So, jetzt ist er wirklich richtig vorbei – nicht nur real, sondern auch virtuell. Das virtuelle Verarbeiten wurde dadurch erleichtert, dass ein Fotobuch über Marokko mit 98 Seiten im A4-Querformat in meinen Händen liegt und es mir supergut gefällt. Bei der Herstellung gab es eine gewaltige Panne, die mir sehr, sehr viel Arbeit bereitet hat. Die Softwareversion zur Fotobucherstellung hat 2013 gewechselt. Damals wurde ich sofort und gleich mit einem dicken Ausrufezeichen gewarnt, wenn die Qualität des Fotos nicht ausreicht. – Jetzt wurde ich auch gewarnt, aber so klein und diskret, dass ich das gar nicht für voll genommen habe.
Als mehr als 150 Fotos verarbeitet waren, packte ich es in den Warenkorb und bekam für mehr als 150 Fotos eine Warnung, dass die Qualität nicht ausreicht. – Da hätte ich wirklich im Strahl k*o*t*z*e*n können. Zum Glück hatte ich auf der externen Festplatte die nicht-abgespeckten Fotos gespeichert. Als ich Foto für Foto durch die hochwertigen ersetzt hatte, gab es keine Warnung mehr und das Ergebnis hat mich für meine Mühe belohnt.
Ansonsten:
Ich habe weder zu- noch abgenommen, was bei dieser superguten Verpflegung und der wenigen Bewegung eine tolle Leistung von meinem Körper ist, ich bin nicht gewachsen und auch nicht geschrumpft – das ist in 14 Tagen normal – ABER —
ich habe dort viele, viele Kilogramm Plastik verbraucht, die ich zu Hause nicht in die Umwelt geschickt hätte. – Ich habe unendliche Sonnenzellen meiner Haut angetan, was hier auch nicht so passiert wäre. – Wenn der Mensch und sein u.a. auch von ihm versautes Klima so weiter machen, dann haben wir hier in Europa oder speziell in Deutschland, davon besonders im nördlichen Teil, bald ständig im Sommer afrikanische Temperaturen, was sich in den letzten Wochen ja schon angedeutet hat.
Vielleicht sollte ich mir in Zukunft was anderes als Urlaub wünschen oder schenken.
So – und jetzt mache ich erstmal Blogurlaub – wie lange, weiß ich noch nicht.