In ganz sturer Regelmäßigkeit jeden zweiten Tag um 00.05 Uhr einen Artikel zu veröffentlichen, kann Aufgabe und „Fluch“ gleichzeitig sein. – Wie ich schon mal erwähnte, ich sehe mich bemüßigt, das Image der in der DDR so schlecht angesehenen Planwirtschaft zu verbessern und zu zeigen, dass es klappen kann.
Also auf zum zweiten Tag des Herbstbesuchs im Britzer Garten. Heute mache ich das mit den folgenden 19 Fotos wieder ein wenig gestraffter – wir können ja nicht so viel Ressourcen am Display verbrauchen *grins* Also gibt es wieder meine geliebten Galerien. Montagen im Fotoprogramm zu erstellen, finde ich deswegen nicht so prickelnd, weil man sich dort die Fotos nicht einzeln ansehen kann. (Bis hierher schon 114 Wörter sinnlos verplappert!)
Ich fange mal mit den für den Oktober unüblichsten Blumen an – den Rosen. Ganz frisch sind sie nicht mehr – aber das bin ich ja auch nicht mehr.
Über diese hier kann man nicht so richtig kritteln.
Für mich typisch sind die Dahlien für den Herbst – gefühlte Tausende Fotos habe ich von ihnen gemacht und kann es trotzdem nicht lassen, immer wieder neu auf den Auslöser zu drücken. – Diese guckt so unschuldig wie ein ???
Wohingegen diese schon über eine gewisse „Raffinesse“ verfügt, allein von den Farbsprengseln her.
Als ich so still vor mich hin lief und mir den Prinzen vors Auge hielt, schickte ich ab und an ein Foto in den Äther mit Ziel Instagram. Zum Beispiel dieses Foto – aber dort war es beschnitten, hier nicht. Ich nannte es „Brüderchen und Schwesterchen“
Diese Blumen hatte ich oft im Balkonkasten.
Aber der Garten hat ja nicht nur Blumen, sondern auch viele Pflanzen, Sträucher, Gräser und Bäume. Gräser haben für mich immer etwas Elegantes, da sie sich so geschmeidig im Wind bewegen. Auf das letzte Foto hat sich eine Ziege geschummelt – die bewegt sich im Wind etwas schwerfälliger 🙂
Dieser Baum erinnert mich an den siebenarmigen Leuchter der Juden. Liege ich da vollkommen falsch?
Und diese Heckenumrandung um den Rosengarten lässt sowohl Bewunderung für die Akkuratesse der Gärtner als auch Unwillen darüber aufkommen, dass man Pflanzen so trimmen muss.
Gerade in diesen Hecken verstecken sich jetzt die roten Beeren. Ich habe nur diese eine fotografiert.
Beeren und Früchte – sie beleben die Natur.
Wächst dieser Baum von allein in der Form einer Eierpflaume?
Und schon sind wir bei den letzten beiden Fotos angelangt. Wie sie heißen, weiß ich nicht – aber ich finde sie attraktiv lustig.
Und tschüss! Man sieht sich – allerdings wo anders!