Und jetzt ist endlich dem ominösen Begriff CC, den ich sehr oft als Unterschrift verwende, ein Name zugeordnet. Dass es in Wirklichkeit etwas anderes als „Café Clara“ bedeutet, ist sicher allen klar. Diesen Begriff hat eine Bloggerin geprägt, die mir große Kopfschmerzen bereitet hat, aber irgendwann heilt die Zeit fast alle Wunden.
Apropos „Wunden“ – wären wir nicht dem Scheidungsdrang verfallen, vor vielen vielen Jahren, könnten wir heute in meinem neuen Café unseren 51. Hochzeitstag feiern. – Ob ich das gut oder schlecht finde, kann ich nicht wissen, da ich es ja nicht ausprobiert habe.
Ein Caféhausprojekt erfordert natürlich so einige Vorarbeiten. Das Ambiente soll den Gästen Lust auf Kaffee machen. Das C von der Betreiberin darf ruhig gezeigt werden. Es ist auch nicht schlecht, wenn das vielseitige Kaffeeangebot schon angedeutet wird. 🙂 Und wenn auf die Trendfarbe der Saison zart hingewiesen wird, kann das auch kundinnenanimierend wirken. 🙂
Wenn das geklärt ist, geht es um das Geschirr. Lange habe ich überlegt, nur weiße Tassen mit dem schön gestalteten Logo CC zu verwenden. „Meine Chefdesignerin“ Mallybeau Mauswohn, die ja auch diese Doppelung der Buchstaben verwendet, hätte mir sicher Vorschläge unterbreitet, die mein Wohlgefallen gefunden hätten.
Aber nun ist es ja anders gekommen. Nicht nur aus Nachhaltigkeitsgründen, sondern auch wegen Geldersparnis, habe ich mich überwiegend auf vorhandenes Material gestützt. – In jedem Café gibt es die „Vieltrinker“, die mit einer kleinen Tasse nicht zufrieden sind. Und das sind nicht nur die Bayern, die vom Bier her die großen Ab-Maße gewöhnt sind. Für die sind vorläufig im Angebot:
Und die Chefdesignerin Mallybeau Mauswohn, die diesen Auftrag gern übernommen hat, meinte, dass das Lila nicht überrumpeln soll – deswegen sind die Wandmotive auch in Gold erhalten geblieben.
Ein Motiv davon wird in zarter Transparenzausführung die CK = CaféhausKarte zieren – das Designerteam ist noch am Grübeln.
Dass es nicht nur diese Riesentassen geben wird, ist ja klar. Allerdings hat die Betreiberin festgestellt, dass es nicht eine einzige Tasse in lila gibt – ein Manko, das schleunigst ausgebügelt werden muss.
Wir haben gerade eine neue Sache bestellt: EIS in allen möglichen Arten und Ausführungen – ich bin der Meinung, ein Café, das kein Eis anbietet, das muss ich gar nicht erst betreten. Angeboten wurde es mir von Mallybeau Mauswohn. Ich finde, das Eis guckt so klug.
Zu den üblichen Kaffeemaschinen wurde jetzt noch ein MM = MiniMaschinchen angeschafft, damit das Angebot an Kaffee, das Leib- und Magengetränk der Betreiberin, aufgestockt werden kann. An dieser Anschaffung ist Daggi Dinkelschnitte nicht ganz unschuldig. Sie hat mir mit ihrer schwarzen Kleinmaschine mit Permanentgoldfilter den Mund wässrig gemacht. Clara ahnt schon, dass sie ihre beste Kundin sein und bleiben wird, denn ein Café in der 8. Etage liegt nicht gerade am Laufboulevard der Stadt und seinem Zentrum.
Zwei Logos für die Tabletts der Bedienung gibt es schon. Es wird viereckige Tabletts geben, weil später auch ein kleiner Imbiss angeboten werden soll, und runde. Nach 18.00 Uhr gibt es in ganz spezieller Ausführung auch eine Biersorte. Mit „Love“ sind immer gute Geschäfte zu machen. Wenn die Betreiberin weiter so ihren Koch- und Backwahn unterdrückt, wird das wohl nichts mit Backwaren aus dem eigenen Haus, aber wenigstens Bier aus der „eigenen Brauerei“ (wäre schön, da hätte ich sicher ausgesorgt)
Also drückt mir die Daumen – ich schicke dann Einladungen 🙂
Und jetzt habe ich noch eine Minipremiere für euch – ihr seid die ersten, die drei Seiten aus meinem neuen Fotobuch zu sehen bekommt. Ich habe es mit 120 Seiten beendet, weil ich es gern im November mit zum Klassentreffen in Görlitz nehmen möchte. – Inzwischen habe ich es bekommen – und eigentlich müsste ich mich loben, aber Eigenlob stinkt ja bekanntlich, wurde mir in meiner Kindheit immer gesagt.
***********
Vor 51 Jahren hätte ich an diesem Tag ein „Hochzeitscafè“ eröffnen können.
28. Oktober 2018 um 15:16
Hallo Clara, ich bin ewas verwirrt. Ein echtes oder virtuelles Cafe? Wenn zweiteres, dann
komme ich natürlich. Mein Blog ruht gerade, wegen einer Schreibblockade. Wünsche allen einen schönen Sonntag mit und ohne Kaffe. Ich selbst habe schon eine Kanne ausgetrunken.
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28. Oktober 2018 um 15:22
Liebe Ursula, du bist offenbar nicht die einzige im leicht verwirrten Zustand – nein, in MEINEM ALTER tue ich mir diesen Stress mit einem ECHTEN CAFÉ nicht an, es ist und bleibt rein virtuell, denn alle Fotos sind ja aus meiner Küche – und da dürfen sich (ungestraft) nicht mehr als zwei Personen aufhalten. Sie ist ein Schlauch, in dem rechts und links Möbel stehen und in der Mitte 60 cm Platz ist.
Du bist jederzeit willkommen – und für einen echten Kaffee fänden wir in meinem Wohnzimmer auch gut Platz.
Ich hoffe, dass die Schreiblust wieder kommt, das passiert fast immer von allein, nur nicht drängeln.
Liebe Grüße zu dir!
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28. Oktober 2018 um 10:25
Nun, ein Café, das niedriger als in der 8. Etage liegt, hätte ich beim Namen Himmelhoch auch nicht erwartet. Alles Gute zur Eröffnung … 🙂
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28. Oktober 2018 um 11:17
Herr Ösi, DAS IST DER FETTE Nagel auf oder besser in den Kopf – daran habe ich ja selbst noch gar nicht gedacht.
Es gibt in Berlin oder besser es gab einige Cafés, die in Hochhäusern eingerichtet waren. Entweder sind sie pleite gegangen oder haben ihre Preise „himmelhoch“ geschraubt.
Ich werde ein Volkscafé einrichten, was dem Wort „Volk“ weniger Schande macht als die Autofirma gleichen namens oder die Schreier auf der Straqße, die jetzt nach 29 Jahren immer noch brüllen „Wir sind das Volk“
DANKE!!!
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27. Oktober 2018 um 19:26
Liebe Clara, die Daumen sind gedrückt. Viel mehr als um Kaffee geht es im CC doch um Clara. Weil ja jeder weiß, dass ein noch so guter Kaffee in schlechter Gesellschaft schnell bitter wird.
Dein junges Ich ist eine hübsche Frau. Kaum zu glauben, dass 51 Jahre vergangen sind. Ich jedenfalls erkenne dich wieder.
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28. Oktober 2018 um 00:14
Liebe Mitzi, das ist aber schön, dass du mich wenigstens erkennst, wo ich das doch selbst kaum mache. – Ich staune nur immer wieder, was für dunkle Haare ich gehabt habe. Ich war ganze 22 Jahre jung. Ob ich heutzutage noch einmal (so frühzeitig) heiraten würde, weiß ich nicht. – Auf jeden Fall habe ich ein paar Tage vor der kirchlichen Hochzeit zu einer guten Freundin gesagt: „Was, bis dass der Tod uns scheidet – das halte ich nicht aus. Da muss man ja nachhelfen oder aussteigen.“
Du siehst, ich habe den kirchlichen Sprüchen nicht getraut.
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29. Oktober 2018 um 21:43
Das hast du kurz vor der Hochzeit gesagt? Das nenne ich gesundes Misstrauen. 😉
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29. Oktober 2018 um 22:14
Ich vergesse ja unheimlich viel – aber an dieses Gespräch in unserem gemeinsamen Zimmer (mit meiner Freundin in einem Wohnheim des Krankenhauses, wir waren beide Physiotherapeutinnen) kann ich mich genau erinnern. Wir hatten es mit Möbeln in der Mitte geteilt und sie kam auf meine Seite und wir saßen auf meinem Bett. Und ich fand das so unglaublich, mit 22 Jahren bis zum Ende des Lebens „verdonnert“ zu werden.
Viel weniger misstrauisch in bestimmten Bereichen bin ich heute auch nicht.
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4. November 2018 um 19:00
Da wäre ich wohl das genaue Gegenteil von dir und fand und finde diesen „für immer“ Gedanken wunderschön. Verdonnert käme mir gar nicht in den Sinn, weil ich davon ausgehe, dass es eine gute Zeit sein wird.
Im Rennen, wenn dem nicht so ist, da sind wir uns dann wohl wieder ähnlich.
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27. Oktober 2018 um 16:58
Gratuliere zu diesem Schritt. Wo ist denn das Cafe? ich finde nirgenwo eine Adresse. LG Hartmut
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28. Oktober 2018 um 00:21
Hallo, lieber Hartmut, erst einmal will ich dich hier in meinem Blog begrüßen und kennenlernen, denn in mein Café kommen nur gut bekannte Gäste. Man weiß ja heute nie …
Und ich dachte immer, Clara Himmelhoch ist schon in ganz Berlin bekannt – muss ich doch noch in ein paar mehr Fettnäpfe treten, wenn ich dieses Ziel verfolge.
Mit Gruß von Clara
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28. Oktober 2018 um 00:26
Also, C. H. ist in Gans Berlin bekannt. Das wusste ich nicht, denn „ich bin kein Berliner“ Das Zitat ist nicht von Kennedy. Dein Café ist scheinbar abstrakt. Ist auch ok. Schau mal in meinen Blog, dann kannst Du mich kennen lernen. Schöne Grüße aus Bonn, Hartmut
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28. Oktober 2018 um 00:36
Ach, ein Gast aus der alten Hauptstadt. In Bonn war ich „letztens“ erst bei einer Freundin und ihrem Mann zu Besuch – sie hat lange Jahre hier in Berlin gewohnt. Schönes Städtchen!
Natürlich ist mein Café nur virtuell!
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28. Oktober 2018 um 00:48
Angekommen zu sein ist was Wunderbares. Die Freundin hat ein sehr, sehr schönes Haus und ich habe mich pudelwohl dort gefühlt. Ich suche mal den Artikel über Bonn raus.
https://chh150845.wordpress.com/2017/06/24/mein-wunderbarer-bb-trip-teil-3-bonnbesichtigung/
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28. Oktober 2018 um 00:57
Danke für den Hinweis, sehr schöner Beitrag, Manches kannte ich noch nicht. So muss C. H. aus B. Mich darauf aufmerksam machen. Mal sehen ob ich mich revanchieren kann. Beim nächsten Besuch meiner Tochter in Berlin schreib ich mal was mir dort so auffällt.
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28. Oktober 2018 um 01:00
Da würde ich mich riesig freuen. Ich wohne zwar schon seit 1970 in Berlin, aber meine Wunschstadt ist es nicht. Bis 2000 im Osten, danach im Westen, jetzt in Tempelhof. Wo wohnt denn die Tochter?
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28. Oktober 2018 um 01:01
Kreuzberg, studiert noch
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28. Oktober 2018 um 01:05
Als ich in Mitte gewohnt habe, gab es die Mauer noch – und Kreuzberg war der Nachbarbezirk. Als ich 1986 im Westen zu Besuch war, habe ich auf der Rückreise in Westberlin Stopp eingelegt und mir die Stadt angesehen. Da habe ich von so einem Aussichtsturm unsere Wohnung auf der Fischerinsel sehen können.
Am 2.11. kommt ein Beitrag über die Fischerinsel.
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28. Oktober 2018 um 12:13
Guten Morgen an die Cafe Besucher. Ich hätte gern… Mein bevorzugtes Frühstück besteht aus frischen Croissants (altern. Baguette) nur mit Butter u. Cafe- Creme.
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28. Oktober 2018 um 14:00
Lieber Hartmut, du kommst zu früh, die „Eröffnung“ ist erst für später geplant – nicht um eine Stunde später wegen der Zeitumstellung, sondern viel später, weil die „Wirtin“ nicht aus dem Knick kommt 🙂
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28. Oktober 2018 um 14:01
Ich trinke dann schon mal Kaffee
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28. Oktober 2018 um 14:07
Das ist legitim!
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27. Oktober 2018 um 15:29
Aha Café Clara….
Pöh…
Nix 10CC und ein romantisches Liebeslied.
Dafür Original Lila Kaffeehausmusik.
Und keine einzige Tasse im Schrankgefängnis!
Freiheit die ich meine…
Und nee, was hattste damals die Haare schön!
Da zirpte Jugendlichkeit aus jedem Löckchen.
Der Bursche lauerte allerdings im tiefen Blick.
No Pin-up-Girl: mit der Frau ist im Doppelkopf zu rechnen.
Und das ohne eine einzige Tasse im Schrank.
Da sitzen alle Schräubchen fest im Getriebe.
Mallybeaus Design entzückt schwer und ich entrücke jetzt in mein Klamottemehr.
Muss was tun.
Liebgruß ins dicke B. –
Von der 🧚♀️
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28. Oktober 2018 um 01:08
Ach Fee-chen, wieder ist es schon eine Stunde nach Mitternacht – aber ich und du und wir alle – wir bekommen ja heute Nacht eine Stunde mit 60 Minuten geschenkt – wie schön.
Du hast messerscharf erkannt, dass ich das Sprichwort „… mit den nicht alle Tassen …“ dadurch entkräftet habe, dass die Tassen alle aufgehängt wurden.
Liegt es an der späten Stunde oder meiner Begriffsstutzigkeit, aber was ist „Nix 10CC und ein romantisches Liebeslied.“?
Soll der Hinweis mit den Haaren heißen, ich soll mir meine dünnen Flusen wieder länger wachsen lassen? Ich hatte noch nie Wellen oder Locken – vielleicht hat die die Frisöse hineingezaubert. Ganze 22 Jahre 2 Monate und 12 Tage war ich jung.
Also, gut’s Nächtle wünscht dir Clarissima
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28. Oktober 2018 um 09:50
Genau, die berühmte n Vorstellungen und Nachstellungen der Sommerzeit. Das letzte Mal? Ich bin damit aufgewachsen. Das Tassensprichwort war eine Steilvorlage. Und Das was da anmutig um Dein Kinn aufspringt, ist keine Fönlocke? Perfekt onduliert. Mit 22 Jahren trug ich ganz ordinär Pferdeschwanz hinten und kämpfte jeden Morgen mit einem widerspenstigen Pony vorne. Heute hab ich vorne das Pony abgeschafft, trage einen ordentlichen Chinesenzopf (meistens hinten)und lasse in puncto Frisur in China einen Reissack nach dem anderen umfallen.
Schönen Morgen!✨🌈
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28. Oktober 2018 um 11:29
Hallo, liebe Fee – ich habe sch kräftig „geschindert“, wenn man die umfangreiche Tätigkeiten, die die Zeitumstellung so mit sich bringt, als Arbeit rechnen kann. Ich werde morgen oder irgendwann berichten.
Deinen Zopf kenne ich ja von einigen Fotos her. Hätte ich so etwas, müsste er auf das 10fache anwachsen in der Breite, um wirklich als „Zopf“ bezeichnet werden zu können.
Wiki sagt mit, dass 1980 das erste Mal die Sommerzeit angewendet wurde. Stimmt, in den frühen Jahren hat dich die Zeit noch nicht so stark interessiert.
Halte mich für irgend etwas, aber ich habe die Zeile „Nix 10CC und ein romantisches Liebeslied.“ immer noch nicht kapiert. – Vielleicht lachen sich schon zig andere schlapp, falls sie hier die Kommentare lesen, aber ich lache erst, wenn ich es begriffen habe.
Und tschüss von mir
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27. Oktober 2018 um 15:22
Jetz hab ich aber Kaffeedurst bekommen:-)) mal gleich einen aufbrühen:-) Liebe Grüße Corinna
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28. Oktober 2018 um 00:23
Hallo Corinna, dann habe ich ja mit Bild und Text die richtige Wirkung erzielt – ich habe auch mehr Kaffee als sonst getrunken – manchmal mit einem Schuss Bayleys drin, der hat bestonders gut geschmeckt.
Grüße aus dem Südstadtcafé
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27. Oktober 2018 um 11:51
Das ist natürlich genial, liebe Daggi. Aber hattest du denn nicht noch ein Foto, wo die Eigentümerin des Kaffees getätschelt wurde. Vielleicht wurde das noch mehr Gäste anlocken. Die würden dann ein wenig stärker tätscheln, und könnten mir damit auf den Kopf hauen. Vielleicht wollten sie das
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27. Oktober 2018 um 12:28
Genau, den habe ich damals auch als Vorlage gehabt und dann verschiedene Personen wie Anna oder C’s eingebastelt.
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27. Oktober 2018 um 09:38
Liebe Clara!
Dann rolle ich das ganze mal von hinten auf. Gratulation zum perfekten Fotobuch. Jede Wette, dass das keine Deiner Klassenkameradinnen so hinbekommt. Zum geplatzten Hochzeitstag kann ich wohl eher nicht gratulieren, oder doch?!? 🙂
Die ideale Organisatorin, um ein Café aus dem Boden zu stampfen bist Du allemal. Hier hast Du ein grandioses Portfolio abgeliefert. Und ich vermute stark, dass ich bei Dir sogar einen Tee bekommen würde, wenngleich die ein oder andere Schüssel dabei vielleicht das Gesicht verziehen würde.
Und mit Deiner Eisarmada lockst Du sowieso alle Kunden an. Das ist schließlich ein echter Hingucker. Wer hat sowas schon zu bieten? Wenn die ersten Millionen gescheffelt sind, kannst Du Dir ja dann vielleicht eine teure Designertasse leisten … vielleicht 🙂
Liebe Grüße … ich hätte gerne einen Ingwertee, vielen Dank

Mallybeau
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27. Oktober 2018 um 12:49
Liebe, liebe Chefdesignerin Mallybeau, der Ingwertee ist natürlich seit langem für dich geordert – aber aus den großen Gesichterschüsseln solltest du ihn nicht trinken – es sei denn, du willst gleich einen halben Liter Tee auf einmal trinken – ansonsten wird er zu schnell kalt, weil er ja dann so eine große Oberfläche hat (Achtung, Physik, mein „absolutes Lieblingsfach“)
Dieser Kaffee hier ist ja genial, wie er mit dem linken Auge blinzelt und den Mund öffnet – einfach mallynial“
Ich habe heute Nacht „gesündigt“ – und dabei noch nicht einmal meine Bügelwäsche erledigt. Die einzige Serie, die ich gucke, ist demnach auch meine Lieblingsserie – und die wurde 20. Sie haben ab 23.00 Uhr verschiedene Folgen aus der Vergangenheit gezeigt – und ich habe geguckt und geguckt und geguckt. Dadurch heute erst ein wenig später aufgewacht – ist aber legitim.
Der „geplatzte Hochzeitstag“ hat schon vor unendlich vielen Jahren stattgefunden und hat sich im Laufe der Jahre neutralisiert. Ist okay so.
Ich würde dir schon bei der ersten gescheffelten 100.000er Grenze den Auftrag für weiße Designertassen mit CC-Logo erteilen, versprochen.
So, und jetzt muss ich noch eine Kaffeesorte testen.
Und tschüss sagt Clara
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27. Oktober 2018 um 12:52
Bist Du unter die Kaffeesomeliers gegangen? Hoffentlich ohne ausspucken 🙂
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27. Oktober 2018 um 12:54
Ich kenne das nur (vom Fernsehen) von Wein, weil die ja sonst betrunken werden. – Nein, meinen Kaffee teste ich bisher im kleinen Rahmen und schlucke ALLES runter – es sei denn, ich vergesse mal, „Stoff“ in die Maschine zu füllen und es kommt nur klares heißes Wasser raus – das schütte ich dann weg, auch wenn schon Milch oder Kaffeesahne in der Tasse ist.
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27. Oktober 2018 um 13:01
Ich glaube, der Begriff gilt auch nur für Weintrinker. War eben abgewandelt. ich wäre da eher der Scholadensomelier 🙂
Welches ist denn Deine Lieblingsserie?
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27. Oktober 2018 um 13:03
Da ich ja aus der Medizin komme, hatte ich schon immer eine Affinität zu so etwas. Ich habe die Schwarzwaldklinik geliebt – Und jetzt sind die aus „In aller Freundschaft“ für mich besser vertraut als die Personen meiner Familie – die sehe ich viel, viel seltener und weiß viel weniger von ihnen.
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27. Oktober 2018 um 13:10
Hihi, und als Oberärztin würdest Du natürlich nur einen lila Chefkittel tragen 🙂
Clara Brinkmann – Ärztin gegen Fehldekorationen und Kaffeeexpertin
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27. Oktober 2018 um 14:49
Nix da, ich wäre jetzt Clara Heilmann, womit dann die Initialenrichtigkeit wieder gewährleistet ist.
Lila OP-Hauben gibt es wohl schon, nicht nur in grün.
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27. Oktober 2018 um 14:51
Einverstanden. Als Serien-Star würdest Du Dich jedenfalls gut eignen. Langweilig wird es nie 🙂
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27. Oktober 2018 um 15:05
DANKE – vielleicht wäre das früher wirklich eine Option für mich gewesen, vielleicht könnte ich auch die Drehbücher schreiben???
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27. Oktober 2018 um 15:10
Na logo und die Requisiten beisteuern. Alles in einem! 🙂
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27. Oktober 2018 um 15:13
Wenn du auch immer versuchst, aus mir ein Wundertier zu machen, ich bin keines
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27. Oktober 2018 um 15:16
Du bist natürlich kein Wundertier sondern eine Wunderfee 🙂
Eine kleine Clara-Krankenhausserie kurz vor Weihnachten würde sich bestimmt gut machen. Und Bär-Li sorgt als Assistenzarzt für die nötigen Lacher …
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27. Oktober 2018 um 15:30
Die wäre sicher schön, diese Serie. Aber ich muss wirklich mehr reell Leben als virtuell. Bei mir dauert mehr als der halbe Tag für mein virtuelles Leben. Und das ist zuviel. Ich bin noch nicht mal dazu gekommen, mir deinen Artikel anzusehen
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27. Oktober 2018 um 15:30
Jetzt ist der Rechner aus und ich schreibe nur noch auf dem Handy also Achtung Fehler alarm
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27. Oktober 2018 um 15:44
Dir sei alles verziehen 🙂
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28. Oktober 2018 um 00:19
Diese Generalabsolution brauche ich aber auch – es geht einfach nicht mehr so lange am Computer.
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27. Oktober 2018 um 08:12
Glückwunsch und Respect von einem Wiener Kaffeehausprofi ☕👍😉
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27. Oktober 2018 um 12:26
Clara und die Firma danken. An einem hapert es nur: An der Kaffeehausmusik. Wenn die Chefin neben den Unterhaltungsgeräuschen der Gäste noch Musik auf den Ohren hat, versteht sie die Bestellungen nicht mehr. Doch sie kann ja im ruhigen Kämmerlein im Hintergrund arbeiten und angestellte, sehr adrette Be-Dienerinnen machen das mit den Bestellungen.
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27. Oktober 2018 um 00:41
Gratulierer, ich komme zur Eröffnung! Zwar mag ich keinen Kaffee, aber es wird sich sicher anderes finden 🙂 Sehr schön gestylt die 3 Seiten !
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27. Oktober 2018 um 12:23
Na, dann seid ihr ja hier aus diesem illustren Kreis schon zwei, die ihr keinen Kaffee wollt. Natürlich kann ich Teesorten in das Angebot einbauen, wenn ihr nicht verlangt, dass ich den Caféhausnamen verändere, in dem ich irgendwo noch ein „T“ee einfüge – das sähe mir dann zu medizinisch aus: CTC oder CCT oder oder oder.
Das Buch ist wirklich gelungen – finde ich jedenfalls – und ich werde auch noch einige Seiten mehr zeigen.
Ich arbeite schon wieder an einem neuen, weil ich ja die Zeit bis Ende Dezember noch unterbringen will. Ich probiere mal „Hochglanz“ aus – mal sehen, ob das zu empfindlich ist oder wirklich die Fotos von ganz allein strahlen lässt.
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27. Oktober 2018 um 17:05
CTC klingt wie eine bisher unbekannte ganz besonders aggressive Variante con KO-Tropfen , die man harmlosen Menschen ins Getränk schüttet 🙂
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28. Oktober 2018 um 00:16
Wenn du das befürchtest, dann schaffe ich mir einen KO-Tropfen-Schnüffel-Hund an.
Für mich klingt es eher wie eine der vielen medizinischen Untersuchungsmethoden bzw. deren Abkürzung: CT, EEG, MRT und unendlich viele andere noch.
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28. Oktober 2018 um 00:22
Auf jeden Fall nix Angenehmes und ich empfehle bei CC zu bleiben 🙂
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28. Oktober 2018 um 00:34
Du musst in meinem Kopf oder Herzen gelesen haben 🙂
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28. Oktober 2018 um 00:37
Naja, ich hab mir doch kürzlich so eine Glaskugel zum fotografieren gekauft. Die kann man aber natürlich auch zum Wahrsagen und Gedankenlesen verwenden 🙂 🙂
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28. Oktober 2018 um 00:44
Soll ich das lieber ganz schnell weglöschen, denn sonst kaufen sich alle Leute so eine Kugel und es gibt dann nur noch (künstlich) kluge Menschen – das wäre doch dann auch langweilig 🙂
Du wirst es mir sicher glauben, da ich nur gut erkenntlich flunkere: Es gab schon oft Situationen, wo ich am liebsten zu einer Wahrsagerin gegangen wäre. Aber skeptisch, wie ich nun mal bin, hätte ich das dann derartig auseinander gepflückt, das nur das übrig geblieben wäre, was mir passt.
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28. Oktober 2018 um 12:02
Ich würde nur dann zu einer Wahrsagerin gehen, wenn ich beschlossen hätte, sie finanziell zu unterstützen 🙂
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28. Oktober 2018 um 12:05
Das ist natürlich eine edle Motivation. – Und dein eigenes Schicksal, was sie ja (angeblich) aus deiner Hand oder ihren Karten liest, wäre die egal?
Vielleicht sollte ich es doch mal probieren und dann ganz stark auf meine Reaktionen achten.
Willkommen in der „alten Zeit“!
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28. Oktober 2018 um 12:10
Ach nein, ich glaube nicht an Schicksal, das man aus der Hand, den Karten, der Kugel, dem Kaffeesatz oder was weiß ich noch lesen können soll. Das ist ein uraltes betrügerisches Geschäftsmodell
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28. Oktober 2018 um 12:12
Ich glaube auch nicht daran – aber es ist wie mit den Streichholschachteln und der Kugel darunter – es gibt immer wieder welche, die darauf hereinfallen. – Wenn es geht, nehme ich mein Schicksal auch lieber selbst in die Hand.
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28. Oktober 2018 um 13:04
Streichholzschachtel und Kugel darunter??
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28. Oktober 2018 um 13:07
Sind diese Abzocker bei euch nicht? Sie haben drei Schachteln und eine Kugel und die Passanten, wenn sie blöd genug sind, wetten um 50 €, dass sie mitbekommen, unter welcher Schachtel die Kugel liegt und die sind derartig Affenart ich schnell, dass es ein normaler Mensch nicht schafft. Und vorher haben sie immer irgendwelche Lockvögel, die es natürlich schaffen und die dann die angeblich eingesetzten 50 € bekommen. Die Polizei ist denen immer hinterher, aber die haben wohl ein gutes Warnsystem
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28. Oktober 2018 um 13:12
Ahhh, nein bei uns habe ich die noch nie gesehen, aber aus Spanien kenne ich sie, die haben allerdings keine Zündholzschachteln sonder Holzhütchen, das System ist aber das gleiche.
Dein Handy ist wieder sehr kreativ „Affenart ich schnell“ ist super 🙂 🙂
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28. Oktober 2018 um 13:23
Ich weiß, dass ich mir das alles nachher noch mal durchlesen wüsste, ich gehe und ich finde es diese Kreation auch sehr hübsch. Die Kerle heißen übrigens Hütchenspieler auch wenn sie Schachteln benutzen
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28. Oktober 2018 um 13:40
Na das ist offenbar geographisch verschieden 🙂
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10. November 2018 um 14:05
Jetzt weiß ich nicht so genau, worauf du dich in deinem 5. Spam-Kommentar genau beziehst. Wir werden es überleben und feiern jetzt deine Befreiung aus dem Gefängnis. —— Upps, der Sektkorken ist oder hat ganz schön laut geknallt.
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10. November 2018 um 20:08
PROST !!
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28. Oktober 2018 um 14:06
„Affenart ich schön“ finde ich traumhaft, das Handy passt zu mir. Ich spreche ja alle Kommentare und ähnliches – da macht die Software schon mal Fehler – manches verstehe ich ja selbst nachher nicht mehr, was ich gemeint haben könnte.
Siehst du es, dass es mit dem Handy geschickt wurde? Ist da ein Unterschied zum Computer?
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28. Oktober 2018 um 16:11
Nein, ich sehe da keinen Unterschied, außer die genialen Ideen von deinem handy 🙂 Bei mir bemerkt man immer wenn ich vom handy aus kommentiere, weil sich die smileys ausbreiten 🙂
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10. November 2018 um 14:04
Über deinem vierten Kommentar steht hier bei mir im Kommentarbildschirm: Als spamfrei markiert von chh150845
Ich fände es besser, wenn es als Handykommentar gekennzeichnet wäre, denn nur dort mache ich so gravierende Fehler, weil ich eben alles spreche. Ich kann leider mit meinem „Matschauge = Op am 5.12.“ die kleine Schrift in den Kommentaren schlecht lesen. Stelle ich Großschrift ein, passt gar nichts mehr auf das Handydisplay.
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10. November 2018 um 20:06
Der 5.12 ist immerhin vor dem 12.12. Damit siehst du dann wieder lange bevor ich wieder gehe. Aber man soll nicht neidisch sein ….
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27. Oktober 2018 um 12:26
Toll, dann lernen wir uns doch endlich mal face-to-face kennen.
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27. Oktober 2018 um 17:05
Genau 🙂
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27. Oktober 2018 um 00:14
Mein Gott, was für eine munter in die Welt blickende Schönheit ganz unten!!
Letzthin sah ich, wie man aus Eicheln Kaffee bereitet. Deiner ist sicher aus echten Böhnchen, dann sage ich schon mal „Angenehme Kaffeestunde“!
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27. Oktober 2018 um 12:16
Iiiiiiiiiiiiiiiiii – ist der aus Eicheln nicht der Ersatz für Malzkaffee und heißt so ähnlich wie Zichorie. Ich habe jetzt nicht gekullert, um die richtige Bezeichnung zu sehen. – Falsch, gelogen – ich habe jetzt doch mal schnell geschaut, ist ja häufig angeboten und ist nicht geschenkt, kostet fast so viel wie Bohnenkaffee.
Deine „munter in die Welt blickende …“ hat mich insofern erstaunt, weil ich selbst schon „vergessen“ hatte, wie dunkelhaarig ich mal war. Eigenartig – meine Mutter war es nicht und ist auch schneeweiß geworden – und ich auch. – Das finde ich eine angenehme Begleiterscheinung des Alters – hat bei mir aber schon Anfang 30 stark angefangen.
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