Um jetzt schnell zu zwei neuen Einträgen zu kommen, zeige ich euch noch das zweite Fotobuch, was ich im Schweiße meines Angesichtes erstellt habe. – Da ich die Blogfotos immer minimiere und mir die Originale nie aufgehoben habe, konnte ich nur kleine Fotos auf die Seite setzen, da passen mehr Bilder auf eine Seite.
Ich habe in einem Buch die Fotos von 2016 und 2017 verarbeitet. Jeder Monat hat eine andere Hintergrundfarbe bekommen und ich zeige euch jeweils die Deckblätter der einzelnen Monate.
2. September 2018 um 18:08
Danke für die farbenprächtigen Einblicke! (Bin im Moment sehr leise und tonlos, aber das wollte ich gesagt haben, liebe Clara!)
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2. September 2018 um 18:15
Ich danke Dir sehr, liebe Sonja. Ich glaube, ich flehe zu solchen Arbeiten und Fotos, damit ich nicht hier sitze und heule, weil die Welt nicht mehr meinem Ideal entspricht. Das macht sie zwar schon lange nicht mehr, aber im Moment ist es in verschiedener Hinsicht schlimmer als früher.
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2. September 2018 um 18:35
Wie gut ich dich verstehe!
Auf dass es sich bessere – nie die Hoffnung verlieren, sonst wäre alles verloren.
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2. September 2018 um 18:36
Ich meinte natürlich fliehen und nicht flehen Punkt Flehen ist nicht mein Ding
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2. September 2018 um 11:13
Liebe Clara!
Man könnte meinen, dass Du eine Krake bist und mindestens 10 Arme hast. Blogbeiträge schreiben, Fotobücher gestalten, Dahlien fotografieren, …

Oder hast Du etwa eine Zwillingsschwester? Einen Butler? Einen Hightech-Hilfsroboter?
Nein, ich weiß natürlich, dass Du unermüdlich wie eh und je bist. Und Deine Arbeit hat wie immer einen ganz großen Applaus verdient. So schaut man sich zu Hause doch viel lieber die Fotos an, als ständig den PC anzumachen und auf den Bildschirm zu starren.
Der Oscar für die Fotobuchkönigin des Jahres geht ganz eindeutig an Clara Himmelhoch!
Liebe Grüße und einen gemütlichen Sonntag wünscht Dir
Mallybeau
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2. September 2018 um 14:12
Liebe phantiereiche Mallybeau,
wenn ICH schon eine workoholic-Krake bin, dann kenne ich die Königin dieser Art von Kraken. Sie tritt unter dem in ganz Bloggershausen gut bekannten Synonym M.M. auf und ist eine geborene U.N., die nur so vor Ideen, Phantasie und Fleiß explodiert. Wäre sie nicht so unendlich viel jünger als ich, hätte ich sie gern als Mutter „adoptiert“ – geht das eigentlich auch in diese Richtung?
Du hast dir ja wieder den richtigen Oscar ausgesucht. Du weißt 100%ig, dass ich dann nur die Hülle haben will und dir die Schokolade überlasse. Gute Teilung, danke!!!!
Eigentlich wollte ich in die Innenstadt fahren und mal sehen, wie sich Berlin in den letzten Monaten entwickelt und verändert hat – aber es regnet, und mein Prinz ist wasserscheu. Und ohne Prinz (fast) kein Schritt vor die Haustür.
Na klar habe ich eine Zwillingsschwester, die heißt Christine, die hat aber oft Kopfprobleme über die seltsamsten oder immer gleichen Probleme, deswegen überlässt sie hier die witzigeren Sachen der Clara.
Wenn die Fotos so sind wie im Marokkobuch, dann macht es tatsächlich mehr Spaß, das Buch anzusehen, weil ich sie auf dem Display gar nicht in voller Größe und Schönheit aufrufen kann. Aber die kleinen, zu sehr abgespeckten sind doch auf dem Computer schöner, aber hier ist alles so schön geordnet und monatsbezogen, so dass mein Gedächtnis besser unterstützt wird.
Lasse es dir gut gehen und ich hoffe, dass der Regen aufgehört hat, als ihr genug davon hattet.
Herzlich grinst für dich und zu dir die Clara
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2. September 2018 um 14:45
Danke für die Oscar-Schoggi. Die nehme ich natürlich gerne. Der Regen regnet weiterhin und ich überlasse die spaßigeren Angelegenheiten auch lieber der M.M. und die etwas schwierigeren Probleme der Zwillingsschwester. Vermutlich machen das die meisten Bloghüttenbesitzer so. 🙂
Aber jetzt gibts erstmal Pizza … für beide.
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2. September 2018 um 14:47
Bei mir werden fast immer auch beide satt, vor allem wenn die Lasagne so riesig ist.
Machst du die Pizza gar selbst? Dann hast du mir seeeeeeeeeeeeeeeeeehr viel voraus – ich backe nur tiefgefrorene auf – aber dazu brauche ich auch einen Backofen.
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2. September 2018 um 14:50
Klar selbst. Geht ratzfatz. Fast noch schneller als tiefgekühlt. Und nicht mehr Arbeit als Lasagne 🙂
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2. September 2018 um 14:51
Lasagne mache ich ja auch höchstens einmal im Jahr. Braucht man für eine Pizza nicht Hefeteig oder nimmst du wenigstens den Teig aus dem Verkaufsregal?
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2. September 2018 um 15:14
Ja Hefeteig. Anfangs dachte ich auch, dass mir der Aufwand zu groß ist. Stimmt aber nicht. Einfach nur alles zusammenkneten und gehen lassen und dann auf dem Blech ausrollen. Geht viel schneller als gedacht. Und die Pizza habe ich vorhin in 5 Minuten belegt und mich gerade vollgefressen. 🙂 Also die reine Zubereitsungszeit hat höchstens 10 Minuten gedauert. Im Ofen war sie zwischendurch natürlich auch noch …
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2. September 2018 um 15:55
Ich hätte schon allein mit dem dekorativen belegen der Pizza eine halbe Stunde gebraucht, vom Hefeteig mal ganz abgesehen. Ich lasse mich nicht überzeugen, ich bleibe bei meiner Fertigpizza
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2. September 2018 um 15:59
🙂 Gut, dass meine dekorative Ader nicht so ausgeprägt ist, dass ich der Meinung bin, mir diesbezüglich viel Mühe geben zu müssen. Einfach Tomaten und Oliven auf den Teig und eine dicke Schicht Käse drüber, dass man nichts mehr sieht. Optisch kann man da nicht so viel falsch machen und sieht eigentlich wie eine zu platt geratene Lasagne aus 🙂
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2. September 2018 um 16:04
Ganz so ernst war das mit dem Dekorieren nicht. Aber ich glaube, ich bin in Kochdingen sehr langsam.
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2. September 2018 um 16:11
Die Schnelligkeit spielt ja auch keine Rolle. Hauptsache es schmeckt. Und Deine Lasagne sah sehr nach schmecken aus 🙂
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2. September 2018 um 16:25
Ich habe gerade gestern ein aufgetautes Stück gegessen, und die hat noch besser als die erste Originalfassung geschmeckt. Da war sie wohl richtig durchgezogen
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2. September 2018 um 16:29
Das finde ich auch. Die aufgetauten Stücke sind durch das zweite Mal aufwärmen so richtig knusprig 🙂
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2. September 2018 um 11:08
hallo clara, ich möchte doch mal wieder ein paar worte platzieren, was in den letzten monaten nicht passiert ist, weil ich erfreulicherweise endlich mal wieder ein paar relativ gut bezahlte textaufträge bekommen habe. aber deine bilder veranlsassen mich dazu, kurz mal die honorararbeit zu unterbrechen. vor allem der mai im britzer garten hat mich voll angesprochen. ich bin dort viele jahre nicht mehr gewesen. in früheren zeiten, als es noch schnee gab, bin ich dort im winter sogar mit langlaufbrettern unterwegs gewesen. du hast also erinnerungen wachgerufen…
nebenbei bemerkt – und ich hatte leider keine zeit für ausführliche kommentare – hat mir deine marokkoreise sehr gut gefallen. ich hatte mir immer wieder vorgenomnmen mich dazu ausführlich zu äußern – auch in erinnerung an elias canetti. ich bin sicher, dass ich das nachholen werde.bis dahin beste grüße von peter
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2. September 2018 um 14:03
Hallo Peter, danke, dass du mal deine (bezahlte) Arbeit verlassen und mal wieder mich besucht hast. Da freue ich mich wirklich. Solltest du je noch in meiner lebensaktiven Zeit nach Berlin kommen, dann melde dich UNBEDINGT vorher – dann treffen wir uns und ich zeige dir das Fotoalbum von Marokko. Hier: https://chh150845.wordpress.com/2018/08/26/probehaeppchen-aus-dem-fotobuch-von-marokko/ kann man paar Probehäppchen verkonsumieren, aber das hast du vielleicht schon gemacht.
Lange habe ich in dem Wikipedia-Eintrag über Elias Canetti nach dem Bezug zu Marokko gesucht. Aber fast, als ich schon aufgeben wollte, habe ich gesehen, dass er 1954 3 Wochen in Marrakech war und darüber einen Bildband veröffentlicht hat. – Jetzt muss Clara nicht dumm bleiben *grins*
Der Britzer Garten ist mein absoluter Lieblingsgarten, da ich dort weder umgraben noch pflanzen noch gießen muss – ich MUSS einfach nur mit dem Fahrrad hinfahren, meine bezahlte Jahreskarte einscannen lassen und meinen Prinz Lumix aus der Tasche nehmen. Und alles andere läuft dann (fast) von allein – meist muss ich mich bremsen, weil jede Sorte der Dahlien so wunderschön sind.
Ich habe mir die Mai-Seite noch einmal angesehen und beim durchscrollen festgestellt, dass das ganze Jahr 2016 sehr Britzer-Garten-lastig ist. Von der vorherigen Wohnung (bis Sept. 2015) war es ziemlich umständlich, mit öffentlichen Verkehrsmitteln dorthin zu gelangen. Und mit dem Auto war es noch schlechter, weil ich fast nie einen Parkplatz bekam. Und deswegen habe ich dann meine Jahreskarte 2016 über Gebühr strapaziert.
Genug gelabert – viel Erfolg bei deinen Texten und liebe Grüße an dich von
Clara
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2. September 2018 um 00:22
Mein Regenschirm grüßt seinen Bruder 🙂
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2. September 2018 um 13:43
Liebe Myriade, leider grüßt dein Regenschirm nur das Foto von seinem Bruder, da er mir abhanden gekommen ist. Mein schlechtes Gedächtnis sagt mir leider nicht, auf welche Weise. Irgendwo stehen gelassen habe ich ihn sicherlich nicht, denn er war mir zum Tragen zu schwer. Und wenn ich einen großen brauche, nehme ich den:

Da habe ich Glück, dass der Riesenschmetterling noch nicht weggeflattert ist.
Bevor ich vor fast 3 Jahren umzog, habe ich eine große Tombola veranstaltet. Alles, was ich „verschenken“ wollte, war groß und breit auf der Schrankwand aufgebaut. Jedes Los hat wohl 0,50 oder sogar 1,00 € gekostet. Der Erlös sollte aber nicht Teil meiner Umzugsfinanzierung sein, sondern wurde von mir auf ein Hilfskonto zur Unterstützung von ??? überwiesen. Und da muss ihn jemand mitgenommen haben.
Aber schön sah er aus!
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2. September 2018 um 14:36
Na ja, hoffentlich erfreut er wenigstens jemand anderen. Eine tombola ist eine tolle Idee. Wie hast du die Leute eingeladen?
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2. September 2018 um 14:38
Das waren alles Leute mit denen ich regelmäßig doppelkopfspieler. Wir sind ein sehr großer Haufen und durch die Turniere, die aller vier Wochen stattfinden, kennt man sich noch im größeren Kreis. Ich habe alle eingeladen, die in meine Wohnung rein passten.
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