nur einmal im Monat. Und der musste das jeden Tag machen.
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6. März 2018 um 09:04
…hast Du ihn vorn über den Ecken und willst hinten gerade auch …und dann dieses typischtrockene reißende Geräusch bevor der aufs Äußerste malträtierte Spannbettbezug nachgibt und Dir mit Karacho in den hochgereckten Allerwertesten fletscht wie ein Tritt in den Hintern, der Zorn des Gerechten, Weil der Spannbettbezug ein einsames zusammengewurschteltes Hinterschrank-Leben, gut versteckt hinter anständig gefalteter Bettwäsche verbringen muss….;-)
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6. März 2018 um 10:38
Du noch mal – du verwöhnst mich ja geradezu heute. Nein, sonst auch immer, aber nicht immer hier und mit Kommentaren, sondern oft eben anders, aber das verrate ich hier nicht, sonst wollen andere auch. – Ich bin gespannt, ob heute mein Briefkasten schon Post hat von einer, die auszog, ein anderes Schriftbild zu fabrizieren und dabei schon Wahnsinnserfolge erreicht hat.
Wenn sich meine Spannbettlaken – drei mehr für die Sommerbettwäsche und zwei für die Winterzeit – beschweren sollten, dass sie sich im Schrank verkriechen müssen, dann wäre das ungerecht. Die sommerlichen liegen mit den gleich gearteten Sommerbezügen auf dem Schrankboden und haben Platz über Platz. Also – nicht immer klagen, liebe Bettlaken, auch mal strahlen und spannen!!!
Ich fange natürlich immer mit der am schlechtesten erreichbaren Ecke an – aber die letzte verlangt dann wirklich ALLES von mir und auch von der Zerreißkraft des Gummis und des Stoffs.
Wie schön, dass man sich auch mal über solche Banalitäten auslassen kann – und die Zahl der Kommentare ist ja eine ganz schön beträchtliche *grinsgrinsgrins*
Drück dich!
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6. März 2018 um 09:00
Kommt mir irgendwie bekannt vor… Ich hatte gestern auch einen „Fingerbrechtag“ 🙂
LG
Inge
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6. März 2018 um 10:28
Da sehe ich mich also bestätigt, danke, liebe Inge. Das ist ansteckend wie die galoppierende Schwindsucht, die doch aber eigentlich ausgestorben sein soll.
Mit entspannten Grüßen aus Berlin – mein Spannbettlaken lacht hinter mir, da ich in diesem Zimmer schlafe und computere.
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6. März 2018 um 08:45
Liebe Clara!
Wie wahr, wie wahr. Das Spannbetttuch birgt wirklich eine Menge Gefahren. Vielleicht sollte man den Bezug mit Faltencreme einstreichen, um ihn elastischer zu machen. Eine Alternative wäre die Hängematte. Aber da wird natürlich der Rücken so krumm. Am besten, man legt sich gar nicht mehr hin, oder nein, noch besser, hänge Dich doch kopfüber wie die Fledermäuse in den Schrank. Dann ist das Gehirn morgens gleich gut durchblutet.
Ich applaudiere zu Deiner gelungenen Bettaktion und hoffe, dass es so nun eine Weile hält, bevor es wieder „fatz“ macht und der Bezug auf dem Boden lieget 🙂
Liebe sonnige Grüße
Mallybeau
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6. März 2018 um 10:13
Liebe Mallybeau, wenn ich mir hier meinen „Kummer“ von der Seele geschrieben habe, klappt das gleich noch mal so gut: Ich habe vollkommen ent-spannt geschlafen und bin jetzt ge-spannt, was der Tag so zu bieten hat.
Das mit der Laken-Antifalten-Creme, kurz LAC, gefällt mir natürlich hervorragend. Da diese Creme aber so teuer ist wie Goldstaub, kann ich es mir nur leisten, sie auf kleinen Flächen wir meinem Gesicht aufzutragen. 🙂
Das Entspannen des Lakens ist einfach, sogar mit dieser schweren Matratze. – Da ich 8 verschieden Kissen bei diesem großen Bett um mich herum liegen habe, wechsle ich das für den Kopf öfters mal, so dass es nur 14täglich gewechselt werden muss. Und das Laken hält länger, da ich nicht mehr oder noch nicht Pipi ins Bett mache. 🙂
Über deinen Fledermausvorschlag werde ich länger und gründlich sinnieren – aber meine alten DDR-Schränke werden das Gott sei Dank nicht aushalten, denn ganz richtig gefällt mir die Kopf-unten-Variante = KuV nicht.
Sonne zurück, Grüße (die meinigen) auch von Clara
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6. März 2018 um 10:17
Hauptsache Du hast bei so viel Ent-spannung keinen Spanner im Zimmer 🙂
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6. März 2018 um 10:25
Das ist natürlich eine wichtige Frage – aber das Gegenüber wird von der nachts nicht arbeitenden Industrie beherrscht, die weit unter mir liegt. Und unter das Bett passt niemand, auch kein von der Straßenwalze überfahrener Spanner. Und die Schrankfrage hatte ich ja schon erläutert.
Aber gut, dass wir darüber gesprochen haben 🙂
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6. März 2018 um 10:37
Ich bin erleichtert. Wenngleich mich doch interessieren würde, wie ein von einer Straßenwalze überfahrener Spanner aussieht 🙂
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6. März 2018 um 10:41
Da musst du mal in Krankenhäuser gehen. Wenn du fragst, wo er liegt, sagen sie dir: Zimmer 3 bis 5. Zufrieden?
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6. März 2018 um 10:44
🙂 Du weißt aber genau Bescheid 🙂
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6. März 2018 um 10:46
Vor langen Jahren war ich doch im Gesundheitswesen tätig als Physiotherapeutin, und da sind mir solche Spanner schon mal untergekommen
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6. März 2018 um 08:34
Oh, Spannbettbezug-Ent-Spannbezug…entspann ihn auf und spann ihn wieder zu – oh dieser Spannbettbezug…
(Erwin Grosche)
Ich weiß jetzt nicht, ob und wie gut das bei Dir mit dem Anschauen gut klappt aber den Erwin schick ich Dir heute Morgen, denn Watt mutt datt mutt einfach und Dein Beitrag ist eine Klappettvorlage, nein, äh…ich meine Steilvorlage…;o)
Drüxxx nach Berlin…✨🧚♀️
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6. März 2018 um 10:23
Schnuffelchen, meine liebe Fee, alles bis auf ein einziges Wort habe ich verstanden, auch beim zweiten und dritten Hören nicht: nämlich, er sagt, dass sich der Bezug nicht falten lässt, macht dann Kulleraugen wie ich, und dann sagt er, wie der Bezug neben der anderen Wäsche liegt, ja wie???????
Vielleicht sollte man oder besser ich so ein Laken als Gymnastikgerät verwenden?
Das letzte Bild im Video gefällt mir natürlich am besten, wie er so mit seinem Gesicht aus der Wäsche guckt.
Das hast du richtig, richtig gut ausgesucht, dicken Sternenregen oder Like-Show!
Ich habe mal irgendwo ein Video gesehen, wie man so ein Laken mit einer Pappvorlage doch richtig falten kann – aber das hatte ich schon wieder vergessen, als das Filmchen zu Ende war.
Und tschüss – ganz lieb gesagt – zu dir
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6. März 2018 um 08:05
Davon habe ich auch schon öfters gehört. Ganz, ganz übel 😱
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6. März 2018 um 09:48
Meinst du das mit dem Nasebohren oder das mit dem Bettlaken aufziehen?
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6. März 2018 um 09:51
Ich meine das mit dem Bettlaken 😂
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6. März 2018 um 10:05
War mir natürlich klar, dass du nicht näher auf den Biegungswinkel eines Zeigefingers in der Nase zu sprechen kommen willst 🙂
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6. März 2018 um 10:51
Bin halt etwas schüchtern ☺️
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6. März 2018 um 11:21
👏👍 etwas Schüchternheit ist ja manchmal ganz gut, aber nicht so viel
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6. März 2018 um 11:23
☺️😉
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6. März 2018 um 06:43
sieht auch klasse aus
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6. März 2018 um 09:45
Nach dem Motto: erst die Arbeit, dann der Genuss.
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6. März 2018 um 04:39
Sieht gut bespannt aus! 😁 auch dieses Problem kenne ich nur zu gut…
Liebe Morgengrüße vom Lu
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6. März 2018 um 09:44
Lieber Lou, da es für meine Bettbreite schlecht Laken zu kaufen gibt, sind wohl einige etwas schmal. Und das muss ich dann beim Aufziehen ausbaden. Morgengrüße zu dir, sogar sehr gute
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6. März 2018 um 11:09
Wie gesagt, auch ICH kenne das nur zu gut!
Und meine Finger habe ich dabei auch schon öfters verletzt…
Herzlich, Lu
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6. März 2018 um 01:48
Ich wurde damals im Krankenhaus angepfiffen, weil ich die Handfläche falsch herum unter die Matratze geschoben habe. Ob ich mir denn die Finger brechen will, wurde ich gefragt. Wie es richtig geht, weiß ich nicht mehr. Es ist zu lange her.
Dann schlaf mal gut im frischbezogenem Bett, liebe Clara. Und träum was Schönes.
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6. März 2018 um 09:42
Liebe Gudrun, da hier keiner pfeift, mache ich es vielleicht immer falsch. Aber wenn es fertig ist, und ich mir die warme Bettdecke schnappen kann, dann schläft es sich wirklich noch mal so gut. Liebe Grüße zu dir
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