oder: Clara klagt über die Zeitumstellung erst heute
Irgendwo hatte ich ganz großspurig geschrieben, dass mir die praktische Ausführung der Zeitumstellung nichts macht, weil ich überwiegend „Funkuhren“ hätte, die sich von allein umstellen.
Aus „Demenz“, aus Selbstüberschätzung??? Was war der Grund, dass ich die Situation so falsch einschätzte?
Die Uhren im Handy, im Computer und im Besucherzimmer waren die einzigen, die sich brav von allein auf die richtige Zeit gestellt hatten. Zur Strafe bekommen sie hier auch kein Foto und keine weiteren Worte mehr, denn über Selbstverständlichkeiten spricht die Clara nicht.
Im Flur hängt eine ganz tolle Funkuhr – die zeigt mir selbstverständlich die Zeit, aber auch das Datum, die Mondphase und die Kalenderwoche – aber offenbar bekommt sie nicht genügend Funk ab, um sich umzustellen. – Auch das Stellen ans Fenster hat nicht geholfen, denn das Signal wird nicht so oft in die Deutschlandwelt gesendet.
Also: Batterien raus, wieder rein und auf das Ergebnis warten. Erst alles weg – also den Batterienwechsel nochmal geprobt – dann alles auf Anfang und dann alles auf richtig.
Bei den großen und noch größeren Wanduhren habe ich die Batterie entnommen und sie mindestens eine Stunde nicht beachtet – da habe ich mir das lästige Zeigerbewegen um STUNDEN erspart. – Dass dann von der grünen Uhr der Nagel verschwand und ich trotz heiligen Sonntags einen neuen etwas tiefer einschlagen musste, fiel für mich unter „Nothilfe“.
Als letztes wurde die Geräteuhren umgestellt. Telefon war leicht, Mikrowelle war leicht, aber Herd hat mich genervt. Es war ja die erste Uhrenumstellung, die ich an diesem Gerät durchgeführt habe. – Ob ich mir das Prozedere, was dann nach vielem Probieren endlich geklappt hat, bis zum nächsten Jahr merke, weiß ich nicht.
Nun habe ich diesem unliebsamen Vorgang schon viel zu viele Worte gewidmet.
Für welche Zeit sich Deutschland vielleicht bald mal entscheidet, ist mir vollkommen egal – aber Hauptsache diese Umstellerei hört auf. –
Entscheidet man sich für die Normalzeit = Winterzeit, meckern alle Freilandfanatiker, die länger Licht in ihrem Garten haben wollen.
Entscheidet man sich für die MEZ + 1 = Sommerzeit, meckern all die, die lieber länger im Bett bleiben wollen, ohne dass die Uhr schon Mittag anzeigt.
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Als ich mit der ganzen Umstellerei fertig war, habe ich per WA eine lustige Anleitung zugeschickt bekommen.
Handy: Nicht angreifen, das macht es selbst, mit Magie.
Uhr am Herd: Dafür braucht es ein abgeschlossenes Studium in Raketenwissenschaft mit anschließender Promotion.
Sonnenuhr: Am besten Sie ziehen ein Haus weiter nach rechts.
Autoradiouhr: Vergessen Sie es, die Arbeitszeit zahlt sich nicht aus, warten Sie einfach 6 Monate.
Also ab jetzt bitte Frau Doktor Clara Himmelhoch 🙂
10. November 2018 um 13:25
Beim Umstellen der Uhren die Kamera nicht vergessen. Wenn wir nämlich bei einem Ausflug Fotos mit dem die Uhrzeit selbst korrigierenden Smartphone und der Digicam machen, sind die nachher am PC einfacher in chronologischer Reihenfolge zu sortieren. 🤓
Es war mir ein Vergnügen hier wieder einmal zu lesen 😊
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10. November 2018 um 13:43
Dankeschön, ich habe natürlich meine Kamera NICHT vergessen. Doch Handyfotos sind bei mir so grottenschlecht, dass sie selten das Licht eines Blogbeitrages erblicken.
Das Vergnügen kann sich jeder, der willens ist, aller zwei Tage um 00.05 Uhr holen 🙂
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10. November 2018 um 10:57
WOW, so viele Uhren. An der blauen Wanduhr scheint recht deutlich der Zahn der Zeit zu nagen … 😉
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10. November 2018 um 11:32
Herr Ösi, damit Sie sehen können, dass an der LILA Uhr nicht der Zahn der Zeit genagt hat, sondern lediglich die Schmetterlinge ausgeflogen sind, zeige ich Ihnen noch ein anderes Foto. Leider kehren diese nicht am Abend an ihren ursprünglichen Platz zurück.

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7. November 2018 um 11:17
Wow, Du hast aber eine Menge Uhren im Haus:-)) Wo hängen die denn alle? :-)Liebe Grüße Corinna
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7. November 2018 um 13:53
Hallo Corinna, soooooooo viele sind das doch gar nicht, zumal die Funkuhr aus dem Besucherzimmer gar nicht dabei ist.

Die lila „Schmetterlingsuhr“ ist in meinem Zimmer, die mit den Delphinen natürlich im Bad, die Paprikauhr gehört in die Küche und die grüne ist in meinem „grünen Salon“. Da gibt es eine hell- und eine dunkelgrüne Wand und dann die hier:
Wenn ich von den Geräteuhren wie Telefon, Handy Mikrowelle, Herd und so absehe, hängt in jedme Raum eine – hatte ich wohl schon immer.
Mit lieben Grüßen zu dir von Clara
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7. November 2018 um 13:55
Der Uhrenrahmen ist ja auch toll!!:-)
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7. November 2018 um 13:56
Da war, als er noch lackschwarz war, ein „hässliches“ Ölbild in der Wohnung meiner Mutter drin. – Als ich die Wohnung geräumt habe, strich ich ihn grün.
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7. November 2018 um 13:54
Auf dem Foto in meinem Kommentar – das ist MEINE Weltzeituhr. Die im Bilderrahmen gehen alle nicht mehr.
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7. November 2018 um 09:44
Also ich fliege 2x im Monat nach Irland und habe so immer den einstündigen Zeitunterschied. Irgendwann ist es einem egal;-) LG Ann
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7. November 2018 um 14:10
Hallo Ann, ich kann mir gut vorstellen, dass dann die Uhrenumstellerei schon Routine bei dir ist. Das würde aber auch bleiben, wenn sich Deutschland zu einer Einheitszeit durchringen sollte, weil die ja eine andere Zeitzone haben.
Mit Gruß von Clara
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7. November 2018 um 14:31
Ich wäre auch nicht dagegen. LG zurück
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6. November 2018 um 15:09
Liebe moni, ich habe es im Urin, dass die Zeitumstellung wegfallen wird. Nur leider sagt mir mein Befund nicht, wofür man sich entscheiden wird. Mir ist es tatsächlich vollkommen egal – ich nehme die Zeit, wie sie kommt.
Liebe Grüße zu dir!
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6. November 2018 um 14:55
Zum Glück habe ich keine Herduhr. Die meiner Freundin musste ich umstellen, da sie damit auch nicht zurecht kam. Ohne „Betriebsanleitung“ geht da gar nichts. Auch ich fürchte, dass ich in einem halben Jahr wieder alles vergessen habe und von Neuem lesen muss. Bei mir selbst geht (fast) alles über Funk. Küchenuhr, Telefon und Autouhr, das wars dann.
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6. November 2018 um 15:11
Toll, auch die Autouhr stellt sich alleine um??? Das Modell ist doch auch nicht mehr das jüngste. – Dort habe ich mal aufgegeben, da ich im Winter eh weniger gefahren bin, war immer nur die Sommerzeit eingestellt.
Die Herduhr – nur mit Betriebsanleitung, aber bei diesen Uhren kann man ja ganz ohne Probleme auch zurückstellen – das nehmen Uhren mit Zeigern übel.
Doch jetzt ist ja erst mal wieder Ruhe – vielleicht für ganz.
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6. November 2018 um 19:30
Habe ich da was Falsches geschrieben? Nein, die Autouhr muss ich natürlich selbst umstellen. Habe ich übrigens noch nicht gemacht *schäm*
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6. November 2018 um 19:32
Na da bin ich ja beruhigt – das fand ich wirklich mit dem Stift und dem kleinen Knopf, auf den ich drücken musste, eine echte Fummelei.
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6. November 2018 um 11:35
Liebe Clara!
Zeitlos bist Du wirklich nicht 🙂
Das artet in Arbeit aus, wenn man so viele Uhren hat. Ich habe nur die Zeitanzeige an meinem Computer und lasse den brav die Umstellung machen. Alles andere ist mir egal. Selbst wenn ich noch eine analoge Uhr hätte, würde ich die einfach so weiterlaufen lassen. Irgendwann stimmts ja wieder.
Und Dir gehen jetzt sogar die Uhren ohne Zeiger auf den Zeiger, sowas blödes 🙂
Aber Du hast das ja wie immer perfekt gemeistert und ich werde künftig bei Risiken und Nebenwirkungen nur noch Uhrdoktorin Clara fragen, die Ärztin mit dem Tick 🙂
Liebe Grüße
Mallybeau
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6. November 2018 um 15:07
Liebe Mallybeau, wie so oft hattest du auch heute das Pech oder Glück, dass ich bei Ankunft deines Kommentars entweder im Bus oder einer Schienenbahn saß oder in einem Sprechzimmer auf etwas wartete. Dieses Mal war es „mein“ Versicherungsvertreter. Ich hatte keine Lust mehr, monatlich 17,50 für 2 Versicherungen zu bezahlen. Ich habe also beide (Haftpflicht und Unfall) ein wenig abgespeckt und hoffe dennoch, dass ich beide nicht in Anspruch nehmen muss, denn das sind ja dann doch wieder Scherereien.
Und du hast wirklich nur die Uhr am Computer??? Und wenn der aus ist, weißt du nicht, wie spät oder früh es ist? Dann lebst du also zeitlos in den Tag hinein. – Für mich sind die Uhren nicht nur Zeitanzeige, sondern auch Raumschmuck. – Einen Spleen hat jede – und da man sich soviele Spleene leisten darf wie man Jahrzehnte alt ist, habe ich eben ein paar mehr als die meisten anderen hier.
Die Ärztin mit dem Tick – gefällt mir ausnehmend gut, wo ich doch schon immer einen Hang zu den Weißkitteln hatte.
Ein Freund von mir hatte drei riesige Bahnhofsuhren in seinem Wohnzimmer – und eine ging richtig und die anderen falsch oder eben umgekehrt. Ich wüsste nie, welche die richtige wäre – so kann ich mein Gedächtnis nicht strapazieren.
Ohne meine Uhr im Korridor wüsste ich so oft nicht, welchen Wochentag wir haben – das Datum zeigt ja der Computer an.
Und wir haben schon den 6. NOVEMBER und auf der Straße habe ich viele kurzbeinige und kurzärmlige Leute gesehen – das ist alles nicht mehr normal.
Herzlich von Clara
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6. November 2018 um 16:21
Welchen Tag wir gerade haben, weiß ich oftmals auch nicht. Vor allem mit den zahlreichen Feiertagen kenne ich mich nicht aus. Das erfahre ich dann eher immer durch Zufall. Du könntest ja eine Schwarzwalduhrklinik aufmachen, dann hätte die alte Arztserie eine würdige Nachfolge gefunden… einzig Dir fehlen die Schwarzwalduhren 🙂
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6. November 2018 um 17:15
Nichts gegen den Schwarzwald – aber so eine Kuckucksuhr käme mir nicht ins Haus.
Meine Mutter hatte eine, aber eine ganz einfache. Die Kinder haben sie geliebt, als sie klein waren. – Ich hatte sie später im Flur neben meiner Dartscheibe hängen – und ich habe öfter die Uhr als die Scheibe getroffen. 🙂
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6. November 2018 um 17:19
Hihi, ich dachte eigentlich auch mehr, weil Du mal geschrieben hast, dass Du gerne die Schwarzwaldklinik gesehen hast 🙂
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6. November 2018 um 17:21
Du hast natürlich Recht mit deinem guten Gedächtnis – die Serie ja, die Uhren nein. Ich kann mich nicht erinnern, dass jemals so eine Uhr dort aufgetaucht wäre – ich hätte sofort die Serie gecancelt.
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6. November 2018 um 17:28
Hihi, in Doktor Brinkmanns schönem Schwarzwaldhaus ist bestimmt irgendwo eine zu sehen 🙂
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6. November 2018 um 17:34
Ich habe ja nicht so sehr den alten Doktor Brinkmann gemocht, den Professor, sondern eher seinen feschen Sohn, den Sascha Hehn. Damals war ich noch jung.
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6. November 2018 um 17:41
Hihi, den mochte wohl jeder 🙂
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6. November 2018 um 18:51
Du warst doch damals zur Sendezeit schon längst im Bett – oder?
Meinen letzten gesprochenen Kommentar habe ich jetzt verbessert, das habe ja kaum ich verstanden, was ich da gesprochen habe.
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6. November 2018 um 18:54
Bei uns lief das damals Samstag Mittag im ZDF. Es konnte also problemlos mitgeschluchzt werden 🙂
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6. November 2018 um 18:57
Hach, da kannst du „kleine Göre“ (ganz, ganz liebevoll gemeint) doch schon mitreden, hätte ich gar nicht gedacht.
Einige aus der Serie sind ja schon tot, u.a. der Professor – der war irgendwie auch schnuckelig.
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6. November 2018 um 19:01
Naja, ich fand die Oberschwester Hildegard am besten. Die hat immer so schön gekeift 🙂
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6. November 2018 um 19:06
Die fand ich natürlich auch klasse – man muss erst mal bereit sein, so eine unsympathische Rolle zu spielen.
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6. November 2018 um 19:08
Hihi, na mir wär das lieber als irgendeine Lebedame zu spielen, die von allen angehimmelt wird.
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6. November 2018 um 19:11
Kann ich mir sehr gut vorstellen – die Faszination des Seltenen. Die Serie wurde 85 zuerst ausgestrahlt, da war ich ja noch Osten, aber in Berlin konnte man ja gut Westfernsehen gucken.
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6. November 2018 um 19:15
Wobei mir eigentlich Evelyn Hamann als Brinkmanns Haushälterin am allerbesten gefallen hat. Die mag ich auch in anderen Rollen.
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6. November 2018 um 19:17
Leider ist sie ja schon mehr als 10 Jahre tot. Ihren Karrierehöhepunkt hatte sie wohl mit Loriot zusammen, da war sie unnachahmlich.
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6. November 2018 um 19:25
Stimmt. Wirklich genial.
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6. November 2018 um 08:45
Du hast zuviele Uhren, das ist das Problem 😀
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6. November 2018 um 08:49
Eine dekorative Uhr pro Zimmer oder Raum ist PFLICHT – aber vom Prinzip her hast du den Nagel mitten in den Kopf gehauen!!!!!
Im Alter stellt man SICH schlechter um als die Uhren!
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6. November 2018 um 08:51
Dann hast du zuviele Zimmer!! 😀
Ich habe keine Funkuhr, da ich meine Uhren gern drei Minuten vorstelle – um immer pünktlich zu sein. Ich habe quasi meine eigene Zeitzone 😉
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6. November 2018 um 08:58
Das könnte ich bei meiner Armbanduhr, die mich zur S-Bahn begleitet, ja auch machen – würde aber nicht „funktionieren“, da ich es immer einkalkulieren würde-
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6. November 2018 um 09:03
Armbanduhr habe ich z.B. völlig aufgegeben. An den Bahnhöfen sind überall Uhren und mein MP3-Player besitzt auch (Handy natürlich auch). Beim MP3-Player vergesse ich das Umstellen dafür regelmäßig 😉
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6. November 2018 um 09:07
Komisch, ohne Armbanduhr wollte ich nicht sein – da muss ich nicht immer das Handy aus der Tasche zerren.
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6. November 2018 um 09:12
Mein Problem ist, ich bin Rechtshänder, kann Armbanduhren aber nur rechts tragen. Das führt dazu, dass ich – sobald ich in der Arbeit bin – sie sowieso direkt ablege, da mir sonst beim Mausschubsen immer der Armbandverschluss ins Handgelenk drückt
Und für die zwei Stunden Fahrtzeit am Tag tut’s dann auch die Bahnhofsuhr draußen. Schneller ankommen tu ich deswegen ja trotzdem nicht 😀
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6. November 2018 um 09:18
Wenn aber die EINE S-Bahn oder der EINE Bus nur aller 20 Minuten fährt, ist pünktliches Dasein empfehlenswert – bei mir zumindest.
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6. November 2018 um 09:20
Die Gnade der Ringbahn 😉 *hust*
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6. November 2018 um 08:22
Was ist das? Macht Tick Tack, hängt an der Wand und wenn‘s runterfällt, ist die Uhr kaputt?
Uralter Witz, ok. Noch einer: Die Nachtigall hat zwei Beine, besonders das linke.
Ok. Kommt zwar auch gebückt, aber aus fünfzehnjährigenTriefaugenforellen schüttelt es noch bäuchlings ein Lachen.
Und tschüß ✨
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6. November 2018 um 08:28
Danke, meine liebe Fee, ich würde das erste Rätsel gern umschreiben: „Was ist das? …. und wenn’s runterfällt, ist die neue Zeit eingestellt.“
Ein einziges Mal in meinem Leben würde ich alle Uhren noch eine Stunde vorstellen, wenn es dann nie mehr wieder ein zurück gäbe. Ich bin aber mehr ein „Normalzeit-Vertreter“, ich könnte mit Winterzeit, die ja die Normalzeit ist, leben.
Ganz liebe Frühgrüße von mir, der CC
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6. November 2018 um 08:31
Tja…fraglich, welche Zeit nun ‚besser‘ wäre…da schlägt mein Herz mit den Schulkindern und dass ich es gut fände, wenn sie im Hellen gehen können. Auch wenn ich es liebe, dieses lange Helle im Sommer. Indes…es ist unnatürlich und die ‚Winterzeit‘ ist die ‚normale‘ Zeit.
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6. November 2018 um 08:33
Liebes, das werden weder du noch ich wirklich entscheiden, das macht dann wieder eine vollkommen WICHTIGE Kommission, die sich um keinerlei Kundenwünsche auch nur einen Deut schert.
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6. November 2018 um 08:04
Guten Morgen, lieber Lu, nicht nur das Theater, auch das Leben bietet die Rolle der „komischen Alten“. Ich trainiere jeden Tag – vielleicht werde ich noch berühmt. – Ich sage mir, ich muss das Leben nehmen, wie es ist.
Aus einem sonnigen Morgen heraus grüßt Clara
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6. November 2018 um 11:02
Aber mehr berühmt-berüchtigt.
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